Überwachtes Deutschland"– so heißt eine Studie des Freiburger Geschichtsprofessors Josef Foschepoth (65), der aus deutschen Geheimarchiven Erstaunliches zutage förderte. Wir sprachen mit ihm.
BZ: Herr Foschepoth, Sie haben in Archiven Dokumente schwerer, systematischer, langjähriger Verstöße gegen das grundgesetzlich garantierte Post- und Fernmeldegeheimnis gefunden. Hatten Sie das erwartet?
Foschepoth: Nein, das war eine große Überraschung. Im Rahmen eines anderen Forschungsprojektes bin ich zufällig auf eine Akte mit dem Titel "Postzensur" aus dem Jahr 1951 gestoßen. Als guter westdeutscher Demokrat dachte ich, das kann nur etwas über die DDR sein. Ich merkte dann schnell, dass es um Westdeutschland ging – und dass es eine ganz heiße Akte war. weiterlesen »
Sonntag, 30. Juni 2013
NSA soll täglich Millionen Datensätze in Deutschland sammeln
Deutsche Politiker sind empört: Der US-Geheimdienst zapft offenbar auch deutsche Netzknotenpunkte an. Laut Dokumenten des Whistleblowers Edward Snowden, die dem "Spiegel" vorliegen, speichert die NSA täglich Metadaten von durchschnittlich 15 Millionen Telefongesprächen und zehn Millionen Internetverbindungen. Damit dürfte auch der BND in Erklärungsnot geraten.
Die Geheimdokumente, die der NSA-Whistleblowers Edward Snowden enthüllt hat, sind reich an entlarvenden Zitaten. "Warum können wir nicht alle Signale sammeln, und zwar immer?", wird beispielsweise dort Keith Alexander wiedergegeben, der Chef des US-Militärgeheimdienstes NSA. weiterlesen »
Die Geheimdokumente, die der NSA-Whistleblowers Edward Snowden enthüllt hat, sind reich an entlarvenden Zitaten. "Warum können wir nicht alle Signale sammeln, und zwar immer?", wird beispielsweise dort Keith Alexander wiedergegeben, der Chef des US-Militärgeheimdienstes NSA. weiterlesen »
99 Jahre TKÜ: Vom Zimmermann-Telegramm zu Prism und Tempora
Seit es Nachrichten gibt, wird versucht, sie abzufangen, mitzuhören oder heimlich aufzuzeichnen. Nichts Neues also unter der Sonne.
Momentan wird fleißig über die amerikanischen und britischen Spionageaktivitäten berichtet, welche nach den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden ans Tageslicht kamen. Anscheinend greifen die Geheimdienste nicht nur direkt unsere Daten von den entsprechenden Cloudanbietern, Mailprovidern, sonstigen Dienstleistern und aus sozialen Netzwerken ab, sondern sie horchen direkt an der Infrastruktur und sitzen als neugierige Mithörer an den Glasfaserleitungen dieser Welt. weiterlesen »
Momentan wird fleißig über die amerikanischen und britischen Spionageaktivitäten berichtet, welche nach den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden ans Tageslicht kamen. Anscheinend greifen die Geheimdienste nicht nur direkt unsere Daten von den entsprechenden Cloudanbietern, Mailprovidern, sonstigen Dienstleistern und aus sozialen Netzwerken ab, sondern sie horchen direkt an der Infrastruktur und sitzen als neugierige Mithörer an den Glasfaserleitungen dieser Welt. weiterlesen »
Hades-Plan: Der scheue Hegemon
Der Traum von einem deutschen Europa, wie ihn die Generation Kohl träumte, er ist nach einer Erhebung des englischen "Economist" näher als gedacht. Nicht nur, dass irische Banker inzwischen bei der Arbeit das Deutschlandlied singen, während deutsche Leitmedienredakteure dessen erste Strophe noch verboten wähnen.
Nein, in ihrer Titelgeschichte setzt die britische Wirtschaftszeitung dem Zaudern und Zagen auch klare Kante entgegen. Die Autorin Zanny Minton Beddoes beschreibt, wie Deutschland getreu den Vorgaben des Hades-Planes zum wirtschaftlichen Hegemon Europas geworden sei. Damit gehe wie seinerzeit von einer kleinen Männerrunde im Bonner Kanzlerbungalow vorgesehen auch eine große Führungsverantwortung einher. weiterlesen »
Nein, in ihrer Titelgeschichte setzt die britische Wirtschaftszeitung dem Zaudern und Zagen auch klare Kante entgegen. Die Autorin Zanny Minton Beddoes beschreibt, wie Deutschland getreu den Vorgaben des Hades-Planes zum wirtschaftlichen Hegemon Europas geworden sei. Damit gehe wie seinerzeit von einer kleinen Männerrunde im Bonner Kanzlerbungalow vorgesehen auch eine große Führungsverantwortung einher. weiterlesen »
Hahaha, Die EU-Parlamentarier sind erschüttert und entsetzt, dass die USA nicht nur alle anderen EU-Bürger abhört sondern auch sie!
Da ist plötzlich keine Vokabel zu stark:
"Es ist inakzeptabel, wenn europäische Diplomaten und Politiker in ihrem Alltag ausspioniert werden", sagt Manfred Weber, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der EVP und Sicherheitsexperte im Europaparlament. "Das Vertrauen ist erschüttert", so der CSU-Mann weiter. weiterlesen »
"Es ist inakzeptabel, wenn europäische Diplomaten und Politiker in ihrem Alltag ausspioniert werden", sagt Manfred Weber, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der EVP und Sicherheitsexperte im Europaparlament. "Das Vertrauen ist erschüttert", so der CSU-Mann weiter. weiterlesen »
Bericht: US-Geheimdienst verwanzt und infiltriert EU-Institutionen
Der US-Geheimdienst NSA späht nach Informationen des Nachrichtenmagazins Der Spiegel offenbar gezielt die Europäische Union aus. Dies gehe aus geheimen Dokumenten hervor, die der Informant Edward Snowden mitgenommen habe und die der Spiegel teilweise einsehen konnte, wie das Magazin am Samstag berichtete. weiterlesen »
Samstag, 29. Juni 2013
Abhören im Adenauer-Deutschland und in Neuland
Geheimverträge mit den westlichen Siegermächten zur Überwachung sind bis heute in Kraft
Wie erst seit letztem Jahr durch Aktenfreigaben bekannt ist, hatten die diversen Bundesregierungen der Öffentlichkeit die Überwachungsrechte der drei Westmächte verschwiegen und hierüber teilweise sogar getäuscht. Noch heute bestehen neben dem NATO-Truppenstatut Ansprüche auf engste Kooperation an Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst. weiterlesen »
Wie erst seit letztem Jahr durch Aktenfreigaben bekannt ist, hatten die diversen Bundesregierungen der Öffentlichkeit die Überwachungsrechte der drei Westmächte verschwiegen und hierüber teilweise sogar getäuscht. Noch heute bestehen neben dem NATO-Truppenstatut Ansprüche auf engste Kooperation an Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst. weiterlesen »
Freitag, 28. Juni 2013
Anleitung zum Abzocken
Na, habt ihr auch chronisch Ebbe im Geldbeutel? Das muss nicht sein. Es gibt viele verschiedene tolle Möglichkeiten, um an Geld zu kommen -- vor allem ganz ohne Arbeit, durch Abzocke. Die wichtigsten Abzockmethoden stellen wir euch in diesem Video vor. Die wohl mit Abstand beste Methode ist, das Geldsystem zu kontrollieren.
Adblock Plus Undercover – Einblicke in ein mafiöses Werbenetzwerk
Und jetzt geht’s ans Abkassieren: hinter Adblock Plus stehen offenbar finanzstarke “strategische Partner” aus der Werbeindustrie, die nun endlich ihre bisherigen Investitionen zu Geld machen wollen. Das erfolgreiche Add-on entpuppt sich damit schlagartig als perfide konzipiertes Hintertürchen, das sich zudem als Erpressungswerkzeug für jeden Website-Betreiber einsetzen lässt. weiterlesen »
Mittagessen mit Yahoo-Chefin kostet 90'000 Dollar
Treffen mit bekannten Persönlichkeiten ersteigern ist in den USA ein Trend. Vergleichsweise günstig hat jemand ein Mittagessen mit der Yahoo-Chefin gekauft.
Ob das nun ein Schnäppchen ist, muss jeder selbst entscheiden: Für ein Mittagessen mit Yahoo-Chefin Marissa Mayer (38) hat ein Unbekannter bei einer Wohltätigkeitsauktion 90'000 Dollar hingeblättert. Das ist zwar fast das Vierfache dessen, was die Organisatoren erwartet hatten.
