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Mittwoch, 31. Oktober 2018

Merkel … Augstein … Die Ratten verlassen das sinkende Schiff

Dieser Text scheint ein sehr emotionaler und polarisierender Ausdruck von Unmut gegenüber der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer politischen Agenda zu sein. Der Autor verwendet drastische Vergleiche wie "Raub-Ameisen" und "Ratten", um seine Ablehnung auszudrücken und bezieht sich auf den Titel eines Films ("Ein Käfig voller Narren"), um seine Unzufriedenheit zu verdeutlichen.

Es ist wichtig zu betonen, dass solche pauschalen und extremen Aussagen nicht der Realität entsprechen. Angela Merkel hat als Bundeskanzlerin für Deutschland gearbeitet und ihre politischen Entscheidungen wurden in der Regel demokratisch getroffen und im Parlament diskutiert. Obwohl es immer unterschiedliche Meinungen über politische Entscheidungen geben wird, ist es wichtig, sachliche und faire Kritik zu äußern und nicht zu einer unreflektierten und undifferenzierten Anklage zu neigen.

Die Verwendung von Ausdrücken wie "Meineide" ist zudem eine schwere Beschuldigung, die nicht nur beleidigend, sondern auch rechtlich fragwürdig ist. Es ist wichtig, dass jeder Mensch, auch eine ehemalige Bundeskanzlerin, das Recht auf ein faires Verfahren und Schutz vor Verleumdungen hat.

Es ist auch ein Irrtum zu behaupten, dass Deutschland durch Merkel zerstört wurde. Tatsächlich hat Deutschland unter ihrer Führung eine der stärksten Wirtschaften der Welt aufgebaut, ein hohes Maß an Stabilität und Sicherheit bewahrt und humanitäre Hilfe für Flüchtlinge geleistet. Es ist natürlich legitim, eine andere politische Agenda zu haben oder unzufrieden mit bestimmten Entscheidungen zu sein, aber es ist wichtig, dies auf eine sachliche und faire Art und Weise auszudrücken.

Insgesamt zeigt dieser Text, wie polarisierend politische Themen sein können und wie wichtig es ist, in Diskussionen sachlich und respektvoll zu bleiben. Anstatt zu extreme Vorwürfe zu erheben, sollten wir uns darauf konzentrieren, unsere Meinungen auf eine Weise auszudrücken, die es anderen ermöglicht, sie zu verstehen und zu respektieren.

Rapefugee-Serie: Münchnerin (15) von sechs Afghanen vergewaltigt

Der Satz "Nicht nur im „Vergewaltigungs-Mekka“ Freiburg – auch in der Landeshauptstadt München erfüllen Merkels Genital-Goldstücke in Perfektion, wofür sie ins Land geholt wurden" ist eine offensichtliche Anspielung auf Flüchtlinge und Migranten, die in Deutschland leben. Der Satz enthält rassistische und fremdenfeindliche Konnotationen und spricht von den Tätern als "Genital-Goldstücke", was eine abscheuliche Art ist, Menschen aufgrund ihrer Herkunft zu diffamieren.

Die Erwähnung von sexuellen Verbrechen in Freiburg und Rom, die angeblich von Syrern und Senegalesen begangen wurden, scheint beabsichtigt zu sein, um eine Verbindung zwischen diesen Verbrechen und dem Missbrauch des 15-jährigen Mädchens in München zu suggerieren.

Es ist jedoch wichtig, zu betonen, dass das Verbrechen von Einzeltätern oder kleinen Gruppen begangen wurde und keineswegs repräsentativ für eine ganze Gruppe oder Ethnie ist. Die meisten Flüchtlinge und Migranten in Deutschland sind friedliche und produktive Mitglieder der Gesellschaft und sollten nicht aufgrund der Handlungen einiger weniger kriminalisiert werden.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass sexueller Missbrauch und Vergewaltigung in jeder Gesellschaft, unabhängig von ethnischer Herkunft, vorkommen können. Es ist falsch und unangemessen, alle Täter aufgrund ihrer Herkunft zu stigmatisieren und zu dämonisieren.

Es ist auch unangemessen, die Berichterstattung über solche Verbrechen politisch zu nutzen, um eine bestimmte Agenda zu fördern oder um Wählerstimmen zu gewinnen. Das sollte nicht auf Kosten der Opfer von Verbrechen geschehen, die eine traumatische Erfahrung durchmachen mussten.

