Einfach so abtauchen - frei nach dem Motto "Ich geh mal eben Zigaretten holen" und dann nicht zurückkommen und nie wieder erreichbar sein? Der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net ging der Frage nach, wie man so etwas macht, was es kostet und wovor man sich dabei hüten sollte.
Im Udo-Jürgens-Hit "Ich war noch niemals in New York" hat die erträumte Flucht nicht geklappt. Aber mit dem entsprechenden "Kleingeld" in der Tasche (eine Million Euro sollten es schon sein) ist das im wahren Leben nicht mehr ganz so schwer, wie einige prominente Beispiele beweisen. weiterlesen »
Donnerstag, 27. Februar 2014
Mittwoch, 26. Februar 2014
Dienstag, 25. Februar 2014
Boah bin ich froh, in einer Demokratie zu leben
Seid ihr auch so froh, in einer Demokratie zu leben? Das ist schon toll, in einer Demokratie zu leben. So mit richtigen Demokraten und so. Wo das Parlament es nicht schafft, Snowden für die Dauer einer Anhörung freies Geleit zu verschaffen, weil ihre Handler von den Geheimdiensten dagegen sind. Tolle Demokratie haben wir hier. Die beste, die man für Geld kaufen kann!
Was für ein unwürdiges Spektakel. Eigentlich könnten die sich auch direkt auflösen und die EU zumachen. Was für eine Farce.
gefunden bei Fefe
Was für ein unwürdiges Spektakel. Eigentlich könnten die sich auch direkt auflösen und die EU zumachen. Was für eine Farce.
gefunden bei Fefe
Montag, 24. Februar 2014
AT&T und Ericsson haben einen Vorschlag zu HTTP/2.0 eingereicht...
...der dem ISP erlauben würde, eure "verschlüsselten" Verbindungen zu belauschen. Weil, äh, damit die NSA besser cachen kann! Für die Performance und so!
AT&T, wir erinnern uns, das waren die, die Bush-Kritik aus Konzertmitschnitten herausgeschnitten haben, und die als erster großer Provider beim alles-an-die-NSA-Weiterleiten erwischt wurden. weiterlesen »
AT&T, wir erinnern uns, das waren die, die Bush-Kritik aus Konzertmitschnitten herausgeschnitten haben, und die als erster großer Provider beim alles-an-die-NSA-Weiterleiten erwischt wurden. weiterlesen »
Sonntag, 23. Februar 2014
Adblock Plus und Co.: Add-ons im Browser, die versteckte Gefahr
Add-ons sind praktische kleine Helfer. Sie unterdrücken Werbung, bringen zusätzliche Funktionen in den Browser und machen das Leben vieler Nutzer einfacher. Allerdings haben sie eine dunkle, gefährliche Seite – Kriminelle können die kleinen Programme für ihre Zwecke missbrauchen. So kommen sie einfach und unkompliziert an Nutzerdaten, Passwörter oder die Kreditkartennummer. Und das völlig unbemerkt, trotz Virenscanner und Firewall. Es sind nur ein paar Klicks nötig. weiterlesen »
Samstag, 22. Februar 2014
Da sage noch einer, die Große Koalition sei nicht handlungsfähig
Im Eiltempo haben die Abgeordneten von CDU/CSU und SPD die Diätenerhöhung beschlossen – rund zehn Prozent mehr in nur einem Jahr. Und sie hat allen Ausschussvorsitzenden 1.300 Euro im Monat mehr spendiert.
Künftig verdienen die Parlamentarier wie Bundesrichter. Das ist aber nicht das eigentliche Ärgernis. Ärgerlich ist viel mehr, was nicht beschlossen wurde: weder eine Reform der Altersversorgung noch eine wirksame Verschärfung gegen Korruption. Und auch keine Änderung bei der Kostenpauschale in Höhe von monatlich 4.204 Euro..
