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Donnerstag, 25. Februar 2010

Ist eine Mammografie wirklich sinnvoll?

Die Früherkennung von Brustkrebs ist ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Behandlung und Heilung der Erkrankung. Bisher wurde die Mammografie als die Standardmethode für die Brustkrebs-Früherkennung angesehen. Doch nun hat eine Studie der Universität Bonn gezeigt, dass die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) eine bessere Alternative sein könnte.

Die MRT ist ein bildgebendes Verfahren, das ähnlich wie die Mammografie Bilder der Brust erzeugt. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass die MRT keine Röntgenstrahlen verwendet, sondern Magnetfelder und Radiowellen. Dadurch ist sie für den Körper schonender und kann auch bei jungen Frauen eingesetzt werden, bei denen die Mammografie aufgrund des dichten Brustgewebes oft ungenau ist.

Die Studie der Universität Bonn hat gezeigt, dass die MRT bei Frauen mit einem moderaten bis hohen Risiko für Brustkrebs wesentlich mehr Tumore korrekt erkannt hat als die Mammografie oder der Ultraschall. Zudem konnte bei Frauen mit einem extrem hohen Risiko ausschließlich die MRT eingesetzt werden, um Brustkrebs zu erkennen.

Die Forscher schließen daraus, dass zukünftig auch Frauen mit nur mäßig erhöhtem Risiko eine MRT zur Früherkennung angeboten werden sollte. Damit stellen sie die geltenden Leitlinien zur Früherkennung infrage, die bisher die MRT ausschließlich als zusätzliches Verfahren neben der Mammografie und dem Ultraschall empfohlen haben.

Ein weiterer Vorteil der MRT ist, dass sie nicht nur Tumore, sondern auch Vorstufen von Brustkrebs erkennen kann. Dies ist wichtig, da Vorstufen oft noch keine Symptome verursachen und deshalb schwer zu erkennen sind.

Allerdings ist die MRT auch wesentlich teurer als die Mammografie oder der Ultraschall. Während eine Mammografie rund 110 Euro kostet, belaufen sich die Kosten für eine MRT auf etwa 450 Euro. Deshalb sollte die Entscheidung für die MRT-Früherkennung auch unter Berücksichtigung der Kosten getroffen werden.

Insgesamt zeigt die Studie der Universität Bonn, dass die MRT eine vielversprechende Alternative zur Mammografie bei der Brustkrebs-Früherkennung sein könnte. Eine Änderung der geltenden Leitlinien zur Früherkennung könnte dazu beitragen, dass mehr Frauen von diesem fortschrittlichen Verfahren profitieren und die Entdeckung von Brustkrebs früher und zuverlässiger erfolgt.

Sonntag, 21. Februar 2010

Vancouver: Der olympische Eiskanal fordert weitere Opfer

Die Kurve 13 im olympischen Eiskanal ist als "Fifty-Fifty" bekannt und hat schon viele Athleten vor große Herausforderungen gestellt. Die Kurve ist berüchtigt für ihre schwierige Passage zwischen Kurve 11 und 14, die alles oder nichts bedeutet. Sogar erfahrene Piloten wie der Schweizer Europameister und Mitfavorit Beat Hefti haben den Kampf gegen diese Passage bereits zum Trainingsauftakt verloren.

Für Beat Hefti bedeutete das eine Verletzung, die ihn davon abhielt, an den olympischen Rennen am Wochenende teilzunehmen. Er erlitt schwere Prellungen, Abschürfungen am Kopf und eine Gehirnerschütterung, die ihn aus der Bahn warf. Doch er ist nicht der einzige Athlet, der in der Vergangenheit Schwierigkeiten mit der Kurve hatte.

Es gibt viele Faktoren, die zu den Herausforderungen der Kurve 13 beitragen. Einer der Hauptgründe ist die hohe Geschwindigkeit, mit der die Athleten in die Kurve hineinfahren. Die Passage erfordert eine enge Kurvenfahrt bei hohen Geschwindigkeiten, was eine enorme körperliche und mentale Anstrengung erfordert.

Zusätzlich dazu ist die Kurve 13 auch bekannt für ihre unvorhersehbaren Bedingungen. Die Temperaturen und Luftströmungen können sich schnell ändern und beeinflussen den Schlitten auf unvorhersehbare Weise. Dies macht es schwierig, eine konsistente und zuverlässige Fahrt durch die Kurve zu gewährleisten.