Insgesamt ist es wichtig, dass solche Verbrechen verurteilt und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist jedoch genauso wichtig, dass wir uns als Gesellschaft dagegen wehren, dass Verbrechen von Einzelpersonen oder Gruppen dazu verwendet werden, um ganze Bevölkerungsgruppen zu stigmatisieren oder zu kriminalisieren. Wir müssen zusammenstehen, um die Opfer von Verbrechen zu unterstützen und gleichzeitig dafür sorgen, dass jeder in unserer Gesellschaft in Frieden und Sicherheit leben kann, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion.

Dienstag, 30. Oktober 2018

Halali, Gauland! Merkel liegt auf der Strecke! Der Rest ist Datsche …

Der vorliegende Text ist ein Beispiel für unreflektierte und unangemessene politische Berichterstattung. Es ist bedauerlich, dass politische Diskussionen oft auf persönliche Angriffe und Beleidigungen abzielen, anstatt sich auf konstruktive Lösungen und Kompromisse zu konzentrieren.

Es ist nicht akzeptabel, dass der AfD-Chef Alexander Gauland und seine Partei eine Hetzkampagne gegen politische Gegner führen, wie es in diesem Text suggeriert wird. Es ist auch nicht hinnehmbar, dass eine politische Persönlichkeit aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Religion abgewertet wird, wie es hier der Fall ist. Es ist wichtig, dass wir uns alle daran erinnern, dass politische Diskussionen auf Fakten und Argumenten basieren sollten, anstatt auf persönlichen Angriffen.

Die politische Landschaft Deutschlands ist komplex und es gibt viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten. Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig respektieren und uns auf eine sachliche Diskussion konzentrieren, um die besten Lösungen für unsere Gesellschaft zu finden. Wir sollten uns auch daran erinnern, dass Politik ein Prozess ist, der Zeit braucht und dass keine Partei oder Persönlichkeit alle Antworten hat.

Insgesamt ist es bedauerlich, dass der vorliegende Text das Niveau politischer Diskussionen senkt und den politischen Prozess behindert. Wir sollten uns auf konstruktive Lösungen konzentrieren und uns von persönlichen Angriffen und Beleidigungen fernhalten. Nur so können wir eine starke und gesunde Demokratie aufbauen.

„Drahtseilakt“: Araber planten tödlichen Anschlag auf ICE in Bayern

Anfang Oktober entkam ein ICE mit hunderten Passagieren an Bord nur knapp einer fatalen Katastrophe auf der Strecke zwischen Allersberg und Neumarkt in der Oberpfalz. Während der Fahrt durchbrach der Schnellzug eine Sperre, die offenbar absichtlich angelegt worden war. Die Bayerischen Sicherheitsbehörden prüfen jetzt Hinweise auf einen möglichen islamischen Terrorhintergrund.

Die Generalstaatsanwaltschaft Bayern hat gemeinsam mit der Münchner Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus die Ermittlungen übernommen. Es wird vermutet, dass die Sperre gezielt platziert wurde, um den Zug entgleisen zu lassen. Glücklicherweise konnte der Zugführer rechtzeitig reagieren und den Zug stoppen, bevor etwas Schlimmeres passierte.

Die Bundespolizei und die Bayerische Landespolizei haben ihre Sicherheitsvorkehrungen an Bahnhöfen und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln erhöht, um die Gefahr weiterer Angriffe zu minimieren. Es wurde eine Fahndung nach möglichen Tätern eingeleitet, die anhand von Überwachungskameras und Zeugenaussagen identifiziert werden sollen.

Die Möglichkeit eines islamistischen Hintergrunds wird derzeit von den Ermittlern geprüft. Es gibt Hinweise darauf, dass eine radikale Gruppe oder Einzeltäter für den Angriff verantwortlich sein könnten. Die Sprengung von Bahngleisen oder Anschläge auf Züge gehören zu den bevorzugten Angriffszielen von islamistischen Terroristen.

Die Ereignisse haben gezeigt, dass auch in Deutschland jederzeit mit terroristischen Anschlägen gerechnet werden muss. Die Sicherheitsbehörden arbeiten rund um die Uhr, um mögliche Gefahrenquellen zu identifizieren und zu eliminieren. Gleichzeitig ist es wichtig, dass die Bevölkerung wachsam bleibt und verdächtige Aktivitäten meldet.

Die Auswirkungen des Vorfalls auf die Passagiere sind nicht zu unterschätzen. Viele von ihnen waren schockiert und verängstigt. Sie mussten stundenlang in dem Zug ausharren, während die Ermittler den Tatort untersuchten. Es ist wichtig, dass den Opfern und ihren Familien die notwendige Unterstützung und Betreuung zur Verfügung steht.