Sie bleibt steuerfrei, muss nicht belegt werden, wie es jeder normale Steuerzahler tun muss. Davon profitieren ganz besonders Abgeordnete aus dem Großraum Berlin, die sich eine von der Pauschale zu bezahlende Zweitwohung sparen können, und Ministeriumsschläfer wie Ursula von der Leyen, Manuela Schwesig, Andrea Nahles und Heiko Maass. weiterlesen »
Künftig verdienen die Parlamentarier wie Bundesrichter. Das ist aber nicht das eigentliche Ärgernis. Ärgerlich ist viel mehr, was nicht beschlossen wurde: weder eine Reform der Altersversorgung noch eine wirksame Verschärfung gegen Korruption. Und auch keine Änderung bei der Kostenpauschale in Höhe von monatlich 4.204 Euro..
Sie bleibt steuerfrei, muss nicht belegt werden, wie es jeder normale Steuerzahler tun muss. Davon profitieren ganz besonders Abgeordnete aus dem Großraum Berlin, die sich eine von der Pauschale zu bezahlende Zweitwohung sparen können, und Ministeriumsschläfer wie Ursula von der Leyen, Manuela Schwesig, Andrea Nahles und Heiko Maass. weiterlesen »
Schweiz will Telefon- und Internetdaten abhören
Spätestens seit Beginn der Enthüllungen durch Edward Snowden ist das massenhafte und anlasslose Ausspähen, Speichern und Auswerten nahezu aller möglichen Kommunikationswege durch staatliche Behörden in aller Munde. Ruhig ist es bei diesem Thema insbesondere in der Schweiz gewesen, hatte man bisher das Vertrauen in die Neutralität auch hinsichtlich sicherer Datendienste wie VPN oder E-Mailanbieter.
Die Schweiz plant nun jedoch mit einem neuen Nachrichtendienstgesetz (NDG) einen erneuten Vorstoß zum Überwachen und Abhören von Telefonen und Datenströmen, berichtet heise. weiterlesen »
Die Schweiz plant nun jedoch mit einem neuen Nachrichtendienstgesetz (NDG) einen erneuten Vorstoß zum Überwachen und Abhören von Telefonen und Datenströmen, berichtet heise. weiterlesen »
Freitag, 21. Februar 2014
EU-Wahl: Konservative verlieren an die rechten Parteien
Nach Umfragen könnten die Sozialdemokraten die größte Fraktion werden, fast ein Drittel der Sitze fällt an rechte und Anti-EU-Parteien
Ende Mai stehen Wahlen für das Europäische Parlament an. Man kann davon ausgehen, dass rechte, nationalistische und anti-europäische Parteien deutlich stärker werden. Die Entscheidung in der Schweiz, gegen "Masseneinwanderung" aus EU-Staaten zu stimmen, hat die rechtspopulistischen Parteien und ihre Parolen in anderen EU-Ländern gefördert. Sie haben nun zunehmend von anti-muslimisch auf anti-europäisch umgeschaltet, weil das offenbar besser ankommt. weiterlesen »
Ende Mai stehen Wahlen für das Europäische Parlament an. Man kann davon ausgehen, dass rechte, nationalistische und anti-europäische Parteien deutlich stärker werden. Die Entscheidung in der Schweiz, gegen "Masseneinwanderung" aus EU-Staaten zu stimmen, hat die rechtspopulistischen Parteien und ihre Parolen in anderen EU-Ländern gefördert. Sie haben nun zunehmend von anti-muslimisch auf anti-europäisch umgeschaltet, weil das offenbar besser ankommt. weiterlesen »
Donnerstag, 20. Februar 2014
Ein hohes holländisches Gericht hat entschieden, dass Behörden keine Fingerabdruckdatenbank führen dürfen
Die Begründung ist leider nicht, dass das gegen Menschenrechte verstößt oder unsittlich ist oder die Verfassung verletzt, sondern dass die Behörden ihre Datenbank verkackt haben mit 20% Fehlerrate und daher Unschuldige ins Visier kamen. Wenn die Behörden also einen neuen Anlauf machen, mit weniger Fehlerrate, fällt die Grundlage des Urteils weg.
gefunden bei Fefe
gefunden bei Fefe
Als Straßensheriff unterwegs: App gegen Falschparker kommt
Besonders Fußgänger und Radfahrer ärgern sich häufig, wenn Falschparker auf dem Geh- oder Fahrradweg stehen. Ab Ende März kann man solche Verkehrsrowdys beim Ordnungsamt melden - über sein Smartphone und die Straßensheriff-App. Zunächst für Android-Smartphones soll die Anwendung einige Monate später auch für Apple-Geräte folgen.