Um erfolgreich durch die Kurve 13 zu navigieren, müssen die Piloten ein hohes Maß an Präzision und Kontrolle über ihren Schlitten haben. Es erfordert auch eine sorgfältige Planung und Vorbereitung, um sicherzustellen, dass der Schlitten in der richtigen Position für die Passage ist.

Trotz all dieser Herausforderungen ist die Kurve 13 auch ein Ort, an dem sich Athleten beweisen können. Erfolgreiche Durchfahrten dieser Passage können entscheidend sein für den Erfolg in einem Rennen und können den Unterschied zwischen einem Podestplatz und einer Niederlage ausmachen.

Für Athleten wie Beat Hefti kann das Scheitern an der Kurve 13 jedoch auch einen hohen Preis haben. Verletzungen und Ausfälle können nicht nur ihre Karriere beeinträchtigen, sondern auch ihre körperliche Gesundheit gefährden.

Insgesamt ist die Kurve 13 ein faszinierendes Element des olympischen Eiskanals. Es ist ein Ort, an dem sich Athleten auf die Probe stellen und zeigen können, was sie drauf haben. Doch es ist auch ein Ort, an dem ein kleiner Fehler einen großen Unterschied machen kann. Es bleibt abzuwarten, welche Athleten bei den kommenden Rennen erfolgreich durch die Kurve 13 navigieren werden und welche nicht.

Sonntag, 14. Februar 2010

19-jährige Studentin ist "Miss Germany 2010"

Die Studentin Anne Julia Hagen aus Berlin wurde zur "Miss Germany 2010" gewählt. Die 19-Jährige setzte sich bei der Wahl am Samstagabend im Europa-Park Rust gegen 21 Konkurrentinnen im Alter von 16 bis 24 Jahren durch. Hagen will Deutschland im kommenden Jahr mit "Fröhlichkeit, Frische und Heiterkeit" vertreten.

Die Wahl zur "Miss Germany" gilt als einer der bedeutendsten Schönheitswettbewerbe in Deutschland. Die Kandidatinnen werden nicht nur nach ihrem Aussehen, sondern auch nach ihrer Persönlichkeit und ihrem Auftreten beurteilt. Anne Julia Hagen konnte die Jury mit ihrer natürlichen Schönheit und ihrer positiven Ausstrahlung überzeugen.

Hagen erhielt neben der obligatorischen Krone auch ein Hybridauto für ein Jahr sowie mehrere Reisen zu unterschiedlichsten Zielen wie Mauritius und Wangerooge. Die "Miss Baden-Württemberg" Albana Nocaj und Reingard Hagemann aus Mecklenburg-Vorpommern landeten auf den Plätzen zwei und drei.

Die 19-jährige Siegerin hat sich entschieden, ihr Studium der Kulturwissenschaft, Anglistik und Amerikanistik für die auf ein Jahr beschränkte Tätigkeit als Schönheitskönigin zu unterbrechen. Sie wird in diesem Jahr verschiedene öffentliche Auftritte wahrnehmen und bei verschiedenen Events und Veranstaltungen präsent sein.

Anne Julia Hagen betonte, dass sie die Rolle der "Miss Germany" nicht nur als Schönheitskönigin, sondern auch als Botschafterin für ihr Land versteht. Sie will Deutschland im Ausland repräsentieren und für die Kultur und die Werte ihres Landes werben.

Die Wahl zur "Miss Germany" hat in der Vergangenheit immer wieder für Kontroversen gesorgt. Kritiker werfen dem Wettbewerb vor, ein überholtes Frauenbild zu propagieren und Frauen auf ihr Aussehen zu reduzieren. Befürworter argumentieren, dass der Wettbewerb den Teilnehmerinnen eine Plattform bietet, um sich zu präsentieren und ihre Persönlichkeit zu zeigen.

Anne Julia Hagen selbst sieht die Wahl zur "Miss Germany" als eine Chance, sich zu engagieren und ihre Visionen und Ideen einzubringen. Sie betont, dass es bei dem Wettbewerb nicht nur um Äußerlichkeiten geht, sondern auch um die innere Schönheit und Persönlichkeit der Teilnehmerinnen.