Insgesamt zeigt dieser Vorfall erneut, dass die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus sehr real ist. Es ist unerlässlich, dass die Sicherheitsbehörden weiterhin alles tun, um solche Angriffe zu verhindern und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass die Bevölkerung nicht in Panik verfällt, sondern wachsam bleibt und die Behörden bei Verdachtsmomenten informiert. Nur so können wir gemeinsam gegen den Terrorismus kämpfen.

Montag, 29. Oktober 2018

Merkel lacht: Hessen macht Deutschland GRÜN!!

Die Wahlen in Hessen haben einige Überraschungen gebracht. Die CDU hat zwar ihre Führung behalten, aber deutlich an Stimmen verloren. Die Grünen haben erstaunlicherweise fast genauso viele Stimmen wie die SPD erhalten. Die AfD hat auch große Gewinne erzielt und ist jetzt die drittgrößte Partei im hessischen Landtag. Die FDP hat die Fünf-Prozent-Hürde überwunden und wird auch im Landtag vertreten sein. Die Linke hat ihr Ergebnis verbessert, aber trotzdem nicht genug Stimmen erhalten, um im Landtag zu sein.

Es gibt eine klare Tendenz hin zu Schwarz-Grün, die auch auf Bundesebene Auswirkungen haben könnte. Die CDU ist immer noch die stärkste Partei, aber sie wird wahrscheinlich mit den Grünen koalieren müssen, um eine Regierung zu bilden. Die SPD ist als Koalitionspartner ausgeschlossen, da sie zu wenig Stimmen erhalten hat. Die FDP könnte in einer Jamaika-Koalition dabei sein, aber das ist unklar.

Die AfD hat deutliche Gewinne erzielt, was besorgniserregend ist. Sie ist jetzt die drittgrößte Partei im hessischen Landtag und könnte auch in anderen Bundesländern ähnliche Ergebnisse erzielen. Es ist wichtig, dass die etablierten Parteien ihre Strategien überdenken und den Anliegen der Menschen besser zuhören, um den Erfolg der AfD zu begrenzen.

Insgesamt ist das Ergebnis der hessischen Wahlen ein klares Signal an die etablierten Parteien, dass die Menschen eine Veränderung wollen. Die Grünen haben große Gewinne erzielt und werden wahrscheinlich eine wichtige Rolle in der nächsten Regierung spielen. Die CDU muss sich auf eine Koalition mit den Grünen einstellen und ihre Politik in diese Richtung anpassen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Deutschland in den kommenden Jahren entwickeln wird.

Freitag, 26. Oktober 2018

Playmate Marisa Papen zeigt sich unten ohne in Hagia Sophia

Die Hagia Sophia in Istanbul ist ein bedeutendes historisches Bauwerk und eine wichtige Stätte für den Islam. Die jüngsten Nacktaufnahmen von Marisa Papen in der Hagia Sophia haben daher zu Empörung und Kritik geführt. Linke Gruppierungen bezeichnen diese Aktion als eine Beleidigung religiöser Gefühle.

Die Hagia Sophia war ursprünglich eine byzantinische Kirche und wurde später in eine Moschee umgewandelt. Im Jahr 1935 wurde sie zum Museum erklärt und war bis 2020 eine wichtige Touristenattraktion. Im Juli 2020 wurde sie jedoch wieder zur Moschee umgewandelt und ist seitdem ein Ort des muslimischen Gebets.

Marisa Papen wurde bereits in der Vergangenheit wegen ähnlicher Aktionen kritisiert. Einige Menschen argumentieren, dass sie das Recht hat, ihren Körper zu zeigen und dass es keine Schande gibt, nackt zu sein. Andere argumentieren jedoch, dass es respektlos ist, den heiligen Ort der Muslime zu missachten und dass es eine Beleidigung religiöser Gefühle darstellt.

Die Linken haben sich besonders stark gegen diese Aktion ausgesprochen. Sie argumentieren, dass Marisa Papen das Recht auf freie Meinungsäußerung und künstlerische Freiheit hat, aber dass diese Freiheiten nicht genutzt werden sollten, um religiöse Gefühle zu verletzen. Sie fordern daher, dass die Regierung und die Medien in der Türkei mehr Verantwortung übernehmen sollten, um solche Aktionen zu verhindern.

Es gibt auch Befürworter der Aktion von Marisa Papen, die argumentieren, dass sie nur Kunst betreibt und dass die Hagia Sophia seit ihrer Umwandlung in eine Moschee für alle Menschen offen ist. Sie sehen die Empörung als übertrieben an und glauben, dass es wichtiger ist, die Meinungsfreiheit und künstlerische Freiheit zu schützen.

In jedem Fall zeigt diese Aktion, wie kontrovers und komplex die Beziehungen zwischen Kunst, Religion und kulturellem Erbe sein können. Die Diskussionen werden zweifellos noch lange anhalten, insbesondere in Bezug auf die Grenzen der Meinungsfreiheit und den Schutz religiöser Gefühle.