Mit der kostenlosen App kann man das Auto eines Sünders samt Bemerkung auf einer Internetseite in einer virtuellen Karte posten. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, ein Foto inklusive Kennzeichen an das zuständige Ordnungsamt zu schicken. Die Mail gleich als Anzeige aufzugeben, ließ sich aus rechtlichen Gründen nicht durchsetzen, erklärt Straßensheriff-Gründer Heinrich Strößenreuther dem "Tagesspiegel". weiterlesen »
Mit der kostenlosen App kann man das Auto eines Sünders samt Bemerkung auf einer Internetseite in einer virtuellen Karte posten. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, ein Foto inklusive Kennzeichen an das zuständige Ordnungsamt zu schicken. Die Mail gleich als Anzeige aufzugeben, ließ sich aus rechtlichen Gründen nicht durchsetzen, erklärt Straßensheriff-Gründer Heinrich Strößenreuther dem "Tagesspiegel". weiterlesen »
Mittwoch, 19. Februar 2014
Hacker warnen ihre Opfer vor #Asusgate
Hacker nutzen Sicherheitslücken in Routern der Firma Asus aus, um deren Nutzer mit Hilfe einer Textdatei zu warnen. Darin erklären die Unbekannten den Betroffenen, wie sie ihre Router sichern können. weiterlesen »
Dienstag, 18. Februar 2014
"Betrifft prinzipiell alle" - Fritzbox-Sicherheitslücke klafft riesengroß
Die Sicherheitslücke bei Fritzboxen betrifft grundsätzlich sämtliche Geräte des deutschen Herstellers AVM - auch ohne aktivierten Fernzugriff. "Es zieht sich durch die gesamte Produktpalette", so ein IT-Experte. Die Zahl potenzieller Opfer ist riesig.
Die Sicherheitslücke bei Fritzbox-Routern betrifft mehr Verbraucher als bekannt. Bisher hieß es, lediglich Nutzer mit aktiviertem Fernzugriff seien einem möglichen Angriff ausgesetzt. Recherchen von Heise Security ergaben, dass die Schwachstelle auch ohne die Fernsteuer-Funktion ausgenutzt werden könne. "Unsere Analyse hat gezeigt, dass ein Angriff sehr viel einfacher ist und prinzipiell alle Boxen betrifft, die es gibt", sagte Heise-Sicherheitsexperte Ronald Eikenberg. "Es zieht sich durch die gesamte Produktpalette." weiterlesen »
Die Sicherheitslücke bei Fritzbox-Routern betrifft mehr Verbraucher als bekannt. Bisher hieß es, lediglich Nutzer mit aktiviertem Fernzugriff seien einem möglichen Angriff ausgesetzt. Recherchen von Heise Security ergaben, dass die Schwachstelle auch ohne die Fernsteuer-Funktion ausgenutzt werden könne. "Unsere Analyse hat gezeigt, dass ein Angriff sehr viel einfacher ist und prinzipiell alle Boxen betrifft, die es gibt", sagte Heise-Sicherheitsexperte Ronald Eikenberg. "Es zieht sich durch die gesamte Produktpalette." weiterlesen »
Sonntag, 16. Februar 2014
Deutschland vor Finanz-Chaos - €uro-Untergang droht jetzt...
...behauptet zumindest der Bestseller-Autor Günter Hannich! (ich bewerbe diese Seite NICHT, aber ohne diese ID wird die Seite nicht aufgerufen, selbst austesten!)
Nur in diesem vertraulichen Newsletter bekommen Sie jetzt kostenlos die Informationen, mit denen Sie Ihr Geld vor der jetzt kommenden Mega-Finanz-Krise in Sicherheit bringen.
Da der Euro nichts mehr Wert ist, wenn Sie das Papier in Sicherheit bringen wollen auf dem der Euro gedruckt ist, einfach bündeln und mir schicken!