Insgesamt war die Wahl zur "Miss Germany 2010" ein großer Erfolg für Anne Julia Hagen. Sie hat sich gegen starke Konkurrenz durchgesetzt und wird Deutschland im kommenden Jahr bei verschiedenen Veranstaltungen und Events repräsentieren. Dabei will sie nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihre Persönlichkeit und ihre Ideen überzeugen.

Freitag, 12. Februar 2010

Exotische Namen werden immer beliebter

Nicht nur Prominente haben eine Vorliebe für ausgefallene Namen für ihre Babys. Auch immer mehr gewöhnliche Menschen suchen nach ungewöhnlichen Namen für ihre Kinder. Der Wunsch nach Unverwechselbarkeit scheint dabei eine wichtige Rolle zu spielen.

Namensforscher Jürgen Udolph bestätigt diese Tendenz und erklärt, dass der Wunsch nach einem einzigartigen Namen eine wachsende Rolle spielt. Menschen wollen, dass ihre Kinder sich von anderen abheben und einen Namen haben, der etwas Besonderes ist. Der Trend zu ausgefallenen Namen ist also kein Phänomen, das nur von Prominenten ausgeht.

Ein Blick auf die Namenslisten der letzten Jahre zeigt, dass Eltern immer kreativer werden. Namen wie "Sky", "Ocean", "Phoenix" oder "Jupiter" sind keine Seltenheit mehr. Auch die Schreibweise von klassischen Namen wird oft verändert, um eine einzigartige Note zu verleihen.

Allerdings kann die Wahl eines ungewöhnlichen Namens auch negative Auswirkungen haben. So kann es sein, dass das Kind später gehänselt wird oder Schwierigkeiten hat, den Namen auszusprechen oder zu schreiben. Auch kann es passieren, dass der Name für Verwirrung sorgt oder falsch ausgesprochen wird. Eltern sollten daher gut abwägen, bevor sie ihrem Kind einen ungewöhnlichen Namen geben.

Eine Alternative für Eltern, die nach einem besonderen Namen suchen, aber keine ausgefallene Schreibweise oder einen ungewöhnlichen Namen wählen möchten, ist die Wahl eines Namens mit einer besonderen Bedeutung oder Herkunft. So kann ein traditioneller Name aus einer anderen Kultur gewählt werden, der eine besondere Symbolik hat oder eine Geschichte erzählt.

Ein weiterer Trend bei der Namenswahl ist die Verwendung von Nachnamen als Vornamen. So werden zum Beispiel Namen wie "Miller", "Jackson" oder "Harrison" immer beliebter. Auch hier steht der Wunsch nach Unverwechselbarkeit im Vordergrund.

Insgesamt zeigt sich also, dass der Trend zu ungewöhnlichen Namen in der Gesellschaft immer stärker wird. Obwohl es Vorteile gibt, wie die Einzigartigkeit des Namens, sollten Eltern auch die möglichen Nachteile bedenken. Eine sorgfältige Abwägung ist daher wichtig, um das beste Ergebnis für das Kind zu erzielen.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Stevia: Süßer Zuckerersatz ohne Kalorien

Stevia rebaudiana Bertoni, eine südamerikanische Pflanze, ist seit einiger Zeit in aller Munde. Das liegt daran, dass Stevia ein natürlicher Süßstoff ist, der sich als Alternative zu Zucker und künstlichen Süßstoffen wie Aspartam, Saccharin und Acesulfam etabliert hat. Die Pflanze wird seit Jahrhunderten von den Guarani-Indianern in Paraguay und Brasilien als Süßungsmittel verwendet.

Stevia ist eine krautige Pflanze, die bis zu 70 Zentimeter hoch wird. Die Blätter der Pflanze sind der Teil, der zur Herstellung des Süßstoffs verwendet wird. Der Süßstoff, der aus Stevia gewonnen wird, ist ein Extrakt aus den Steviolglykosiden, die in den Blättern der Pflanze vorkommen. Dieser Extrakt ist bis zu 300-mal süßer als Zucker und hat keine Kalorien.