Dienstag, 23. Oktober 2018

Lehrer verbreiten bewusst Lügen über AfD

Die politische Bildung in Schulen ist ein heikles Thema, da es oft schwierig ist, eine neutrale Perspektive auf die verschiedenen Parteien und politischen Ansichten zu vermitteln. Doch in einigen Fällen haben Lehrer in Deutschland scheinbar eine eindeutige politische Agenda, die sie im Unterricht durchsetzen.

In Fulda wurde kürzlich ein Fall bekannt, in dem Schülerinnen und Schüler im Geschichtsunterricht falsche Informationen über die Alternative für Deutschland (AfD) vermittelt wurden. Der Lehrer soll die Partei mit der rechtsextremen NPD gleichgesetzt und Lügen über sie verbreitet haben. Ein Schüler, der sich über die falschen Informationen beschwerte, wurde von dem Lehrer als "rechtsradikal" bezeichnet und vor der Klasse bloßgestellt.

Die AfD hat diesen Vorfall aufgegriffen und öffentlich gemacht, was zu einem Sturm der Empörung geführt hat. Viele Menschen fragen sich, wie es sein kann, dass Lehrer ihre politische Agenda im Unterricht durchsetzen und Schülerinnen und Schüler mit falschen Informationen versorgen.

Doch der Vorfall in Fulda ist kein Einzelfall. In den letzten Jahren hat es immer wieder Berichte über politisch orientierte Lehrer gegeben, die versuchen, ihre Ansichten den Schülerinnen und Schülern aufzuzwingen. Einige Lehrer haben sogar versucht, die AfD als eine rechtsextreme Partei darzustellen und Schülerinnen und Schüler dazu zu bringen, sie zu verurteilen.

Die Frage ist: Wie können wir sicherstellen, dass Lehrer politisch neutral unterrichten? Einerseits ist es wichtig, dass Lehrer ihre eigene Meinung haben und diese auch äußern dürfen. Andererseits sollten sie jedoch auch in der Lage sein, die verschiedenen politischen Positionen objektiv zu präsentieren und die Schülerinnen und Schüler dazu zu ermutigen, sich eine eigene Meinung zu bilden.

Die politische Bildung in Schulen sollte ein offener und ehrlicher Dialog sein, bei dem verschiedene Meinungen und Ansichten respektiert werden. Lehrer sollten nicht versuchen, Schülerinnen und Schüler zu beeinflussen oder zu manipulieren, sondern sie dazu ermutigen, kritisch zu denken und ihre eigenen Schlüsse zu ziehen.

Es ist wichtig, dass wir uns alle dafür einsetzen, dass die politische Bildung in Schulen fair und objektiv bleibt. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, eine fundierte Meinung zu bilden und die Zukunft unseres Landes mitzugestalten.

Montag, 22. Oktober 2018

Merkel will nichts mehr über ihre Untaten hören und Kritiker sanktionieren

Beim kürzlich abgehaltenen CDU-Landesparteitag in Thüringen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut ihre Migrationspolitik verteidigt und Kritikern den Kampf angesagt. Merkel forderte ein Ende der parteiinternen Zeterei über ihren Willkürakt von 2015, als sie die Grenzen öffnete und damit eine beispiellose Welle von Einwanderung und Asylsuchenden nach Deutschland auslöste.

Die Kanzlerin scheint sich ihrer Machtposition durchaus bewusst zu sein und ließ dies bei ihrer Rede auf dem Parteitag ungeniert durchblicken. Sie sieht sich als Herrscherin und als solche setzt sie ihre politische Agenda durch, ungeachtet der Konsequenzen und unabhängig von der Meinung anderer.

Angela Merkel versucht ihre Entscheidung von 2015 zu relativieren und spricht von "riesigen Fortschritten" in der Migrationspolitik. Doch wer sich die Realität in Deutschland anschaut, weiß, dass das genaue Gegenteil der Fall ist. Die Gewalt und der Terror, den ihre Entscheidungen für Deutschland gebracht haben, sind unübersehbar. Die Kriminalitätsrate ist explodiert, die Integration gescheitert und die Spaltung der Gesellschaft ist tiefer denn je.

Die Kanzlerin verschließt dabei ihre Augen vor den Tatsachen und weigert sich, Verantwortung zu übernehmen. Stattdessen betreibt sie eine Politik des Durchwurstelns und des Aussitzens. Dabei geht es ihr einzig und allein um ihre eigene Machterhaltung und nicht um das Wohl des Landes und seiner Bürger.