Der wichtigste Geld-Experte Deutschlands schützt ab sofort Sie und Ihr Geld
Kann ja jeder von sich behaupten, aber beweisen kann er es nicht!
Günter Hannich ist der Mann, der die große Euro-Krise vorhergesehen hat.
Angela Merkel hätte auch gerne so eine Kugel!
Er versorgt Sie jetzt mit den wichtigsten Informationen zur Geldsicherheit. In einem persönlichen Newsletter, den Sie nur hier kostenlos anfordern können.
Natürlich ist alles kostenlos, denn der Euro hat ja keinen Wert mehr, alles völlig wertlos, also die alten, wertlosen Euro-Banknoten bitte gebündelt mir schicken und wer noch alte D-Mark in der Ecke oder unterm Kopfkissen liegen hat, mit bündeln und mir auch schicken!
Nur in diesem vertraulichen Newsletter bekommen Sie jetzt kostenlos die Informationen, mit denen Sie Ihr Geld vor der jetzt kommenden Mega-Finanz-Krise in Sicherheit bringen.
Da der Euro nichts mehr Wert ist, wenn Sie das Papier in Sicherheit bringen wollen auf dem der Euro gedruckt ist, einfach bündeln und mir schicken!
Der wichtigste Geld-Experte Deutschlands schützt ab sofort Sie und Ihr Geld
Kann ja jeder von sich behaupten, aber beweisen kann er es nicht!
Günter Hannich ist der Mann, der die große Euro-Krise vorhergesehen hat.
Angela Merkel hätte auch gerne so eine Kugel!
Er versorgt Sie jetzt mit den wichtigsten Informationen zur Geldsicherheit. In einem persönlichen Newsletter, den Sie nur hier kostenlos anfordern können.
Natürlich ist alles kostenlos, denn der Euro hat ja keinen Wert mehr, alles völlig wertlos, also die alten, wertlosen Euro-Banknoten bitte gebündelt mir schicken und wer noch alte D-Mark in der Ecke oder unterm Kopfkissen liegen hat, mit bündeln und mir auch schicken!
NSA-Programm Quantumtheory: Wie der US-Geheimdienst weltweit Rechner knackt (2:14 Min.)
Zum Arsenal der NSA gehört eine Methode, mit der sich nahezu jeder Rechner unbemerkt mit Spähsoftware bestücken lässt. Streng geheime Dokumente zeigen, wie das System genau funktioniert - das keineswegs nur gegen Terrorverdächtige zum Einsatz kommt. zum Video »
Samstag, 15. Februar 2014
Auf dem Weg zur Bananenrepublik?
Die letzte Verteidigungslinie von Innenminister Hans-Peter Friedrich hielt nur wenige Stunden. Sie war in Wirklichkeit auch keine. Es zeugt von völligem Souveranitätsverlust, wenn ein Politiker sein Schicksal in die Hände der Staatsanwaltschaft legt. Diesen Fehler machte schon Christian Wulff. Ein Politiker muss selbst wissen, wann er in seinem Amt nicht mehr tragbar ist.