Aufgrund dieser Eigenschaften hat Stevia das Interesse von Ernährungswissenschaftlern und Diätexperten geweckt. Es wird angenommen, dass Stevia dazu beitragen kann, das Risiko von Fettleibigkeit, Diabetes und anderen Gesundheitsproblemen zu reduzieren, die durch den übermäßigen Verzehr von Zucker verursacht werden können. Darüber hinaus hat Stevia keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und ist somit auch für Diabetiker eine Alternative zu Zucker.

Obwohl Stevia in Europa und den USA noch relativ unbekannt ist, wird es in Südamerika und Asien seit Jahrhunderten verwendet. In Japan wird Stevia seit den 1970er Jahren als Süßungsmittel verwendet und ist mittlerweile das am häufigsten verwendete Süßungsmittel in diesem Land. In den USA wurde Stevia erst in den letzten Jahren zugelassen und ist jetzt in vielen Lebensmittelgeschäften und Supermärkten erhältlich.

Obwohl Stevia als natürlicher Süßstoff gilt, gibt es einige Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit und Langzeitwirkungen. Einige Studien haben gezeigt, dass Stevia bei Ratten und Mäusen Krebs verursachen kann, obwohl diese Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind. Es wird jedoch empfohlen, Stevia in Maßen zu konsumieren und sich an die empfohlenen Tagesdosen zu halten.

Insgesamt ist Stevia eine vielversprechende Alternative zu Zucker und künstlichen Süßstoffen. Es hat viele Vorteile, darunter keine Kalorien, kein Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und eine sehr hohe Süßkraft. Obwohl noch weitere Studien erforderlich sind, um die Langzeitwirkungen von Stevia zu bestimmen, ist es eine Option für Menschen, die ihre Zuckeraufnahme reduzieren möchten, ohne auf süße Lebensmittel verzichten zu müssen.

Montag, 8. Februar 2010

Dubai: Rettet eine Ölquelle den Pleite-Protz-Scheich?

Dubai hat eine neue Geldquelle aufgetan: Öl! Das klingt auf den ersten Blick wie ein positiver Aufschwung für das Emirat. Doch was steckt wirklich dahinter und welche Auswirkungen hat dieser Fund?

Vergangene Woche verkündete Scheich Mohammed al Maktum, Herrscher des Wüsten-Emirats Dubai, den Fund einer vielversprechenden Ölquelle vor der Küste. Es ist die erste Ölquelle, die seit 1982 in Dubai gefunden wurde. Über Details des Fundes ist allerdings wenig bekannt, da die Regierung von Dubai dazu schweigt.

Trotzdem scheint Scheich Mohammed al Maktum zuversichtlich zu sein und hat auf Twitter seinen Untertanen mitgeteilt, dass dieser Fund die Wirtschaftskraft von Dubai stärken wird. Er sieht in der Ölquelle eine neue Einnahmequelle für die umfangreiche Entwicklung Dubais und erhofft sich einen starken Anstoß für die lokale Wirtschaft.

Allerdings sollte man bei den Äußerungen des Scheichs vorsichtig sein, da es viele Unklarheiten gibt. Denn nur weil Öl gefunden wurde, bedeutet dies nicht automatisch, dass Dubai nun ein reiches Emirat ist. Es gibt viele Faktoren, die eine Rolle spielen. Zunächst einmal muss man wissen, wie viel Öl sich wirklich im Dubai-Boden verbirgt. Darüber schweigt die Regierung. Auch die Qualität des Öls ist wichtig und ob es sich rentiert, es zu fördern und zu verkaufen. Die Förderung von Öl ist nämlich mit hohen Kosten verbunden und es gibt viele Konkurrenten auf dem Weltmarkt, die ebenfalls Öl fördern und verkaufen.

Auch in der Vergangenheit gab es schon ähnliche Ölfunde in Dubai. Allerdings hat es nie den erhofften Aufschwung für die Wirtschaft des Emirats gebracht. Es bleibt also abzuwarten, ob dieser Fund tatsächlich den gewünschten Aufschwung für Dubai bringt.

Ein weiterer Faktor ist die politische Situation im Nahen Osten. Die Region ist von Konflikten und Unruhen geprägt, was sich auf den Ölmarkt auswirken kann. Es gibt keine Garantie, dass Dubai das Öl zu einem guten Preis auf dem Weltmarkt verkaufen kann.