Doch im Vergleich zu früheren Auktionen, bei denen ein Kaffeetrinken mit Apple-Chef Tim Cook 610'000 Dollar oder ein Mittagessen mit Investorenlegende Warren Buffett eine Million Dollar einbrachten, fiel das letzte Gebot am Donnerstag günstig aus. weiterlesen »
Ob das nun ein Schnäppchen ist, muss jeder selbst entscheiden: Für ein Mittagessen mit Yahoo-Chefin Marissa Mayer (38) hat ein Unbekannter bei einer Wohltätigkeitsauktion 90'000 Dollar hingeblättert. Das ist zwar fast das Vierfache dessen, was die Organisatoren erwartet hatten.
Doch im Vergleich zu früheren Auktionen, bei denen ein Kaffeetrinken mit Apple-Chef Tim Cook 610'000 Dollar oder ein Mittagessen mit Investorenlegende Warren Buffett eine Million Dollar einbrachten, fiel das letzte Gebot am Donnerstag günstig aus. weiterlesen »
Donnerstag, 27. Juni 2013
Chinas Wirtschaftsmacht in Europa
China ist nicht mehr nur der größte Fabrikhof der Welt, sondern auch einer ihrer bestgefüllten Tresore. Das Reich der Mitte erstürmt nun die Festung Europa, um seine eigenen Gewinne Früchte tragen zu lassen. So kaufen immer mehr chinesische Investoren europäische Unternehmen auf, die vor dem Aus stehen. Die Zahl der europäischen Filialen chinesischer Firmen wächst fast überall auf dem Kontinent. Damit retten die Chinesen auch Arbeitsplätze in Europa -- aber um welchen Preis?
Telefonmitschnitte irischer Banker belegen den Betrug am Steuerzahler
„Deutschland, Deutschland über alles“ sang der Leiter des Kapitalmarktgeschäftes der Anglo Irish Bank lauthals lachend am Telefon, als er sich mit Vorstandschef David Drumm darüber verständigte, Gelder deutscher Großinvestoren anzulocken, um die unabwendbare Pleite der Bank zu verzögern. Dies berichtete der Irish Independent unter Berufung auf interne Telefonmitschnitte der Bank. weiterlesen »
#HuffPo sucht Deutschlands next eierlegende Wollmilchsau
Yeah! Es geht los. Die deutsche Ausgabe der Huffington Post sucht endlich Personal. Eigentlich erst mal nur einen Blog Editor (m/w), das Anforderungsprofil ist allerdings sehenswert. Man müsste glatt die Zeit übrig haben, sich darauf zu bewerben – um mal zu sehen, was ihnen so ein Wundermensch wert ist.
Das bei Tomorrow Focus veröffentlichte Stellenangebot ist nichts Besonderes, schließlich ist die Wunschliste bloß eine Zusammenstellung von Fähigkeiten und Voraussetzungen, die ein ganz normaler, Anfang 30-jähriger Supermensch mit links erfüllt: weiterlesen »
Das bei Tomorrow Focus veröffentlichte Stellenangebot ist nichts Besonderes, schließlich ist die Wunschliste bloß eine Zusammenstellung von Fähigkeiten und Voraussetzungen, die ein ganz normaler, Anfang 30-jähriger Supermensch mit links erfüllt: weiterlesen »
Vergrault mir nicht die Steuerhinterzieher
Bekanntermaßen sind rund ein Drittel aller Hartz IV Opfer Menschen deren Arbeit so jämmerlich bezahlt wird, dass sie um zu überleben ihr "Einkommen" mit Hartz IV aufstocken müssen. Dazu müssen sie bei ihrem Arbeitgeber in halbjährlichem Rhythmus die Anlage EK ausfüllen lassen, damit das, was durch die Lohnzettel schon klar ist, noch klarer wird und auch die letzte Buchhaltungskraft weiß, dass da ja nur ein Hartzler vor ihr steht. Damit das auch die Wohnungsvermieter wissen, haben die Menschenschinder vom Jobcenter Bonn ein zusätzliches Formular, dass der Vermieter ausfüllen muss, damit auch sichergestellt wird, dass die Vermieter wissen, dass es sich bei ihrem Mieter um Menschen zweiter Klasse handelt. weiterlesen »
Mittwoch, 26. Juni 2013
Wikipedia muss keine Einträge löschen, die "ungenau", aber nicht ehrverletzend sind
Wikipedia ist nicht dazu verpflichtet, jeden Eintrag sofort zu löschen, sobald dieser "Ungenauigkeiten" beinhaltet. Um das postmortale Persönlichkeitsrecht von Verstorbenen zu verletzen, muss der Eintrag nicht nur ungenau sein, sondern dadurch ein "verzerrendes Bild" des Verstorbenen zeichnen.
Auch Tote haben eine Ehre, die der Staat schützen muss
Um Bürger vor der Willkür des Staates zu schützen, gab sich die Bundesrepublik eine Verfassung mit integrierten Grundrechten. Diese - in ihrem Kernbereich unabänderlichen - Rechte sind als Schutzwall gegen jede staatliche Handlung zu verstehen; jedes staatliche Handeln muss sich an ihnen messen, sodass ein nicht gerechtfertigter Eingriff in die Grundrechte zur Nichtigkeit der Handlung führt. Für gewöhnlich sind die Grundrechte lediglich Lebenden vorbehalten, nur ausnahmsweise erstreckt sich der Schutz der Grundrechte auch über den Tod hinaus. Hierzu gehört in erster Linie das postmortale Persönlichkeitsrecht, das sich aus den Artikeln 1 Absatz 1 in Verbindung mit 2 Absatz 1 des Grundgesetzes ergibt. Es soll Menschen davor schützen, nach ihrem Tod in ihrer Ehre verletzt zu werden. weiterlesen »
Auch Tote haben eine Ehre, die der Staat schützen muss
Um Bürger vor der Willkür des Staates zu schützen, gab sich die Bundesrepublik eine Verfassung mit integrierten Grundrechten. Diese - in ihrem Kernbereich unabänderlichen - Rechte sind als Schutzwall gegen jede staatliche Handlung zu verstehen; jedes staatliche Handeln muss sich an ihnen messen, sodass ein nicht gerechtfertigter Eingriff in die Grundrechte zur Nichtigkeit der Handlung führt. Für gewöhnlich sind die Grundrechte lediglich Lebenden vorbehalten, nur ausnahmsweise erstreckt sich der Schutz der Grundrechte auch über den Tod hinaus. Hierzu gehört in erster Linie das postmortale Persönlichkeitsrecht, das sich aus den Artikeln 1 Absatz 1 in Verbindung mit 2 Absatz 1 des Grundgesetzes ergibt. Es soll Menschen davor schützen, nach ihrem Tod in ihrer Ehre verletzt zu werden. weiterlesen »
Internetüberwachung: Unternehmen Honigtopf
Es ist eine der umfangreichsten, wahrscheinlich sogar die am längsten vorbereitete und am sorgfältigsten geplante Geheimdienstoperation aller Zeiten, deren kleinen Zipfel der amerikanische Ex-NSA-Mitarbeiter Edward Snowden da unwissentlich gelüftet hat. Doch während die Welt wie gebannt auf die angeblichen Enthüllungen rund um „Prism“ und „Tempora“ starrt, sind sich Geheimdienstexperten aus der ehemaligen DDR längst sicher, das der wahre Skandal eine ganz andere Dimension hat: Horst Kranheim, Ende der 80er Jahre im Auftrag des MfS Vertreter des Rechenzentrums Jena bei der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) warnt davor, hier einen bloßen Ausrutscher von außer Kontrolle geratenen Geheimdiensten zu sehen. Vielmehr sei das sogenannte Internet „von Anfang an darauf angelegt gewesen, Menschen dazu zu verleiten, Informationen von sich preiszugeben, um sie geheimdienstlich verwertbar zu machen“, sagt der ehemalige Oberst, der im Ministeriums für Staatssicherheit die Abteilung für funkelektronische Aufklärung unter Markus Wolff (Abteilung II, Spezialfunkaufklärung) leitete. weiterlesen »
Dienstag, 25. Juni 2013
WARNUNG: Very Nice App to Check who are watching you …
Lange hat es gedauert, aber nun ist es wieder einmal soweit. Cyberkriminelle haben wieder einen neuen “Facebook-Profielviewer” auf den “Markt” gebracht. Klar ist, dass es sich hierbei um einen Fake handelt denn solche APPS gibt es auf Facebook nicht. In den meisten Fällen steckt nämlich was ganz anderes dahinter. So wie auch in diesem Fall. Dem Nutzer wird vorgemacht, dass andere Facebook-Nutzer auf “deinem” Profil waren und das sich diese dein Profil angesehen haben. Doch in Wahrheit war niemand auf dem Profil sondern durch einen eingegebenen Code wird man “Fan” von unzähligen dubiosen “SEITEN”. weiterlesen »
Berlusconi bleibt ein letzter Trick
Silvio Berlusconi hat eine Minderjährige für Sex bezahlt, er hat sein Regierungsamt missbraucht, um die Affäre zu vertuschen. Zu diesem Urteil kommt ein Mailänder Gericht - und verdonnert Italiens Ex-Premier zu sieben Jahren Haft. Doch Berlusconi hat auch diesmal vorgesorgt.