Friedrich hat nichts verstanden. Es ist im Nachhinein beängstigend, dass er einmal Verfassungsminister war. Er glaubt immer noch, politisch und rechtlich richtig gehandelt zu haben und war offenbar nur unter dem massiven Druck der Kanzlerin und seines Parteivorsitzenden Horst Seehofer zum Rücktritt bereit. weiterlesen »
Friedrich hat nichts verstanden. Es ist im Nachhinein beängstigend, dass er einmal Verfassungsminister war. Er glaubt immer noch, politisch und rechtlich richtig gehandelt zu haben und war offenbar nur unter dem massiven Druck der Kanzlerin und seines Parteivorsitzenden Horst Seehofer zum Rücktritt bereit. weiterlesen »
Donnerstag, 13. Februar 2014
Klage gegen Obama wegen NSA-Lauschprogramm
Senator Paul hat zusammen mit der libertären Tea-Party-Organisation Freedom Works eine Sammelklage gegen die massenhafte Sammlung von Telefon-Verbindungsdaten eingereicht
In den USA scheint es nun für US-Präsident Barack Obama ungemütlicher zu werden, der mit ein paar kosmetischen Korrekturen die Geheimdienste weiter exzessiv im In- und Ausland lauschen lassen will oder nicht die Macht hat, den massenhaften Lauschangriff zu unterbinden. Nun hat der libertäre Senator Rand Paul, ein Star der Tea-Party-Bewegung nahesteht und schon lange gegen übermäßige Überwachung beispielsweise aufgrund des Patriot Act opponiert, zusammen mit der libertär-konservativen Organisation Freedom Works eine Sammelklage gegen Obama und einige Geheimdienstchefs eingereicht. Darin wird das NSA-Lauschprogramm, mit dem die Verbindungsdaten der Telefongespräche von US-Bürgern gesammelt werden, als verfassungswidrig bezeichnet. weiterlesen »
In den USA scheint es nun für US-Präsident Barack Obama ungemütlicher zu werden, der mit ein paar kosmetischen Korrekturen die Geheimdienste weiter exzessiv im In- und Ausland lauschen lassen will oder nicht die Macht hat, den massenhaften Lauschangriff zu unterbinden. Nun hat der libertäre Senator Rand Paul, ein Star der Tea-Party-Bewegung nahesteht und schon lange gegen übermäßige Überwachung beispielsweise aufgrund des Patriot Act opponiert, zusammen mit der libertär-konservativen Organisation Freedom Works eine Sammelklage gegen Obama und einige Geheimdienstchefs eingereicht. Darin wird das NSA-Lauschprogramm, mit dem die Verbindungsdaten der Telefongespräche von US-Bürgern gesammelt werden, als verfassungswidrig bezeichnet. weiterlesen »
Dienstag, 11. Februar 2014
Anti-Diebstahl-Software für Notebooks als Einfallstor
Sicherheitsexperten haben die auf Notebooks oft vorinstallierte Anwendung Computrace unter die Lupe genommen. Ergebnis: Die Software hat eine massive Sicherheitslücke. Außerdem lässt sie sich nicht immer deaktivieren.
Vitaly Kamluk und Sergey Belov von Kaspersky stellen der Sicherheit der Antidiebstahl-Software Computrace von Absolute Software kein gutes Zeugnis aus: Per Man-in-the-Middle-Attacke lassen sich der Anwendung beliebige Kommandos unterschieben. Die Forscher demonstrierten, wie sie aus dem gleichen lokalen Netzwerk beispielsweise die Webcam des fremden Notebooks aktivieren oder dessen Festplatte löschen lässt. weiterlesen »
Vitaly Kamluk und Sergey Belov von Kaspersky stellen der Sicherheit der Antidiebstahl-Software Computrace von Absolute Software kein gutes Zeugnis aus: Per Man-in-the-Middle-Attacke lassen sich der Anwendung beliebige Kommandos unterschieben. Die Forscher demonstrierten, wie sie aus dem gleichen lokalen Netzwerk beispielsweise die Webcam des fremden Notebooks aktivieren oder dessen Festplatte löschen lässt. weiterlesen »
Montag, 10. Februar 2014
Debatte Klimaschutz - Die Irren der Energiewende
Wird von Klimaschutz und erneuerbaren Energien geredet, dann ist oftmals Verlogenheit im Spiel. Gerechnet wird so lange, bis die Ergebnisse ins Bild passen.
Die Geschichte der Energiewende ist voller Irrtümer. Die meisten Entscheidungen fallen aufgrund falscher oder kaum nachvollziehbarer Annahmen. Auch gibt es keine anerkannte Kosten-Nutzen-Analyse von Klimaschutz und Energiewende. Heraus kommen meist Schlagworte von Lobbyverbänden, in den Medien dumpf wiederholte und in die Köpfe gehämmerte Parolen.
Wer die Energiewende teuer machen will, rechnet die Einsparungen klein, die der niedrigere Verbrauch von Kohle, Öl und Gas mit sich bringt und ignoriert Umwelt- und Gesundheitsschäden dieser Energieträger. Arbeitsplätze und Wertschöpfung durch erneuerbare Energien werden regelmäßig ausgeblendet. weiterlesen »
Die Geschichte der Energiewende ist voller Irrtümer. Die meisten Entscheidungen fallen aufgrund falscher oder kaum nachvollziehbarer Annahmen. Auch gibt es keine anerkannte Kosten-Nutzen-Analyse von Klimaschutz und Energiewende. Heraus kommen meist Schlagworte von Lobbyverbänden, in den Medien dumpf wiederholte und in die Köpfe gehämmerte Parolen.