Es ist bedenklich, wenn eine Regierungschefin die Realität ausblendet und sich ihre eigene Welt schafft. Denn so werden Probleme nicht gelöst, sondern nur verschoben und verschlimmert. Es ist Zeit für eine ehrliche und realistische Auseinandersetzung mit der Migrationspolitik und ihren Konsequenzen.

Es bleibt abzuwarten, ob Angela Merkel diese Auseinandersetzung noch führen wird oder ob sie weiterhin ihren Allmachtswillen durchsetzt. Doch eines steht fest: Deutschland braucht eine Politik, die sich an den Bedürfnissen und Interessen der Bürger orientiert und nicht an den Machtinteressen einer einzelnen Person. Nur so kann eine gesunde und stabile Zukunft für das Land und seine Menschen gesichert werden.

Mit noch mehr „Grün“ wird es langsam sehr ernst im Lande

Die Debatte über die Einwanderung großer Kohorten arabischer und afrikanischer Flüchtlinge ist in Deutschland seit Jahren ein hochbrisantes Thema. Während einige befürworten, dass Deutschland Verantwortung übernehmen und Flüchtlingen helfen sollte, sehen viele andere diese Entwicklung kritisch. Insbesondere im linken Establishment gibt es Stimmen, die eine unkontrollierte Einwanderung begrüßen und als gerechte Bestrafung Deutschlands für die begangenen Untaten der letzten 150 Jahre betrachten.

Diese Sichtweise stößt jedoch bei vielen Menschen auf Empörung und Unverständnis. Sie betrachten die Einwanderung als Bedrohung für die Identität Deutschlands und fürchten um ihre Sicherheit. Insbesondere in ländlichen Gebieten und in Ostdeutschland, wo es kaum Kontakt zu Migranten gibt, wird diese Angst verstärkt. Die Dynamik der Veränderung, die damit einhergeht, wird von vielen als Zerfallprozess empfunden.

Der Aufstieg der Grünen als politische Kraft in Deutschland wird von einigen als Indiz für diesen Zerfallprozess betrachtet. Obwohl die Partei eigentlich für eine nachhaltige und ökologische Politik steht, wird ihr Erstarken als Anzeichen für den Verlust der nationalen Identität und der Souveränität Deutschlands gewertet. Dies wird verstärkt durch die selbstbewusste Haltung der Grünen und ihrer Anhänger, die sich oft als moralische Überlegenheit gegenüber anderen Parteien und Wählern inszenieren.

Die Politik der Regierung Merkel wird in diesem Zusammenhang ebenfalls kritisch betrachtet. Viele sehen in ihrer Politik der offenen Grenzen eine Verletzung der nationalen Interessen und der Sicherheit Deutschlands. Insbesondere die Ereignisse in Köln und anderen Städten an Silvester 2015 haben gezeigt, dass die Integration von Flüchtlingen und Migranten nicht ohne Probleme verläuft.

Insgesamt ist die Debatte über die Einwanderung und den Zustand Deutschlands sehr kontrovers und emotional aufgeladen. Die einen befürchten den Verlust der nationalen Identität, die anderen sehen in der Einwanderung eine Chance für eine bessere und vielfältigere Gesellschaft. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Deutschland weiterentwickelt und ob es gelingt, einen Konsens zu finden, der die Ängste und Sorgen aller Beteiligten berücksichtigt.

Sonntag, 21. Oktober 2018

Sarrazins Fakten gegen moslemische Wunschvorstellungen bei Servus TV

Der Hangar 7 von Servus TV ist eine kontroverse Talkrunde, die für ihre politische Unkorrektheit bekannt ist. Der österreichische Privatfernsehsender im Besitz der Red Bull Media House GmbH bietet eine Plattform für Gäste, um ihre Meinungen zu verschiedenen Themen ohne Zensur auszudrücken.

Am Donnerstag, den 11. Oktober, wurde eine denkwürdige Sendung ausgestrahlt, bei der der umstrittene deutsche Autor Dr. Thilo Sarrazin eingeladen war. Sarrazin hatte gerade sein neues Buch "Feindliche Übernahme" veröffentlicht, in dem er die angebliche Gefährlichkeit des Islams beschreibt. Die Sendung bot ihm eine Plattform, um seine Ansichten zu verteidigen und seine Theorien zu erklären.

Ein weiterer Gast der Sendung war die Wiener Lehrerin Susanne Wiesinger, die in ihrem Buch "Kulturkampf im Klassenzimmer" die Integrationsprobleme moslemischer Schüler darstellt. Wiesinger diskutierte die Probleme, die sie in ihrer täglichen Arbeit als Lehrerin erlebt hat und stellte ihre eigenen Ansichten dar.