Draußen vor dem Mailänder Justizpalast beschimpfen sich Freunde und Gegner des Angeklagten: "Betrüger" und "Lump" steht gegen "Ihr Kommunistenpack!" Für jeden Schreihals gibt es eine Kamera, um alles live zu senden. Das Medienaufgebot ist gigantisch - obwohl es eigentlich nicht viel zu sehen gibt und auch drinnen die Hauptakteure des Spektakels fehlen.
Silvio Berlusconi sitzt schlecht gelaunt zu Hause, ist sich sicher, dass er schuldig gesprochen wird, weil "sie mich von der politischen Bühne weghaben wollen". weiterlesen »
Draußen vor dem Mailänder Justizpalast beschimpfen sich Freunde und Gegner des Angeklagten: "Betrüger" und "Lump" steht gegen "Ihr Kommunistenpack!" Für jeden Schreihals gibt es eine Kamera, um alles live zu senden. Das Medienaufgebot ist gigantisch - obwohl es eigentlich nicht viel zu sehen gibt und auch drinnen die Hauptakteure des Spektakels fehlen.
Silvio Berlusconi sitzt schlecht gelaunt zu Hause, ist sich sicher, dass er schuldig gesprochen wird, weil "sie mich von der politischen Bühne weghaben wollen". weiterlesen »
Montag, 24. Juni 2013
Selbstanzeige fehlerhaft, jetzt kommt die Anklage
Es scheint eng zu werden, für den Saubermann der Nation, und Präsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß. Wenn es nach der Staatsanwaltschaft München geht, würde Hoeneß wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe in den Knast wandern.
Am 17. Januar hatte Hoeneß Steuerberater Günter Ache, die erste Selbstanzeige beim Finanzamt Rosenheim eingereicht. Dieser Schriftsatz erwies sich aber anscheinend als unvollständig. weiterlesen »
Am 17. Januar hatte Hoeneß Steuerberater Günter Ache, die erste Selbstanzeige beim Finanzamt Rosenheim eingereicht. Dieser Schriftsatz erwies sich aber anscheinend als unvollständig. weiterlesen »
Panne: Facebook gibt aus Versehen Daten von Millionen Nutzern weiter
Datenpanne bei Facebook: Das Unternehmen hat eingeräumt, durch einen Programmierungsfehler versehentlich Daten seiner Nutzer an andere Nutzer herausgegeben zu haben. Betroffen sind etwa sechs Millionen Mitglieder des sozialen Netzwerk. weiterlesen »
Gene stören bei Migräne den Stoffwechsel des Hirns
Die chronische Kopfschmerzerkrankung stellt Forscher vor Rätsel. Mittlerweile kennen sie zwölf Erbanlagen, die zu einem veränderten Stoffwechsel des Gehirns führen. Ärzte hoffen auf neue Therapien.
Ein internationales Forscherteam hat neue genetische Risikofaktoren für Migräne entdeckt – und erhofft sich davon gezieltere Behandlungsansätze. Die Wissenschaftler identifizierten fünf neue Genregionen, die für die Entstehung der Krankheit mitverantwortlich sein sollen. weiterlesen »
Ein internationales Forscherteam hat neue genetische Risikofaktoren für Migräne entdeckt – und erhofft sich davon gezieltere Behandlungsansätze. Die Wissenschaftler identifizierten fünf neue Genregionen, die für die Entstehung der Krankheit mitverantwortlich sein sollen. weiterlesen »
Ecuador soll Snowden vor US-Justiz schützen - Kritik an Abhördienst
Aus Hongkong ohne Rückflugticket: Der Geheimdienstspezialist Snowden entzieht sich den US-Behörden und beantragt Asyl in Ecuador. Vorher legt der Informant noch schnell ein gigantisches britisches Überwachungsprogramm offen und entlarvt US-Datenspionage in China.
Nach immer neuen Enthüllungen über Lauschaktionen westlicher Geheimdienste hat der von den USA gesuchte Informant Edward Snowden Asyl in Ecuador beantragt. Das teilte der ecuadorianische Außenminister Ricardo Patiño am Sonntag im Internet-Kurznachrichtendienst Twitter mit. Zuvor war Snowden von Hongkong nach Moskau geflohen. Sein Flieger mit der Flugnummer SU 213 landete am Nachmittag auf dem großen Hauptstadt-Flughafen Scheremetjewo, wie der Airport mitteilte. Zunächst war unklar, wann der US-Bürger von dort wohin weiterreisen könnte. weiterlesen »
Nach immer neuen Enthüllungen über Lauschaktionen westlicher Geheimdienste hat der von den USA gesuchte Informant Edward Snowden Asyl in Ecuador beantragt. Das teilte der ecuadorianische Außenminister Ricardo Patiño am Sonntag im Internet-Kurznachrichtendienst Twitter mit. Zuvor war Snowden von Hongkong nach Moskau geflohen. Sein Flieger mit der Flugnummer SU 213 landete am Nachmittag auf dem großen Hauptstadt-Flughafen Scheremetjewo, wie der Airport mitteilte. Zunächst war unklar, wann der US-Bürger von dort wohin weiterreisen könnte. weiterlesen »
Sonntag, 23. Juni 2013
Geplante Obsoleszenz: Wo die Sollbruchstellen in der Elektronik liegen
Das Testhaus HTV untersucht mit 170 Mitarbeitern Elektronik auf geplante Obsoleszenz. Mit Röntgenuntersuchung, Rasterelektronenmikroskopie und Infrarotspektroskopie werden absichtliche Sollbruchstellen gefunden. Der Technikchef erzählt, wo sie liegen.
Holger Krumme, Technikchef beim Bensheimer Testhaus HTV, hat im Gespräch mit dem Magazin Infosat konkrete Beispiele für geplante Obsoleszenz in Elektronik genannt. HTV vergibt für langlebige Modelle ein Gütesiegel. weiterlesen »
Holger Krumme, Technikchef beim Bensheimer Testhaus HTV, hat im Gespräch mit dem Magazin Infosat konkrete Beispiele für geplante Obsoleszenz in Elektronik genannt. HTV vergibt für langlebige Modelle ein Gütesiegel. weiterlesen »
Snowdens dritter Streich: USA spioniert China-Handys aus
Die USA spähen chinesische Mobilfunkanbieter aus und sammeln Daten von Millionen in China verschickten SMS, enthüllt der NSA-Abtrünnige Edward Snowden.
Der US-Geheimdienst NSA soll Millionen chinesischer Mobilfunknachrichten sowie wichtige Datenübertragungsleitungen der Tsinghua-Universität in Peking ausspioniert haben. Das berichtete eine Hongkonger Zeitung unter Berufung auf den US-Informanten Edward Snowden. weiterlesen »
Der US-Geheimdienst NSA soll Millionen chinesischer Mobilfunknachrichten sowie wichtige Datenübertragungsleitungen der Tsinghua-Universität in Peking ausspioniert haben. Das berichtete eine Hongkonger Zeitung unter Berufung auf den US-Informanten Edward Snowden. weiterlesen »
Benutzer bewerten aus Protest offizielle Twitter-App schlecht
Die Benutzer von Falcon Pro machen gerade mit einer Aktion im Google Play Store auf sich aufmerksam. Um das Ganze zu verstehen, hole ich einmal kurz aus. Twitter beschneidet leider externe Entwickler. Diese bekommen 100.000 Token, die quasi 100.000 Nutzer benutzen können. Nur spezielle Twitter-Apps können mehr Token bekommen. Wobei nicht einmal 1 Token gleich 1 Benutzer ist: jeder Account ist ein Token. Nutze ich zwei Accounts in Falcon Pro, dann sind zwei Token weg.