Wer die Energiewende teuer machen will, rechnet die Einsparungen klein, die der niedrigere Verbrauch von Kohle, Öl und Gas mit sich bringt und ignoriert Umwelt- und Gesundheitsschäden dieser Energieträger. Arbeitsplätze und Wertschöpfung durch erneuerbare Energien werden regelmäßig ausgeblendet. weiterlesen »
Samstag, 8. Februar 2014
Spionageproblem gelöst: Wettrüsten! SPD-Politiker avisiert deutsche Teilnahme
Jetzt hat ein führender Politiker der SPD, Michael Hartmann (innenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und Mitglied des zuständigen parlamentarischen Kontrollgremiums), die Lösung gefunden: "Wer ausspäht, muss damit rechnen, dass er seinerseits Zielobjekt des Ausspähens wird." weiterlesen »
Freitag, 7. Februar 2014
Fauxpas einer US-Diplomatin: "Fuck the EU"
Obamas wichtigste Europaberaterin sollte den Amerikafrust der Europäer mildern, stattdessen heizt sie ihn offenbar eher neu an. In einem YouTube-Video beleidigt sie die Europäische Union im Zusammenhang mit der Lage in der Ukraine hörbar grob.
Victoria Nuland ist eine Diplomatin, wie sie im Buche steht. Die dunkelhaarige Tochter eines Medizinprofessors war Sprecherin für US-Außenministerin Hillary Clinton, seit vorigem Jahr dient sie als wichtigste Europaberaterin von Präsident Barack Obama. Die 52 Jahre alte Beamtin gilt als verbindlich und professionell, gerade absolvierte sie eine delikate NSA-Entschuldigungstour quer durch Europa mit Bravour. Doch nun hat sie sich einen Fauxpas geleistet, der das ohnehin angeknackste Verhältnis zwischen Europa und den USA weiter belasten könnte. weiterlesen »
Victoria Nuland ist eine Diplomatin, wie sie im Buche steht. Die dunkelhaarige Tochter eines Medizinprofessors war Sprecherin für US-Außenministerin Hillary Clinton, seit vorigem Jahr dient sie als wichtigste Europaberaterin von Präsident Barack Obama. Die 52 Jahre alte Beamtin gilt als verbindlich und professionell, gerade absolvierte sie eine delikate NSA-Entschuldigungstour quer durch Europa mit Bravour. Doch nun hat sie sich einen Fauxpas geleistet, der das ohnehin angeknackste Verhältnis zwischen Europa und den USA weiter belasten könnte. weiterlesen »
Fotos schmuggeln Schadcode auf Webseiten
Sicherheitsforscher haben eine neue Methode enttarnt, um Schadcode im Web zu platzieren: Über die Metadaten in Bilddateien.
Bei einem originellen Angriff, der nun zum ersten mal in freier Wildbahn entdeckt wurde, verbirgt sich der verräterische Quellcode eines iFrame-Injection-Angriffs in den Metadaten einer PNG-Datei. Der Angriff macht sich zu Nutze, dass die Metadaten von Bildern durch die meisten Virenscanner nicht untersucht werden.
Bei dem von der Sicherheitsfirma Sucuri entdeckten Angriff lädt ein iFrame in der Webseite eine Javascript-Datei namens jquery.js, die daraufhin eine PNG-Datei lädt. In den Metadaten des Bildes steckt der eigentliche Exploit-Code, der per Javascript im Browser des Opfers dekodiert und dann ausgeführt wird. Der Schadcode wird in ein unsichtbares iFrame geladen. weiterlesen »
Bei einem originellen Angriff, der nun zum ersten mal in freier Wildbahn entdeckt wurde, verbirgt sich der verräterische Quellcode eines iFrame-Injection-Angriffs in den Metadaten einer PNG-Datei. Der Angriff macht sich zu Nutze, dass die Metadaten von Bildern durch die meisten Virenscanner nicht untersucht werden.