Auch die Umwelt spielt eine Rolle. Die Förderung von Öl kann negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, wie zum Beispiel Verschmutzung von Gewässern und Luft. Dubai hat in der Vergangenheit schon mit Umweltproblemen zu kämpfen gehabt und sollte daher sorgfältig mit dem Ölfund umgehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ölfund in Dubai zwar Potenzial für eine neue Einnahmequelle bietet, aber es gibt viele Faktoren, die eine Rolle spielen und die Auswirkungen auf die Wirtschaft von Dubai sind noch ungewiss. Man sollte daher vorsichtig sein, zu euphorisch zu werden und abwarten, wie sich die Situation entwickelt. Es bleibt abzuwarten, ob der Ölfund wirklich der ersehnte Aufschwung für Dubai bringt.

Sonntag, 7. Februar 2010

Steuer-Oasen: Wo Steuerflüchtlinge noch Unterschlupf finden

Die Berichterstattung über gestohlene Daten-CDs hat in den letzten Jahren immer wieder für Aufsehen gesorgt. Diese CDs enthalten Daten von Steuersündern, die von anonymen Informanten an die Behörden weitergegeben wurden. Die Daten-CDs haben dazu geführt, dass immer mehr Steuerhinterzieher ermittelt werden konnten und nun zur Rechenschaft gezogen werden.

Ein aktuelles Beispiel für die Wirkung der gestohlenen Daten-CDs ist der Fall des Multi-Millionärs Robert Schuler-Voith. Die Fahnder haben ihn ins Visier genommen und werfen ihm vor, mehrere Millionen Euro über einen Trust auf den Kaiman-Inseln vor dem deutschen Fiskus versteckt zu haben. Schuler-Voith ist ein Maschinenbau-Industrieller und Miteigentümer des Haushaltswaren-Herstellers Leifheit. Die Familie Schuler-Voith gehört zu den reichsten Familien in Deutschland.

Es ist bemerkenswert, dass die gestohlenen Daten-CDs eine so große Wirkung auf die Steuerhinterziehung haben. Obwohl es illegal ist, gestohlene Daten zu verwenden, haben die Behörden offenbar entschieden, dass der Kampf gegen Steuerhinterziehung wichtiger ist als die Einhaltung der Gesetze. Viele Steuersünder haben sich nach der Veröffentlichung der Daten-CDs selbst angezeigt oder wurden von den Behörden entdeckt und ermittelt.

Der Fall von Robert Schuler-Voith zeigt auch, dass die Reichsten der Reichen nicht unantastbar sind. Es war früher üblich, dass die Reichen und Mächtigen der Gesellschaft Steuerhinterziehung betrieben und damit ungeschoren davonkamen. Doch die gestohlenen Daten-CDs haben gezeigt, dass das nicht mehr der Fall ist.

Allerdings gibt es auch Kritik an der Verwendung gestohlener Daten. Datenschützer und Anwälte bemängeln, dass es illegal ist, gestohlene Daten zu verwenden und dass die Rechte der Steuersünder verletzt werden. Es wird argumentiert, dass die Verwendung gestohlener Daten ein gefährlicher Präzedenzfall ist und dass es inakzeptabel ist, dass die Behörden sich auf illegale Methoden verlassen, um Kriminelle zu fangen.

Es gibt auch die Frage, ob die Verwendung gestohlener Daten moralisch vertretbar ist. Einige argumentieren, dass es notwendig ist, alle legalen Mittel einzusetzen, um Steuerhinterziehung zu bekämpfen, während andere argumentieren, dass es falsch ist, illegale Methoden zu verwenden, um illegales Verhalten zu bekämpfen.

Trotz dieser Debatten ist es unbestreitbar, dass die gestohlenen Daten-CDs eine erhebliche Auswirkung auf die Bekämpfung von Steuerhinterziehung haben. Sie haben gezeigt, dass Steuerhinterziehung nicht nur von den Armen und Mittellosen begangen wird, sondern auch von den Reichen und Mächtigen. Sie haben auch gezeigt, dass die Behörden bereit sind, unkonventionelle Methoden zu verwenden, um Steuerhinterziehung zu bekämpfen.

Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die gestohlenen Daten-CDs langfristig wirksam sein werden.