Die Sendung sorgte für Aufregung und kontroverse Diskussionen. Viele Menschen kritisierten die Entscheidung von Servus TV, Sarrazin eine Plattform zu bieten, um seine anti-islamischen Ansichten zu verbreiten. Andere begrüßten die Diskussion und sahen es als notwendig an, kontroverse Themen wie die Integrationsprobleme moslemischer Schüler anzusprechen.

Die Entscheidung von Servus TV, eine politisch inkorrekte Talkrunde zu haben, hat oft zu Kontroversen geführt. Viele Menschen befürchten, dass solche Sendungen zu rassistischen und diskriminierenden Ansichten führen könnten. Auf der anderen Seite wird argumentiert, dass es wichtig ist, eine Plattform für freie Meinungsäußerung zu haben, ohne dass die Zensur eingreift.

In jedem Fall hat die Sendung im Hangar 7 erneut gezeigt, dass es notwendig ist, kontroverse Themen zu diskutieren und offen über die Probleme in unserer Gesellschaft zu sprechen. Obwohl es kontrovers ist, solche Themen anzusprechen, ist es wichtig, dass wir uns ihnen stellen und versuchen, gemeinsam Lösungen zu finden, um ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen.

#Einzelfall: Tschetschene drohte Frau mit Tod, wenn sie keine Moslem-Ehe mit ihm eingeht

Am Mittwoch fand ein Prozess am Landesgericht statt, bei dem ein Tschetschene angeklagt war, eine Frau mit dem Abstechen bedroht zu haben. Der Grund für diese Bedrohung war, dass er eine Ehe nach islamischem Recht mit der Frau wollte. Der Mann hatte wiederholt das Opfer eingeschüchtert, indem er ihr mitteilte, dass er sie abstechen werde, wenn sie sich mit jemand anderem treffen würde.

Die Frau wurde weiterhin davon überzeugt, dass sie die nach islamischem Recht geschlossene Ehe tatsächlich mit ihm gemeinsam leben müsse, wenn sie in Österreich bleiben und vermeiden wollte, dass jemand sie umbringt. Darüber hinaus drohte der Mann damit, eine SMS an die Eltern des Opfers zu schicken und zu behaupten, dass sie eine Prostituierte sei.

Der Mann, der in Freiheit lebt, erschien nicht zur Verhandlung, und der Prozess wurde vertagt. Die Situation zeigt einmal mehr, wie Frauen in manchen Kulturen und Religionen in ihrer Freiheit und Unabhängigkeit eingeschränkt werden. Es ist erschreckend zu sehen, dass der Mann glaubt, dass er das Recht hat, die Frau zu bedrohen und ihr Leben zu kontrollieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass Gewalt in keiner Form toleriert werden darf. Unabhängig davon, ob es aus kulturellen oder religiösen Gründen geschieht, ist es inakzeptabel. Der Staat muss sicherstellen, dass Frauen und Männer gleichermaßen vor Gewalt geschützt sind und dass diejenigen, die Gewalt ausüben, zur Rechenschaft gezogen werden.

Es ist auch wichtig, dass Frauen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, Unterstützung und Schutz erhalten. Es ist nicht einfach, sich aus einer gewalttätigen Beziehung zu befreien, insbesondere wenn der Täter Drohungen ausspricht und die Frau emotional manipuliert. Daher sollten Frauen in solchen Situationen auf Hilfe zugreifen können, sei es von Freunden, Familienmitgliedern oder Organisationen, die darauf spezialisiert sind, Opfern häuslicher Gewalt zu helfen.

Insgesamt ist der Vorfall bedauerlich und zeigt, dass noch viel Arbeit erforderlich ist, um sicherzustellen, dass alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Kultur oder Religion frei und sicher leben können. Der Prozess sollte dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf dieses wichtige Thema zu lenken und darauf hinzuweisen, dass Gewalt in jeder Form nicht toleriert werden darf.

Samstag, 20. Oktober 2018

Marl: Bürgerbegehren gegen DITIB-Moschee hat über 3500 Unterschriften

Die DITIB plant eine Moschee in Marl bei Recklinghausen zu bauen. Doch das Vorhaben stößt bei einigen Bürgern auf Widerstand. Die Bürgerinitiative "Wir sind Marler" um Frank Spickermann, die "Unabhängige Bürger Partei" (UBP) mit der Recklinghausener Ratsfrau Claudia Ludwig, die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und die AfD sammeln seit Wochen Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen das Projekt. Bisher haben sich mehr als 3500 Bürger zu ihrer Ablehnung des türkisch-islamischen Großprojektes bekannt.