Bei dem von der Sicherheitsfirma Sucuri entdeckten Angriff lädt ein iFrame in der Webseite eine Javascript-Datei namens jquery.js, die daraufhin eine PNG-Datei lädt. In den Metadaten des Bildes steckt der eigentliche Exploit-Code, der per Javascript im Browser des Opfers dekodiert und dann ausgeführt wird. Der Schadcode wird in ein unsichtbares iFrame geladen. weiterlesen »
Rasterfahndung im Internet – Der permanente Blick in die Glaskugel
Das BKA, das bayerische LKA und die Bundeswehr beforschen die automatische Auswertung Sozialer Medien. Mehrere deutsche Universitäten und Fraunhofer-Institute sind ebenfalls an Bord
Wer denkt sich eigentlich Kürzel der EU-Forschungen für Überwachungstechnologien aus? Die Titel, die sich hinter PROACTIVE und CAPER verbergen, sind unaussprechlich. Die Programme wollen jedoch hoch hinaus und versprechen, mithilfe intelligenter Software Straftaten aufzuspüren. In den Projektbeschreibungen heißen die Zauberworte "Fusion" und "Echtzeit", auch das "Internet der Dinge" wird eingebunden. Wer elektronische Alltagshelfer mit Netzanbindung benutzt, kann sich diesen neuen Formen der Überwachung kaum entziehen. weiterlesen »
Wer denkt sich eigentlich Kürzel der EU-Forschungen für Überwachungstechnologien aus? Die Titel, die sich hinter PROACTIVE und CAPER verbergen, sind unaussprechlich. Die Programme wollen jedoch hoch hinaus und versprechen, mithilfe intelligenter Software Straftaten aufzuspüren. In den Projektbeschreibungen heißen die Zauberworte "Fusion" und "Echtzeit", auch das "Internet der Dinge" wird eingebunden. Wer elektronische Alltagshelfer mit Netzanbindung benutzt, kann sich diesen neuen Formen der Überwachung kaum entziehen. weiterlesen »
Donnerstag, 6. Februar 2014
Gerhard Schröder war die Nummer 388 bei der NSA
Lauschangriffe der NSA auf deutsche Kanzler haben wohl Tradition: Vor Merkel wurde schon Schröder abgehört, ergeben Medienrecherchen. Prompt kommen aus Berlin neue Rufe nach Aufklärung.
Nach Berichten über Abhörmaßnahmen gegen den damaligen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) hat der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Rolf Mützenich, die Vereinigten Staaten zur Klärung aufgerufen. „Angesichts immer neuer Enthüllungen über die systematische Ausspähung politischer Entscheidungsträger durch den amerikanischen Geheimdienst NSA sollte die amerikanische Regierung endlich von sich aus zur umfassenden Aufklärung beitragen“, sagte der Abgeordnete dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Die transatlantischen Beziehungen dürfen nicht weiter durch wachsendes Misstrauen ausgehöhlt werden.“ weiterlesen »
Nach Berichten über Abhörmaßnahmen gegen den damaligen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) hat der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Rolf Mützenich, die Vereinigten Staaten zur Klärung aufgerufen. „Angesichts immer neuer Enthüllungen über die systematische Ausspähung politischer Entscheidungsträger durch den amerikanischen Geheimdienst NSA sollte die amerikanische Regierung endlich von sich aus zur umfassenden Aufklärung beitragen“, sagte der Abgeordnete dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Die transatlantischen Beziehungen dürfen nicht weiter durch wachsendes Misstrauen ausgehöhlt werden.“ weiterlesen »
Eisdielen im Fokus der Steuerfahndung
*Wie Softwareprogramme („GelatoTools“, „MinimEis“ „OptiEis“ oder „UnregEis") Eisdielenbesitzer in Schwierigkeiten bringen können.*
Restaurants und Gaststätten gelten für die Finanzverwaltung seit jeher als „Hochrisikobetriebe“ und waren daher schon immer im Focus der Finanzämter bzw. der Steuerfahndung. Die Ursache liegt in der (behaupteten!) Anfälligkeit dieser Betriebsformen für „Schwarzeinnahmen“:
Besonderes Augenmerk richten die Prüfer dabei auf die eingesetzten (elektronischen) Kassensysteme. Wie jedem Besucher einer Eisdiele bekannt, setzen die Eisdielen insbesondere für den Außenbereich elektronische Erfassungssysteme ein, welche die aufgenommene Bestellung per Funk direkt an die „Küche“ weitergeben. Diese Erfassungssysteme sind natürlich auch mit den elektronischen Kassen vernetzt. Es handelt sich also recht komplexe EDV-Systeme, (z.B. „GelatoCash“ oder „Gescom“), die in keinem Vergleich zu den althergebrachten Registrierkassen stehen.