Für paradisische Zustände bieten vor allem kleine Staaten in der Karibik (Bahamas, Anguilla, Dominica, Grenada, Montserrat, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen), Mittel- und Südamerika (Panama, Belize, Costa Rica, Guatemala, Uruguay), Afrika (Liberia), Asien (Malaysia, Philippinen, Brunei) und Ozeanien (Vanuatu, Marshall-Inseln, Nauru, Cookinseln, Niue).

Ich vermisse einige Staaten in diesem Bericht. Als kleiner Tipp für Steuerhinterziehung im großen Stil seien die Vereinigten Arabischen Emirate, besonders Abu Dhabi und Dubai City genannt. Hier besteht auch kein Rechtshilfeabkommen mit Deutschland und die Einreise mit Millionen im Koffer interessiert hier niemanden. Im Gegenteil, es wird sogar gerne gesehen wenn Auslands-Millionäre hier ihr Geld, egal ob schwarz oder gewaschen, anlegen bzw. ausgeben.

Freitag, 5. Februar 2010

FHM kürt die 100 hässlichsten Frauen der Welt

Die Leser der deutschen FHM haben ihren ganz eigenen Geschmack. Nachvollziehbar ist der in vielen Fällen nicht, denn auch Frauen, wie die sympathische Moderatorin Inka Bause (Bauer sucht Frau) oder die nicht alternde Demi Moore sind dabei.
Witzig: Platz 13 belegt Tokio-Hotel-Sänger Bill Kaulitz. Man sollte die Wahl also nicht allzu ernst nehmen.


In der Top 10 befinden sich:

* 10) Charlotte Roche: Gut, nicht gerade eine klassische Schönheit.
* 9) Britney Spears: Gewichtsprobleme und Skandale dürften eine Rolle spielen.
* 8) Sandy Meyer-Wölden: Geschmäcker sind verschieden.
* 7) Guilia Siegel: Beweist, dass Arroganz unsexy ist.
* 6) Lilly Kerssenberg: FHM-Leser müssen blind sein!
* 5) Katie Price: So viel Unnatürlichkeit kommt nicht immer gut an.
* 4) Heidi Klum: Hier war die Stimme der Grund. Eine Stimme kann hässlich machen?
* 3) Amy Winehouse: Da hilft auch das neue Dekoltee nicht mehr.
* 2) Guido Westerwelle: Wir stimmen zu!
* 1) Beth Ditto: Mollige Powerfrau, aber leider kein Männertraum.

und hier Platz 11 bis 100

# 11. Inka Bause
# 12. Cora Schumacher
# 13. Bill Kaulitz
# 14. Victoria Beckham
# 15. Demi Moore
# 16. Renate Künast
# 17. Gülcan Kamps
# 18. Lindsay Lohan
# 19. Claudia Pechstein
# 20. Bruce Darnell
# 21. Petra Pau
# 22. Gina-Lisa Lohfink
# 23. Desiree Nick
# 24. Lily Allen
# 25. Katarina Witt
# 26. Ursula von der Leyen
# 27. Claudia Effenberg
# 28. Katharina Saalfrank
# 29. Tessa Bergmeier
# 30. Wolke Hegenbarth
# 31. Sandra Bullock
# 32. Annemarie Eilfeld
# 33. Camila Parker-Bowles
# 34. Andrea Nahles
# 35. Franziska van Almsik
# 36. Anna Loos
# 37. Kelly Osbourne
# 38. Nicole Kidman
# 39. Vera Int-Veen
# 40. Sarah Palin
# 41. Annette Schavan
# 42. Dita von Teese
# 43. Claudia Roth
# 44. Anne Will
# 45. Hillary Clinton
# 46. Susan Boyle
# 47. Iris Berben
# 48. Sonya Kraus
# 49. Sarah Connor
# 50. Donatella Versace
# 51. Andrea Sawatzki
# 52. Shakira
# 53. Alice Schwarzer
# 54. Kate Moos
# 55. Paris Hilton
# 56. Andrea Berg
# 57. Madonna
# 58. Kristina Köhler
# 59. Sonja Zietlow
# 60. Mariah Carey
# 61. Chiara Ohoven
# 62. Sarah Wagenknecht
# 63. Sabine Christiansen
# 64. Kelly Clarkson
# 65. Uschi Glas
# 66. Hella von Sinnen
# 67. Brigitte Nielsen
# 68. Jette Joop samt Vater
# 69. Michelle leonard
# 70. Naomi Campbell
# 71. Jeanette Biedermann
# 72. Sarah Jessica Parker
# 73. Simone Kahn
# 74. Mausi Lugner
# 75. Andrea Ypsilanti
# 76. Björk
# 77. Veronica Ferres
# 78. Tatjana Gsell
# 79. Simone Thomalla
# 80. Viviene Westwood
# 81. Yvonne Catterfeld
# 82. Lorielle London
# 83. Angelina Jolie
# 84. Jessica Simpson
# 85. Katja Riemann
# 86. Minu Barati
# 87. La Toja Jackson
# 88. Pamela Anderson
# 89. Nicole Richie
# 90. Davorka
# 91. Barbara Schöneberger
# 92. Peaches Geldorf
# 93. Pink
# 94. Katie Holmes
# 95. Nena
# 96. Courtney Love
# 97. Lady Gaga
# 98. Tanja Szewczenko
# 99. Carla Bruni-Sarkozy
# 100. Angela Merkel