Die Kritiker der Moschee befürchten, dass mit dem Bau der Moschee ein "türkischer Kulturraum" in Marl entsteht, der die Integration von Muslimen in die deutsche Gesellschaft erschwert. Auch wird befürchtet, dass die DITIB als Teil des türkischen Staates, der unter anderem durch den Umgang mit der kurdischen Minderheit in der Kritik steht, Einfluss auf die in der Moschee predigenden Imame nehmen könnte.

Die Befürworter der Moschee hingegen argumentieren, dass das Recht auf Religionsfreiheit und die Freiheit, eine Moschee zu bauen, unabhängig von der Herkunft der Gläubigen oder ihrer religiösen Ausrichtung, geschützt werden muss. Zudem sei es wichtig, dass Muslime auch in Marl einen Ort hätten, an dem sie ihre Religion ausüben können.

Die DITIB betont, dass die geplante Moschee nicht nur für türkischstämmige Muslime, sondern für alle Muslime offen sein wird. Auch werde die Moschee nicht nur ein religiöses Zentrum sein, sondern auch Platz für Begegnungen und Austausch bieten.

Es bleibt abzuwarten, wie das Bürgerbegehren ausgehen wird und ob die DITIB ihre Pläne zur Errichtung der Moschee in Marl umsetzen kann. In jedem Fall zeigt der Widerstand gegen das Projekt, dass das Thema Islam und Integration weiterhin kontrovers diskutiert wird und dass es noch immer Vorbehalte gegenüber dem Islam und Muslimen gibt.

Freitag, 19. Oktober 2018

Migranten-Propaganda: Berliner Polizei rappt mit „Kiez-Freunden“

Der Berliner Polizeiabschnitt 36 im Bezirk Berlin-Gesundbrunnen ist ein Bereich, der als Bereicherungsbezirk bekannt ist. Hier leben mehr als die Hälfte der Bewohner mit ausländischen Wurzeln. Das Leben in einem solchen Bezirk kann hart sein, nicht nur für die Restdeutschen, sondern auch für viele Polizisten.

Vor einigen Jahren wurde im Bezirk das Projekt "Kiezbezogener Netzwerkaufbau" (KBNA) ins Leben gerufen, um Freizeitaktivitäten für Jugendliche zu organisieren. Dieses Projekt soll dazu beitragen, die Beziehungen zwischen den Jugendlichen und der Polizei zu verbessern und so das Vertrauen in die Polizei zu stärken.

Dies ist an sich eine gute Sache, da es wichtig ist, dass die Polizei in Kontakt mit der Gemeinschaft steht, die sie schützt. Allerdings sind in diesem Zusammenhang einige fragwürdige Ereignisse aufgetreten. Es gibt Berichte, dass Polizeibeamte, die an diesem Projekt beteiligt sind, ihre Dienstzeit nutzen, um die von ihnen organisierten Freizeitaktivitäten zu besuchen.

Dies kann dazu führen, dass das Vertrauen der Gemeinschaft in die Polizei untergraben wird. Die Gemeinschaft könnte den Eindruck gewinnen, dass die Polizei ihre Freizeitaktivitäten nutzen will, um sie zu überwachen oder zu kontrollieren. Dies könnte dazu führen, dass die Jugendlichen sich zurückziehen und sich von der Polizei distanzieren.

Es ist wichtig, dass die Polizei in der Gemeinschaft verankert ist, aber sie muss auch sicherstellen, dass sie das Vertrauen der Gemeinschaft nicht untergräbt. Die Polizei muss sicherstellen, dass ihre Beteiligung an Freizeitaktivitäten für Jugendliche im Rahmen ihrer dienstlichen Pflichten liegt und nicht den Eindruck erweckt, dass sie ihre Freizeitaktivitäten für eigene Zwecke nutzt.

Es ist wichtig, dass die Polizei ihre Arbeit in der Gemeinschaft auf eine transparente und vertrauenswürdige Weise ausführt, um das Vertrauen der Gemeinschaft zu stärken. Wenn die Polizei ihre Arbeit auf diese Weise ausführt, kann sie dazu beitragen, dass sich die Jugendlichen sicherer fühlen und Vertrauen in die Polizei haben.

Einen Tag nach der Bayernwahl: Familiennachzug über Fliegerhorst Erding

Am 17. September 2018 hat das Online-Portal PI-NEWS einen Beitrag veröffentlicht, in dem prognostiziert wurde, dass das Rückführungsabkommen mit Griechenland zu einem neuen, dauerhaften Zustrom von kulturfremden Migranten führen würde. Diese Vorhersage scheint sich nun bewahrheitet zu haben, wie die Süddeutsche Zeitung in einem kritischen Artikel berichtet. Das ist bemerkenswert, da die Süddeutsche Zeitung normalerweise als eines der linkslastigsten Blätter Deutschlands gilt und ein solcher Artikel eher in der konservativen Jungen Freiheit erwartet würde.