Twitter teilt dies den Entwicklern so mit: “All applications replicating the core Twitter experience, usually called “clients”, will have some new restrictions placed on them, including a 100,000 user token limit. To be clear, the 100,000 user token limit applies only to the small number of clients replicating the core Twitter experience – it does not apply to the majority of other applications in the broader ecosystem.” weiterlesen »
Twitter teilt dies den Entwicklern so mit: “All applications replicating the core Twitter experience, usually called “clients”, will have some new restrictions placed on them, including a 100,000 user token limit. To be clear, the 100,000 user token limit applies only to the small number of clients replicating the core Twitter experience – it does not apply to the majority of other applications in the broader ecosystem.” weiterlesen »
Chinas Währung knackt ersten G7-Staat
China schützt seine Währung. Trotzdem möchte das Land seinen Yuan zu einer globalen Leitwährung machen - dank den Engländern kommen die Asiaten diesem Traum nun ein wenig näher.
Grossbritannien und China haben eine Vereinbarung zum Währungstausch unterzeichnet, der den Handel stärken und Finanzstabilität sichern soll.Für China, das seinen Yuan gern zu einer globalen Leitwährung ausbauen würde, ist es die erste solche Vereinbarung mit einem G7-Industrieland. weiterlesen »
Grossbritannien und China haben eine Vereinbarung zum Währungstausch unterzeichnet, der den Handel stärken und Finanzstabilität sichern soll.Für China, das seinen Yuan gern zu einer globalen Leitwährung ausbauen würde, ist es die erste solche Vereinbarung mit einem G7-Industrieland. weiterlesen »
Köln wird Istanbul
Zehntausende demonstrieren in der rheinischen Metropole gegen Ministerpräsident Erdogan
Ende Mai begannen in der türkischen Metropole Istanbul Demonstrationen gegen den Bau eines Einkaufszentrums, die sich vor drei Wochen zu einer Protestwelle gegen die Politik des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan und die Regierungspartei AKP ausweiteten. Am letzten Wochenende ließ Erdoğan den Istanbuler Taksimplatz, das bisherige Zentrum der Proteste, gewaltsam räumen. In den Tagen darauf fanden dort lediglich Einzelproteste in Form des stundenlangen Anstarrens eines riesigen Portraits des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk statt. Zu einer etwas größeren Demonstration fassten die Bürger der Stadt erst gestern wieder Mut.
Dafür gibt es jetzt dort Massenkundgebungen, wo Erdoğan keinen direkten Zugriff hat: In der nordrhein-westfälischen Millionenstadt Köln fanden sich am Samstag nach Angaben der Veranstalter 80.000 (und nach Angaben der Polizei 20.000) Teilnehmer zu einer Anti-AKP-Demonstration ein. Wegen der unerwartet großen Zahl an Demonstranten konnte ein eigentlich vorgesehener Zug vom Heumarkt durch die Innenstadt aus Sicherheits- und Platzgründen nicht stattfinden. weiterlesen »
Ende Mai begannen in der türkischen Metropole Istanbul Demonstrationen gegen den Bau eines Einkaufszentrums, die sich vor drei Wochen zu einer Protestwelle gegen die Politik des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan und die Regierungspartei AKP ausweiteten. Am letzten Wochenende ließ Erdoğan den Istanbuler Taksimplatz, das bisherige Zentrum der Proteste, gewaltsam räumen. In den Tagen darauf fanden dort lediglich Einzelproteste in Form des stundenlangen Anstarrens eines riesigen Portraits des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk statt. Zu einer etwas größeren Demonstration fassten die Bürger der Stadt erst gestern wieder Mut.
Dafür gibt es jetzt dort Massenkundgebungen, wo Erdoğan keinen direkten Zugriff hat: In der nordrhein-westfälischen Millionenstadt Köln fanden sich am Samstag nach Angaben der Veranstalter 80.000 (und nach Angaben der Polizei 20.000) Teilnehmer zu einer Anti-AKP-Demonstration ein. Wegen der unerwartet großen Zahl an Demonstranten konnte ein eigentlich vorgesehener Zug vom Heumarkt durch die Innenstadt aus Sicherheits- und Platzgründen nicht stattfinden. weiterlesen »
Samstag, 22. Juni 2013
Grüne attackieren Big Brother aus London
Neue Enthüllungen legen nahe, dass der britische Geheimdienst noch mehr Daten über europäische Internetnutzer ausspäht als die USA. Die EU dürfe das nicht durchgehen lassen, heißt es im Europaparlament.
Besonders engagiert äußert sich der innen-und justizpolitische Sprecher der Grünen, Albrecht: weiterlesen »
Besonders engagiert äußert sich der innen-und justizpolitische Sprecher der Grünen, Albrecht: weiterlesen »
Wie das Bundesverwaltungsgericht die Informationsfreiheit aushebelt
Parteien und Wirtschaftsunternehmen dürfen Geheimakten aus dem Kanzleramt unter Verschluss halten
"Archivgut im Sinne des Bundesarchivgesetzes sind nur solche Unterlagen, die an das Bundesarchiv übergeben worden sind" - urteilte jetzt das Bundesverwaltungsgericht in meiner Klage gegen das Bundesarchiv und liess eine Revision nicht zu. Es gibt zwar ein Grundgesetz, ein Demokratiegebot, ein Archivgesetz und ein Informationsfreiheitsgesetz - diese Rechte können aber laut richterlicher Erlaubnis ohne Risiko durch "Privatisierung" umgangen werden. weiterlesen »
"Archivgut im Sinne des Bundesarchivgesetzes sind nur solche Unterlagen, die an das Bundesarchiv übergeben worden sind" - urteilte jetzt das Bundesverwaltungsgericht in meiner Klage gegen das Bundesarchiv und liess eine Revision nicht zu. Es gibt zwar ein Grundgesetz, ein Demokratiegebot, ein Archivgesetz und ein Informationsfreiheitsgesetz - diese Rechte können aber laut richterlicher Erlaubnis ohne Risiko durch "Privatisierung" umgangen werden. weiterlesen »
Hier werden Sie nach Strich und Faden ausgeschnüffelt
Der britische Geheimdienst greift für die Kollegen beim NSA massenhaft Daten seiner Bürger ab und leitet sie in die USA weiter.
Der britische Geheimdienst GCHQ zapft nach einem Bericht der Zeitung "Guardian" Telefon- und Internetkabel an und gibt grosse Mengen von persönlichen Informationen an die US-Behörde NSA weiter. Das Programm mit dem Namen "Tempora" bestehe seit etwa eineinhalb Jahren, berichtete das Blatt am Freitag auf seiner Webseite. Demnach zapfen die Geheimdienstler Glasfaserkabel an, durch die der transatlantische Datenverkehr abgewickelt wird. Die Informationen dürften bis zu einem Monat lang gespeichert werden. weiterlesen »
Der britische Geheimdienst GCHQ zapft nach einem Bericht der Zeitung "Guardian" Telefon- und Internetkabel an und gibt grosse Mengen von persönlichen Informationen an die US-Behörde NSA weiter. Das Programm mit dem Namen "Tempora" bestehe seit etwa eineinhalb Jahren, berichtete das Blatt am Freitag auf seiner Webseite. Demnach zapfen die Geheimdienstler Glasfaserkabel an, durch die der transatlantische Datenverkehr abgewickelt wird. Die Informationen dürften bis zu einem Monat lang gespeichert werden. weiterlesen »
Bei Anruf Spam? Cyber-Betrüger setzen auf Telefongespräche
Angeblicher Servicecenter-Mitarbeiter versucht G Data Experte in die Falle zu locken
Cyber-Kriminelle nutzen verschiedene Strategien, um Rechner mit Schadcode zu infizieren und ahnungslose Internetnutzer auszuspionieren. Im aktuellen Fall gaben sich die Cyber-Betrüger als Kundenservice-Mitarbeiter aus und riefen G Data Security Evangelist Eddy Willems aufgrund angeblicher PC-Probleme an. Der Security-Experte zeichnete das Gespräch auf, bei dem die Täter ihn aufforderten, die Windows-Befehlszeile zu öffnen um ihn die Fehler zu zeigen. Als Eddy Willems dies verweigerte und sich zu erkennen gab, erhielt er sogar ein Jobangebot, danach endete das Gespräch abrupt. Bei dieser Methode zielen die Betrüger darauf, ahnungslose Nutzer zur Installation von schädlicher Software zu überreden und deren persönliche Daten auszuspionieren, indem sie beispielsweise nach dem Namen oder der E-Mailadresse fragen. G Data warnt vor den gefährlichen ?Spam-Anrufen? und gibt Tipps, wie Anwender bei diesen Betrugsversuchen reagieren sollten. weiterlesen »
Cyber-Kriminelle nutzen verschiedene Strategien, um Rechner mit Schadcode zu infizieren und ahnungslose Internetnutzer auszuspionieren. Im aktuellen Fall gaben sich die Cyber-Betrüger als Kundenservice-Mitarbeiter aus und riefen G Data Security Evangelist Eddy Willems aufgrund angeblicher PC-Probleme an. Der Security-Experte zeichnete das Gespräch auf, bei dem die Täter ihn aufforderten, die Windows-Befehlszeile zu öffnen um ihn die Fehler zu zeigen. Als Eddy Willems dies verweigerte und sich zu erkennen gab, erhielt er sogar ein Jobangebot, danach endete das Gespräch abrupt. Bei dieser Methode zielen die Betrüger darauf, ahnungslose Nutzer zur Installation von schädlicher Software zu überreden und deren persönliche Daten auszuspionieren, indem sie beispielsweise nach dem Namen oder der E-Mailadresse fragen. G Data warnt vor den gefährlichen ?Spam-Anrufen? und gibt Tipps, wie Anwender bei diesen Betrugsversuchen reagieren sollten. weiterlesen »
Auch Männer bekommen es: Tumor in der Männerbrust
Brustkrebs gilt eigentlich als typische Frauenerkrankung. Aber auch Männer können betroffen sein: Laut Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) mussten im Jahr 2011 in Nordrhein-Westfalen fast 200 Männer wegen dieser Diagnose stationär behandelt werden. weiterlesen »
Freitag, 21. Juni 2013
Gema kassiert bei Flut-Benefizkonzert ab
So um die 2.000 Euro wurden bei einem Benefizkonzert, das in einer Kleingartenanlage stattfand, gesammelt. Das Geld soll den Flut-Opfern in Sachsen und Sachsen-Anhalt zugute kommen.