Dienstag, 2. Februar 2010

Alt-Gold zu Höchstpreisen verkaufen

In Zeiten der Finanzkrise denken viele Deutsche darüber nach, ihr Gold zu verkaufen. Die Gründe dafür sind vielfältig, doch meistens geht es darum, schnell an Geld zu kommen. In Anzeigen und TV-Spots werben Händler um das Gold, und der Goldkurs ist in den vergangenen sechs Monaten um knapp 20% gestiegen. Doch lohnt es sich wirklich, das Gold zu verkaufen?

Die Antwort auf diese Frage hängt von der persönlichen Situation ab. Wer schon immer vorhatte, seinen Goldschatz loszuwerden, oder wer das Geld dringend benötigt, für den kann ein Verkauf sinnvoll sein. Schließlich ist der Kurs zurzeit auf einem hohen Niveau. Doch wer langfristig auf einen höheren Erlös spekuliert, sollte besser noch abwarten. Experten gehen davon aus, dass die Goldkurse weiter steigen werden.

Warum steigt der Goldkurs überhaupt? Die Antwort auf diese Frage liegt in der aktuellen Finanzkrise begründet. In unsicheren Zeiten suchen viele Anleger nach sicheren Häfen, um ihr Geld zu parken. Gold gilt dabei als besonders sicherer Hafen, da es unabhängig von den Entwicklungen an den Finanzmärkten ist. Zudem gibt es immer wieder Krisen und Konflikte, die die Unsicherheit am Markt weiter verstärken. In solchen Situationen steigt die Nachfrage nach Gold, und damit auch der Kurs.

Doch wie viel ist das eigene Gold überhaupt wert? Der Wert des Goldes hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Reinheit des Goldes, dem aktuellen Kurs und der Menge des Goldes. Wer sein Gold verkaufen möchte, sollte sich daher zunächst über den aktuellen Wert informieren. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist der Gang zum Juwelier oder Goldhändler vor Ort. Hier kann man das Gold schätzen lassen und ein Angebot einholen. Eine weitere Möglichkeit sind Online-Plattformen, auf denen man das Gold einschicken und schätzen lassen kann.

Wer sich für den Verkauf entscheidet, sollte jedoch nicht unbedingt das erste Angebot annehmen. Es lohnt sich, verschiedene Händler zu vergleichen und das beste Angebot auszuhandeln. Dabei sollte man jedoch auch die Seriosität des Händlers im Auge behalten. Denn leider gibt es auch schwarze Schafe in der Branche, die ihre Kunden übervorteilen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die steuerliche Seite des Verkaufs. Wer sein Gold zu einem höheren Preis als dem Kaufpreis verkauft, muss unter Umständen Steuern darauf zahlen. Hier sollte man sich vorab genau informieren, um später keine bösen Überraschungen zu erleben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verkauf des eigenen Goldes in Zeiten der Finanzkrise durchaus eine Option sein kann, um schnell an Geld zu kommen. Doch wer langfristig auf einen höheren Erlös spekuliert, sollte besser noch abwarten. Der Goldkurs ist zurzeit zwar hoch, doch Experten gehen davon aus, dass er weiter steigen wird. Wer sich für den Verkauf entscheidet, sollte sich über den aktuellen Wert informieren und verschiedene Händler vergleichen.