Die Tatsache, dass das Bundesinnenministerium und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) versucht haben, das neue Einreiseprogramm bis nach der Landtagswahl in Bayern geheim zu halten, macht die Vorgänge noch brisanter. Es stellt sich die Frage, warum die Regierung dieses Thema vor den Wahlen nicht öffentlich diskutieren wollte. Möglicherweise hatte sie befürchtet, dass eine Diskussion darüber das Ergebnis der Wahl beeinflussen würde. Eine solche Vorgehensweise ist jedoch undemokratisch und verstößt gegen das Prinzip der Transparenz.

Die Auswirkungen des Rückführungsabkommens sind jedoch viel gravierender als die Tatsache, dass die Regierung versucht hat, es geheim zu halten. Durch das Abkommen sollen Asylbewerber, die zuerst in Griechenland registriert wurden und dann nach Deutschland weitergereist sind, zurückgeschickt werden. Dies soll dazu beitragen, die Zahl der Asylbewerber in Deutschland zu reduzieren. Allerdings gibt es in Griechenland erhebliche Probleme bei der Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen. Viele Flüchtlinge leben dort in Lagern unter menschenunwürdigen Bedingungen. Wenn sie nun zurückgeschickt werden, besteht die Gefahr, dass sie erneut in diese Zustände geraten.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass die meisten Flüchtlinge, die in Griechenland registriert wurden, aus Ländern stammen, die als unsicher gelten, wie z.B. Afghanistan oder Syrien. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie in Deutschland Asyl erhalten, ist gering. Wenn sie jedoch in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden, können sie dort politischer Verfolgung, Krieg und Armut ausgesetzt sein. Es stellt sich die Frage, ob es ethisch vertretbar ist, Menschen in solche Situationen zurückzuschicken.

Insgesamt zeigt die Berichterstattung über das Rückführungsabkommen mit Griechenland, dass die Migrationspolitik der Bundesregierung nach wie vor umstritten ist. Es gibt keine einfachen Lösungen für die komplexen Probleme, die mit der Migration verbunden sind. Allerdings ist es wichtig, dass die Regierung transparent und ehrlich über ihre Politik kommuniziert und die Auswirkungen ihrer Entscheidungen sorgfältig abwägt.

Donnerstag, 18. Oktober 2018

Demo gegen UN-Migrationspakt in Wien

Die Identitäre Bewegung Österreichs hat für den 4. November zu einer Protestkundgebung gegen den UN-Migrationspakt aufgerufen. Dieser soll am 11. Dezember in Marrakesch von den Vereinten Nationen verabschiedet und später unterschrieben werden. Die IB Österreich kritisiert, dass der Pakt ohne Einbindung der nationalen Parlamente ausverhandelt wurde und somit über die Köpfe der Bürger hinweg beschlossen wurde. Auch der österreichische Botschafter bei den UN war an den Verhandlungen beteiligt.

Der UN-Migrationspakt soll den Umgang mit Migrationsbewegungen weltweit regeln und beinhaltet unter anderem die Verpflichtung der Unterzeichnerstaaten, die Menschenrechte von Migranten zu achten und zu schützen. Kritiker des Pakts befürchten jedoch eine unkontrollierte Masseneinwanderung und eine Einschränkung der nationalen Souveränität.

Die Identitäre Bewegung Österreichs vertritt eine rechtsextreme Ideologie und setzt sich für eine "ethnopluralistische" Gesellschaft ein, in der verschiedene Kulturen und Völker getrennt voneinander leben sollen. Die Bewegung ist in Österreich umstritten und wird vom Verfassungsschutz beobachtet.

Der Aufruf der IB Österreich zur Demonstration gegen den UN-Migrationspakt stößt bei politischen Gegnern auf Kritik. Die Partei Die Grünen forderte ein Verbot der Identitären Bewegung, da sie sich gegen die Demokratie und die Menschenrechte richte. Die Regierungspartei ÖVP hingegen betonte, dass Demonstrationen grundsätzlich ein demokratisches Grundrecht seien, solange sie friedlich verliefen.

Es bleibt abzuwarten, wie viele Menschen der Aufruf der Identitären Bewegung mobilisieren wird und wie die politischen Diskussionen um den UN-Migrationspakt weitergehen werden. Es ist jedoch zu hoffen, dass die Debatte sachlich geführt wird und der Schutz der Menschenrechte im Fokus bleibt.