Doch das sieht die Musikverwertungsgesellschaft GEMA ganz anders und schiebt dem einen Riegel vor.
Die GEMA fordert jetzt ihren Anteil an den Einnahmen, da es sich bei dem Konzert um eine öffentliche Musikveranstaltung handelte. weiterlesen »
Doch das sieht die Musikverwertungsgesellschaft GEMA ganz anders und schiebt dem einen Riegel vor.
Die GEMA fordert jetzt ihren Anteil an den Einnahmen, da es sich bei dem Konzert um eine öffentliche Musikveranstaltung handelte. weiterlesen »
Umschaltung auf MySql 5: Millionen von Homepages vor Zwangsabschaltung
Keine Datenbankverbindung mehr – Viele Kunden der großen Massenhoster stehen aktuell vor dem Problem, dass Technik-Aktualisierungen ihrer Provider Homepages “abstürzen” lassen. Von einem Tag auf den anderen geht gar nichts mehr und in den meisten aller Fälle ist der Homepagebetreiber allein gar nicht in der Lage, die z.B. von 1und1 oder Strato geforderten Aktualisierungen umzusetzen. weiterlesen »
Neue Betrugsmasche im Zusammenhang mit online-Bezahldiensten aufgetaucht
Seit einiger Zeit lassen Unbekannte mit einer neuen Masche arglosen Handynutzern mit der Bestätigung von Bezahlcodes unberechtigt Geld vom Konto abbuchen.
Es werden wahllos Personen telefonisch kontaktiert, wobei sich die Täter als Mitarbeiter der Telefongesellschaft ausgeben, von welcher die Mobiltelefonnummer der jeweiligen Geschädigten stammt. In der Folge des Gesprächs werden die Angerufenen mit dem Versprechen einer Treueprämie dazu veranlasst, Bezahlcodes eines online-Bezahldienstes zu bestätigen.
Der oder die Unbekannten schicken einen Bezahlcode per SMS auf das Mobiltelefon der späteren Geschädigten, welchen sie dann bei einem erneuten Anruf nennen sollen. Durch die Nennung des Codes wird dann keine Treueprämie überwiesen, sondern ein meist zweistelliger Geldbetrag mit der Telefonrechnung vom Konto abgebucht. weiterlesen »
Es werden wahllos Personen telefonisch kontaktiert, wobei sich die Täter als Mitarbeiter der Telefongesellschaft ausgeben, von welcher die Mobiltelefonnummer der jeweiligen Geschädigten stammt. In der Folge des Gesprächs werden die Angerufenen mit dem Versprechen einer Treueprämie dazu veranlasst, Bezahlcodes eines online-Bezahldienstes zu bestätigen.
Der oder die Unbekannten schicken einen Bezahlcode per SMS auf das Mobiltelefon der späteren Geschädigten, welchen sie dann bei einem erneuten Anruf nennen sollen. Durch die Nennung des Codes wird dann keine Treueprämie überwiesen, sondern ein meist zweistelliger Geldbetrag mit der Telefonrechnung vom Konto abgebucht. weiterlesen »
Donnerstag, 20. Juni 2013
Bundesdatenschutzbeauftragter Schaar: Klare Grenzen bei der Internetüberwachung
Der Datenschutzbeauftragte des Bundes, Peter Schaar, sieht durch PRISM das deutsche Recht auf informationelle Selbstbestimmung berührt. Außerdem sollte der Datenschutz auf europäischer Ebene sowie zwischen Europa und den USA neu geregelt werden. Aber trotz aller Abkommen und Gesetze: Verbraucher sollten ihre Daten verschlüsseln. weiterlesen »
Italien will Steuerabkommen mit der Schweiz
Italien eröffnet eine neue Front im Steuerstreit: Enrico Letta - der neue Regierungschef des südeuropäischen Landes - will mit der Schweiz ein Steuerabkommen aushandeln. weiterlesen »
Der Sprung ins kühle Nass kann lebensgefährlich sein
Auch wenn es angesichts der sommerlich hohen Temperaturen noch so verlockend erscheint: Ein beherzter Sprung in einen See oder ins Meer kann derzeit lebensgefährlich sein.
Sommer, Sonne, Strand: Der Sprung ins kühle Wasser ist da die Krönung. Doch: "Die großen Temperaturunterschiede zwischen Luft und Wasser verkraftet der Kreislauf nicht", warnt Martin Janssen, Pressesprecher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Bad Nenndorf. Sowohl an den Küsten wie in den Binnengewässern sei das Wasser noch nicht wärmer als 17 oder 18 Grad. weiterlesen »
Sommer, Sonne, Strand: Der Sprung ins kühle Wasser ist da die Krönung. Doch: "Die großen Temperaturunterschiede zwischen Luft und Wasser verkraftet der Kreislauf nicht", warnt Martin Janssen, Pressesprecher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Bad Nenndorf. Sowohl an den Küsten wie in den Binnengewässern sei das Wasser noch nicht wärmer als 17 oder 18 Grad. weiterlesen »
Mittwoch, 19. Juni 2013
Warnung vor Trojaner: E-Mail “Mahnung” von der Viking Online Store GmbH ist eine Fälschung
Es werden wieder E-Mails verschickt, die bekannte Firmennamen vorgaukeln und dem Empfänger der Mail suggerieren, es beständen Zahlungsverpflichtungen der Firma gegenüber.
Der Empfänger der Mail soll die im Anhang befindliche Datei die eine Rechnung enthalten soll, dazu öffnen.
Im vorliegenden Fall mahnt ein angeblicher Anwalt “Paul Schmid” mit seinem Inkasso-Büro für die Viking Online Store GmbH. Doch der Versandhändler hat nichts mit dieser Mail zu tun. weiterlesen »
Der Empfänger der Mail soll die im Anhang befindliche Datei die eine Rechnung enthalten soll, dazu öffnen.
Im vorliegenden Fall mahnt ein angeblicher Anwalt “Paul Schmid” mit seinem Inkasso-Büro für die Viking Online Store GmbH. Doch der Versandhändler hat nichts mit dieser Mail zu tun. weiterlesen »
Überwachungsskandal PRISM: Digitale Gesellschaft e. V. erstattet Anzeige
Wegen des Verdachts auf Geheimdienstliche Agententätigkeit und Landesverräterische Agententätigkeit (§§ 98, 99 StGB) hat der Digitale Gesellschaft e. V. gestern Anzeige bei der Polizei erstattet.
„Wir gehen davon aus, dass es sich bei PRISM um staatliche Spionage handelt, bei der sowohl private als auch staatliche Geheimnisse ausgeforscht wurden“, so Markus Beckedahl, Vorstand des Digitale Gesellschaft e. V. „Es liegt nahe, dass es für die entsprechenden Spionageprogramme Unterstützer im In- und Ausland gegeben hat. weiterlesen »
„Wir gehen davon aus, dass es sich bei PRISM um staatliche Spionage handelt, bei der sowohl private als auch staatliche Geheimnisse ausgeforscht wurden“, so Markus Beckedahl, Vorstand des Digitale Gesellschaft e. V. „Es liegt nahe, dass es für die entsprechenden Spionageprogramme Unterstützer im In- und Ausland gegeben hat. weiterlesen »
Dienstag, 18. Juni 2013
Schwüle Witterung belastet den Körper: Kreislaufprobleme und Erschöpfung die Folge
Vor allem feucht-heiße Luft belastet den Organismus stark. Bei dem jetzt angekündigtem schwülem Wetter gerät jeder ins Schwitzen, denn der Körper versucht, die Körpertemperatur durch verstärkte Schweißproduktion zu senken, so die Techniker Krankenkasse (TK) in Niedersachsen.
Starkes Schwitzen führt zum Verlust von Flüssigkeit, Mineralstoffen und Spurenelementen. Um für Abkühlung zu sorgen, stellt der Körper außerdem die Blutgefäße der Haut weit. weiterlesen »
Starkes Schwitzen führt zum Verlust von Flüssigkeit, Mineralstoffen und Spurenelementen. Um für Abkühlung zu sorgen, stellt der Körper außerdem die Blutgefäße der Haut weit. weiterlesen »
Montag, 17. Juni 2013
Wenn der Deutsche Staat seine eigenen Bürger nicht schützt
Stell Dir vor, Du bist im Ausland beruflich unterwegs und wirst aus ominösen Gründen an der Ausreise gehindert. Wochenlang, monatelang. Du kannst Deine Familie nicht mehr sehen, finanziell kommst Du auf Armutsniveau herunter. Dann erwartest Du als deutscher Staatsangehöriger, dass Dir Dein Staat hilft. Du hilfst dem Staat, er hilft Dir. Das ist der eherne Deal.
Das passiert leider so nicht, nicht bei Jürgen Ziebell, der seit über 400 Tagen in Bahrain festsitzt. Auf seinem Blog Living on the Edge beschreibt er das Drama live. Heike Kaufhold hatte erst kürzlich das Blog entdeckt und die Dinge ausführlich erklärt: Gefangen in Bahrain – der vergessene Deutsche. weiterlesen »
Das passiert leider so nicht, nicht bei Jürgen Ziebell, der seit über 400 Tagen in Bahrain festsitzt. Auf seinem Blog Living on the Edge beschreibt er das Drama live. Heike Kaufhold hatte erst kürzlich das Blog entdeckt und die Dinge ausführlich erklärt: Gefangen in Bahrain – der vergessene Deutsche. weiterlesen »
Samstag, 15. Juni 2013
Haben Großbanken auch die Devisenkurse manipuliert?
Nach nachgewiesenen Manipulationen bei Referenzzinssätzen und Swap-Raten untersuchen britische Behörden nun, ob Großbanken auch die Referenz-Wechselkurse an den Währungsmärkten zu ihren Gunsten beeinflusst haben
Der "Spot"-Markt für Währungen, an dem Devisen unmittelbar zum aktuellen Preis (bei realer Lieferung in zwei Tagen) getauscht werden, gilt mit einem Tagesumsatz von durchschnittlich 4,7 Billionen Dollar als umsatzstärkstes Finanzmarktsegment überhaupt. Auch hier richten sich die Austauschverhältnisse oft nach bestimmten Referenz-Wechselkursen, von denen WM/Reuters mittlerweile für 159 Währungen stündlich und für die 21 wichtigsten Währungen halbstündlich aktualisierte Referenzpreise festlegt, die etwa zur Berechnung von internationalen Aktienindizes und zur Bewertung von Portfolios, aber auch zur Bepreisung von konkreten Trades verwendet werden. weiterlesen »
Der "Spot"-Markt für Währungen, an dem Devisen unmittelbar zum aktuellen Preis (bei realer Lieferung in zwei Tagen) getauscht werden, gilt mit einem Tagesumsatz von durchschnittlich 4,7 Billionen Dollar als umsatzstärkstes Finanzmarktsegment überhaupt. Auch hier richten sich die Austauschverhältnisse oft nach bestimmten Referenz-Wechselkursen, von denen WM/Reuters mittlerweile für 159 Währungen stündlich und für die 21 wichtigsten Währungen halbstündlich aktualisierte Referenzpreise festlegt, die etwa zur Berechnung von internationalen Aktienindizes und zur Bewertung von Portfolios, aber auch zur Bepreisung von konkreten Trades verwendet werden. weiterlesen »
"Man muss sich nichts mehr zuschulden kommen lassen, um verdächtig zu sein"
Der Physiker und Soziologe Dirk Helbing über drohende totalitäre Tendenzen, die Macht von Informationsplattformen und seine Hoffnung auf ein Zeitalter der Kreativität und Partizipation
Dirk Helbing ist Professor für Soziologie an der ETH Zürich. Seine großen Themen sind das Informationszeitalter, Big Data und die Stabilität komplexer Gesellschaften. Er leitet die FuturICT-Initiative (Simulation der Zukunft)], die digitale Daten nutzen möchte, um gesellschaftliche Trends zu simulieren – und hat sich dabei intensiv mit den ethischen Fragen auseinandergesetzt, die auftreten, wenn man Daten auswertet, die Menschen im Internet hinterlassen. Im Interview erklärt er, welche Chancen und Risiken im Informationszeitalter liegen, weshalb eine Überwachungsgesellschaft auf Dauer nicht funktionieren kann und wie seine Vision für das Informationszeitalter aussieht. weiterlesen »
Dirk Helbing ist Professor für Soziologie an der ETH Zürich. Seine großen Themen sind das Informationszeitalter, Big Data und die Stabilität komplexer Gesellschaften. Er leitet die FuturICT-Initiative (Simulation der Zukunft)], die digitale Daten nutzen möchte, um gesellschaftliche Trends zu simulieren – und hat sich dabei intensiv mit den ethischen Fragen auseinandergesetzt, die auftreten, wenn man Daten auswertet, die Menschen im Internet hinterlassen. Im Interview erklärt er, welche Chancen und Risiken im Informationszeitalter liegen, weshalb eine Überwachungsgesellschaft auf Dauer nicht funktionieren kann und wie seine Vision für das Informationszeitalter aussieht. weiterlesen »
Freitag, 14. Juni 2013
Unsicherer Passwort-Test
Der Dienst Teste (d)ein Passwort der Softwarefirma AceBit bietet Nutzern die Möglichkeit, die Sicherheit ihrer Passwörter zu prüfen. Dafür hat die Firma den Dienst komplett überarbeitet. Leider stellt der Service aber selbst ein Sicherheitsproblem dar: Die eingegebenen Passwörter werden an den Firmen-Server geschickt und nicht etwa direkt im Browser getestet.
Das Unternehmen versichert zwar, dass die Website nicht dazu entwickelt wurde, "Passwörter zu stehlen", die eingegebenen Passwörter würden "nicht gespeichert". Dadurch, dass alle zu erledigenden Berechnungen vom Server des Unternehmens vorgenommen werden, lässt sich das aber kaum vermeiden. weiterlesen »
Das Unternehmen versichert zwar, dass die Website nicht dazu entwickelt wurde, "Passwörter zu stehlen", die eingegebenen Passwörter würden "nicht gespeichert". Dadurch, dass alle zu erledigenden Berechnungen vom Server des Unternehmens vorgenommen werden, lässt sich das aber kaum vermeiden. weiterlesen »
Schlechte Nachrichten für Mieter und Internetnutzer
Peer Steinbrück hat sein "Kompetenzteam" komplettiert und seinen Sprecher ausgewechselt
Diese Woche gab der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück bekannt, dass er seinen bisherigen Pressesprecher Michael Donnermeyer durch einen Mann namens Rolf Kleine ersetzt hat. Der hat einen etwas merkwürdigen Humor und war bis zum Sonntag Lobbyist bei der FirmaDeutsche Annington. weiterlesen »
Diese Woche gab der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück bekannt, dass er seinen bisherigen Pressesprecher Michael Donnermeyer durch einen Mann namens Rolf Kleine ersetzt hat. Der hat einen etwas merkwürdigen Humor und war bis zum Sonntag Lobbyist bei der FirmaDeutsche Annington. weiterlesen »
Donnerstag, 13. Juni 2013
Liefers fickt für Jungfräulichkeit
Was geht es Jan-Josef Liefers an, ob Syrien bald bombardiert wird wie zuvor der Irak, Libyen und Afghanistan? Hat er das zu entscheiden? Selbstverständlich nicht, aber trommeln kann er dafür. Zu diesem Zweck ist er nach Aleppo gereist, hat Tote und Verwundete gesehen und offenbar Geschmack daran gefunden. Denn jetzt spricht er sich für ein “militärisches Eingreifen” aus, wozu sich er gar mit Außenminister Guido Westerwelle treffen soll. Aber aber, wie zynisch! Natürlich will Herr Liefers nur das Beste: Ganz schnell Frieden schaffen durch noch mehr Waffen. weiterlesen »
Der dreizehnte Schatten
Das runde Dutzend an Schattenmitgliedern von Peer Steinbrück soll während des Wahlkampfes so tun, als ob es regieren würde. Das ist wie ein Achter-Rudern im Trockendock oder ein Luftgitarrenspiel mit irgendwelchen Tönen.
Schatten sagen nicht viel
Na ja, manchmal könnte man meinen, die Bundesrepublik sei eine «k. und k.»-Monarchie. Natürlich ist sie es nicht, aber «k. und k.» bleibt irgendwie hängen, für «Kanzler» und «Kandidat». Einer der Bewerber ist Peer Steinbrück von den Sozialdemokraten, der trotz Fettnäpfchengefährdung vermutlich selber nicht so 100%ig daran glaubt, Angela Merkel zu beerben. weiterlesen »
Schatten sagen nicht viel
Na ja, manchmal könnte man meinen, die Bundesrepublik sei eine «k. und k.»-Monarchie. Natürlich ist sie es nicht, aber «k. und k.» bleibt irgendwie hängen, für «Kanzler» und «Kandidat». Einer der Bewerber ist Peer Steinbrück von den Sozialdemokraten, der trotz Fettnäpfchengefährdung vermutlich selber nicht so 100%ig daran glaubt, Angela Merkel zu beerben. weiterlesen »
Mittwoch, 12. Juni 2013
Billig und gefährlich: Die Modedroge Crystal Meth
Was einst als “Party-Droge” verharmlost wurde, gilt inzwischen als gefährlichste Droge der Welt: Crystal Meth.
Auch in Deutschland sind bereits zehntausende süchtig.
Crystal zerstört in kürzester Zeit Körper und Geist: Viele Abhängige leiden erst unter Verfolgungswahn, Gedächtnisstörungen, Angstzuständen – später kommt es zu Hirnblutungen und Herzversagen. Trotz der Gefahren frisst sich die Droge durch alle Schichten der Gesellschaft: weiterlesen »
Auch in Deutschland sind bereits zehntausende süchtig.
Crystal zerstört in kürzester Zeit Körper und Geist: Viele Abhängige leiden erst unter Verfolgungswahn, Gedächtnisstörungen, Angstzuständen – später kommt es zu Hirnblutungen und Herzversagen. Trotz der Gefahren frisst sich die Droge durch alle Schichten der Gesellschaft: weiterlesen »
Dienstag, 11. Juni 2013
Was wir bisher über "PRISM" wissen
Die Berichte über ein flächendeckendes Abgreifen von Nutzer-Daten bei amerikanischen Internet-Konzernen durch den US-Geheimdienst NSA haben für Empörung gesorgt.
US-Regierung und die Unternehmen dementieren einen direkten Zugriff der Behörden auf die Server. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen. Und zugleich sickerten neue Details über das Funktionieren der Internet-Überwachung in den USA durch: weiterlesen »
US-Regierung und die Unternehmen dementieren einen direkten Zugriff der Behörden auf die Server. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen. Und zugleich sickerten neue Details über das Funktionieren der Internet-Überwachung in den USA durch: weiterlesen »
Iphone und iPad Mail Fehler
Ab und an kann es vorkommen, dass Ihr iPhone oder iPad hunderte von Mails mit
Kein Absender
Kein Betreff
versendet am 1.1.70.
aufweist.
Man kann diese weder löschen noch anderweitig bearbeiten.
Keine Angst sie haben weder einen Virus noch sonst etwas. Die Mail-App hat nur einen kleinen “Hochwasserschaden”, den Sie folgendermassen lösen.
Gehen Sie auf Mail wählen oben links Postfächer, wechseln in irgend eines (Egal welcher Ordner) gehen nochmals zurück zu den Postfächern und nun wieder in den Eingang. Nun sind die Mail’s weg….
gefunden bei Beluga
Kein Absender
Kein Betreff
versendet am 1.1.70.
aufweist.
Man kann diese weder löschen noch anderweitig bearbeiten.
Keine Angst sie haben weder einen Virus noch sonst etwas. Die Mail-App hat nur einen kleinen “Hochwasserschaden”, den Sie folgendermassen lösen.
Gehen Sie auf Mail wählen oben links Postfächer, wechseln in irgend eines (Egal welcher Ordner) gehen nochmals zurück zu den Postfächern und nun wieder in den Eingang. Nun sind die Mail’s weg….
gefunden bei Beluga
Montag, 10. Juni 2013
"Wetten, dass..?": Macht Stefan Raab bald den Markus Lanz?
Markus Lanz hat bereits sieben Ausgaben von "Wetten, dass..?" moderiert. Doch angekommen ist er in seiner Rolle immer noch nicht. Ausgerechnet beim Sommer-Special auf Mallorca kam es bei Lanz zum Totalausfall - und sein Kollege Stefan Raab, der als Gast auf dem Sofa saß, sorgte für die Unterhaltung des Abends. Wäre Raab vielleicht der bessere Moderator für die ZDF-Show? weiterlesen »
"Wir hacken jeden überall"
Der NSA-Wistleblower hat sich zu erkennen gegeben, er wolle nicht, dass die USA mit einer riesigen Überwachungsmaschine die Privatsphäre und die Internetfreiheit zerstören
Die NSA hat die Washington Post und den Guardian nicht nur gerügt, mit der Aufdeckung des geheimen Abhörsystems Prism(Die Rückkehr von Echelon oder dem Projekt Total Information Awareness) die Terrorabwehr zu gefährden und falsche Informationen zu verbreiten. Der Geheimdienst hat auch eine Untersuchung eingeleitet, um den Whistleblower zu finden und bestrafen. weiterlesen »
Die NSA hat die Washington Post und den Guardian nicht nur gerügt, mit der Aufdeckung des geheimen Abhörsystems Prism(Die Rückkehr von Echelon oder dem Projekt Total Information Awareness) die Terrorabwehr zu gefährden und falsche Informationen zu verbreiten. Der Geheimdienst hat auch eine Untersuchung eingeleitet, um den Whistleblower zu finden und bestrafen. weiterlesen »
Sonntag, 9. Juni 2013
Zeus-Trojaner nimmt Facebook-User ins Visier
Der seit langer Zeit sich herumtreibende Trojaner “Zeus Banking Trojan” hat nun auch die Facebook-Community erreicht.
Er ist mit Links auf dem Portal verbunden, die Nutzer beim Anklicken auf infizierte Seiten leiten und ihn auf den Computer oder auf das Smartphone laden. Der Trojaner bleibt unbemerkt und läuft im Hintergrund, wobei er Bankdaten sowie Logins sammelt und somit Konten plündert. Trend Micro hat herausgefunden, dass die infizierten Links auf bekannten Markenseiten von gefälschten Facebook-Profilen gepostet wurden. weiterlesen »
Er ist mit Links auf dem Portal verbunden, die Nutzer beim Anklicken auf infizierte Seiten leiten und ihn auf den Computer oder auf das Smartphone laden. Der Trojaner bleibt unbemerkt und läuft im Hintergrund, wobei er Bankdaten sowie Logins sammelt und somit Konten plündert. Trend Micro hat herausgefunden, dass die infizierten Links auf bekannten Markenseiten von gefälschten Facebook-Profilen gepostet wurden. weiterlesen »
Samstag, 8. Juni 2013
Flüssiges Gold: Lebenselixier Leinöl – Genussmittel und Medizin
Es duftet nach frischem Heu, schmeckt nach Nüssen, ist goldgelb, wirkt positiv auf Körper und Psyche und ist rundum ein gesunder, flüssiger Gesundmacher: Leinöl. Dennoch wird das Lebenselixier zu wenig von den Menschen beachtet. Zu Unrecht, teilt heute die Techniker Krankenkasse(TK) in Niedersachsen mit.
Vor allem der besonders hohe Gehalt an Omega-3-Fettsäuren macht das Leinöl so wertvoll. Auf 100 Gramm Öl kommen bis zu 55 Gramm Fettsäuren, da können selbst Seefische wie Heringe, Makrelen oder Lachs nicht mithalten. Zusätzlich enthält das Öl hormonartige Stoffe, sogenannte Lignane, die bei Frauen Wechseljahresbeschwerden lindern können. weiterlesen »
Vor allem der besonders hohe Gehalt an Omega-3-Fettsäuren macht das Leinöl so wertvoll. Auf 100 Gramm Öl kommen bis zu 55 Gramm Fettsäuren, da können selbst Seefische wie Heringe, Makrelen oder Lachs nicht mithalten. Zusätzlich enthält das Öl hormonartige Stoffe, sogenannte Lignane, die bei Frauen Wechseljahresbeschwerden lindern können. weiterlesen »
Freitag, 7. Juni 2013
Oh, ich sehe gerade, heute wird wieder so ein Popcorn-Tag.
Aktueller Schenkelklopfer: "Die Bundesregierung prüft, ob von der angeblichen Überwachung von Internet-Diensten durch den US-Geheimdienst auch deutsche Nutzer betroffen sind."
HAHAHAHAHAHAHA, was für Vollpfosten! Sogar das EU-Parlament hat das schon festgestellt! Was kommt jetzt, Ilse Aigner kündigt ihren NSA-Account? Für wie blöde halten die uns eigentlich?
Oh übrigens, falls das noch nicht jedem klar war, wieso Europäische Regierungen solche Programme nicht nur gutheißen sondern noch fördern: Das konnte man bei der SWIFT-Affäre gut sehen. Die haben schlicht einen Deal mit den Amis gemacht. Die Amis kriegen unsere Daten, auf Zuruf kriegen die Europäer Auswertungen der Daten von den Amis, und dafür sind und bleiben die Amis die Alleinschuldigen, wenn es auffliegt. Und kein EU-Land hat sich die Finger schmutzig gemacht. So können wir weiter schön von Datenschutz und Privatsphäre herumheucheln. weiterlesen »
HAHAHAHAHAHAHA, was für Vollpfosten! Sogar das EU-Parlament hat das schon festgestellt! Was kommt jetzt, Ilse Aigner kündigt ihren NSA-Account? Für wie blöde halten die uns eigentlich?
Oh übrigens, falls das noch nicht jedem klar war, wieso Europäische Regierungen solche Programme nicht nur gutheißen sondern noch fördern: Das konnte man bei der SWIFT-Affäre gut sehen. Die haben schlicht einen Deal mit den Amis gemacht. Die Amis kriegen unsere Daten, auf Zuruf kriegen die Europäer Auswertungen der Daten von den Amis, und dafür sind und bleiben die Amis die Alleinschuldigen, wenn es auffliegt. Und kein EU-Land hat sich die Finger schmutzig gemacht. So können wir weiter schön von Datenschutz und Privatsphäre herumheucheln. weiterlesen »
Wie die Angst vor der Haftung den Aufbau öffentlicher W-LANs hemmt
Uneingeschränkter Internet-Zugang, überall – in Deutschland noch ein schöner Traum. Der Gesetzgeber kriegt einfach nicht die Kurve.
Nicht nur große Städte wie Berlin oder München wollen ihren Bürgern und Besuchern gerne an zentralen Plätzen einen kostenlosen Internetzugang anbieten, sondern auch kleinere Kommunen interessieren sich mittlerweile für das Thema. Gerade heute habe ich mit einem Provider gesprochen, der für eine kleinere Stadt ein W-LAN an einem zentralen öffentlichen Platz schaffen soll. Die Gemeinde will dabei aber nicht als Anbieter auftreten, weil man befürchtet, wegen rechtswidriger Handlungen der Nutzer in Anspruch genommen zu werden. Als Betreiber soll daher der Provider fungieren. weiterlesen »
Nicht nur große Städte wie Berlin oder München wollen ihren Bürgern und Besuchern gerne an zentralen Plätzen einen kostenlosen Internetzugang anbieten, sondern auch kleinere Kommunen interessieren sich mittlerweile für das Thema. Gerade heute habe ich mit einem Provider gesprochen, der für eine kleinere Stadt ein W-LAN an einem zentralen öffentlichen Platz schaffen soll. Die Gemeinde will dabei aber nicht als Anbieter auftreten, weil man befürchtet, wegen rechtswidriger Handlungen der Nutzer in Anspruch genommen zu werden. Als Betreiber soll daher der Provider fungieren. weiterlesen »
Hochwasser: Base verteilt Internet-Pakete
Das Hochwasser bedroht derzeit in Teilen der Republik Menschenleben und Existenzen. In vielen Bereichen ist nicht einmal der Zugang zum Internet möglich, für viele heute das Medium, um mit Mitmenschen in Kontakt zu bleiben, oder sich generell mitzuteilen. Doch nicht jeder hat ein Smartphone mit Internet-Zugang oder einen UMTS-Stick am Notebook. Aus diesem Grunde verteilt Base in verschiedenen Shops (Dresden, Magdeburg, Halle, etc.) Internet-Pakete. weiterlesen »
Dienstag, 4. Juni 2013
Die Tücken der Krankengeldtageversicherung
Nachdem ein Vermögensberater erkrankte, griff er auf seine Krankengeldtageversicherung zurück. Diese zahlte dann auch schnell eine angemessene Summe.
Dem Vermögensberater war erst einmal geholfen. Dann verlangte die Krankenversicherung die letzten zwei Einkommensteuerbescheide. Und plötzlich sollte der Berater fast die gesamten Leistungen in fünfstelliger Höhe wieder zurückzahlen. Aus den Einkommensteuerbescheiden ergab sich nämlich, dass sein Nettoeinkommen nicht annähernd so hoch war, wie er es bei der Krankenversicherung versichert hatte. weiterlesen »
Dem Vermögensberater war erst einmal geholfen. Dann verlangte die Krankenversicherung die letzten zwei Einkommensteuerbescheide. Und plötzlich sollte der Berater fast die gesamten Leistungen in fünfstelliger Höhe wieder zurückzahlen. Aus den Einkommensteuerbescheiden ergab sich nämlich, dass sein Nettoeinkommen nicht annähernd so hoch war, wie er es bei der Krankenversicherung versichert hatte. weiterlesen »
Das Geschäft mit dem Kinderwunsch
Über zwei Millionen Paare in Deutschland sind ungewollt kinderlos und suchen Hilfe – Tendenz steigend. In Deutschland gibt es heute 128 Kinderwunschkliniken, fast doppelt so viele wie Anfang der 90er Jahre.
Der Kinderwunsch eröffnet einen Milliardenmarkt für Hoffnungsbringer: Pharmaindustrie, Kliniken, Ärzte und Heilpraktiker – das Angebot reicht bis hin zum Fruchtbarkeitsyoga. Dabei ist längst nicht jedes Angebot sein Geld wert. weiterlesen »
Der Kinderwunsch eröffnet einen Milliardenmarkt für Hoffnungsbringer: Pharmaindustrie, Kliniken, Ärzte und Heilpraktiker – das Angebot reicht bis hin zum Fruchtbarkeitsyoga. Dabei ist längst nicht jedes Angebot sein Geld wert. weiterlesen »
Montag, 3. Juni 2013
Türkischer Regierungschef sieht hinter den Protesten ausländische Akteure
Erdogan verhält sich zunehmend verbohrt wie ein Despot und reklamiert den "Türkischen Frühling" für sich
Immer stärker fällt der türkische Regierungschef der islamisch-konservativen AKP in das altbekannte Reflexmuster der Herrschenden, das in letzter Zeit besonders eklatant im Nahen Osten während des Arabischen Frühlings zu beobachten war. Gibt es Proteste, dann hat dies nichts mit dem eigenen Volk zu tun, sondern dann werden sie von außen gesteuert. Just so agiert auch Erdogans Kontrahent Assad im benachbarten Syrien. weiterlesen »
Immer stärker fällt der türkische Regierungschef der islamisch-konservativen AKP in das altbekannte Reflexmuster der Herrschenden, das in letzter Zeit besonders eklatant im Nahen Osten während des Arabischen Frühlings zu beobachten war. Gibt es Proteste, dann hat dies nichts mit dem eigenen Volk zu tun, sondern dann werden sie von außen gesteuert. Just so agiert auch Erdogans Kontrahent Assad im benachbarten Syrien. weiterlesen »
Die Russen wollen jetzt auch Fluggastdaten aus der EU haben
Also genau das, was die Amis seit Jahren machen. Und wo die EU gar nicht schnell genug im Dickdarm der Amis Platz nehmen konnte, um allen deren Wünschen schnellstmöglich vollumfänglich zu entsprechen. Aber jetzt, wenn auch die Russen Interesse anmelden? Da passiert das hier:
Der Sprecher von EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström zeigte sich "äußerst besorgt". weiterlesen »
Der Sprecher von EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström zeigte sich "äußerst besorgt". weiterlesen »
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