Da es sich um softwarebasierte Systeme handelt, bleibt es nicht aus, dass bestimmte „Tüfftler“ den Benutzern dieser Kassensysteme Programme anbieten, mit denen sich die Kassensoftware beliebig steuern lässt. weiterlesen »
Restaurants und Gaststätten gelten für die Finanzverwaltung seit jeher als „Hochrisikobetriebe“ und waren daher schon immer im Focus der Finanzämter bzw. der Steuerfahndung. Die Ursache liegt in der (behaupteten!) Anfälligkeit dieser Betriebsformen für „Schwarzeinnahmen“:
Neben Pizzerien und Imbissen sehen sich seit einiger Zeit verstärkt Eisdielen mit kritischen Betriebsprüfern konfrontiert, die vermeintliche Schwarzeinnahmen/Schwarzgeld aufspüren wollen.Die Verkäufe werden überwiegend bar abgewickelt, bei recht hohem Publikumsverkehr. Bei recht geringem Wareneinsatz kann ein hoher Warenverkaufspreis erzielt werden. Der konkrete Wareneinsatz pro verkauftem Produkt lässt sich nur aufwendig rekonstruieren und lässt daher kaum Rückschlüsse auf den tatsächlich erzielten Verkaufsumsatz zu.
Besonderes Augenmerk richten die Prüfer dabei auf die eingesetzten (elektronischen) Kassensysteme. Wie jedem Besucher einer Eisdiele bekannt, setzen die Eisdielen insbesondere für den Außenbereich elektronische Erfassungssysteme ein, welche die aufgenommene Bestellung per Funk direkt an die „Küche“ weitergeben. Diese Erfassungssysteme sind natürlich auch mit den elektronischen Kassen vernetzt. Es handelt sich also recht komplexe EDV-Systeme, (z.B. „GelatoCash“ oder „Gescom“), die in keinem Vergleich zu den althergebrachten Registrierkassen stehen.
Da es sich um softwarebasierte Systeme handelt, bleibt es nicht aus, dass bestimmte „Tüfftler“ den Benutzern dieser Kassensysteme Programme anbieten, mit denen sich die Kassensoftware beliebig steuern lässt. weiterlesen »
CDU-Schatzmeister wegen Geldes in Steueroasen unter Druck
Bund und Länder wollen rasch die Vorgaben bei Steuer-Selbstanzeigen verschärfen. Eine komplette Abschaffung der Regelung lehnen aber sowohl das Bundesfinanzministerium als auch Länderminister ab.
Die Opposition erhöhte den Druck auf CDU-Bundesschatzmeister Helmut Linssen. Die Angaben des früheren nordrhein-westfälischen Finanzministers zu lange zurückliegenden Geldgeschäften in Steueroasen reichten nicht aus.
Nach der Steueraffäre seines Kulturstaatssekretärs reißt auch die Kritik an Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) nicht ab.
FDP-Vize Wolfgang Kubicki forderte Wowereits Rücktritt. Dieser Schritt sei unvermeidlich, nachdem Wowereit fast zwei Jahre lang die schützende Hand über einen überführten Steuerhinterzieher gehalten habe. Der Fraktionschef der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, sagte dem «Tagesspiegel», Wowereits Haltung sei «für einen Regierenden Bürgermeister unwürdig». weiterlesen »
Die Opposition erhöhte den Druck auf CDU-Bundesschatzmeister Helmut Linssen. Die Angaben des früheren nordrhein-westfälischen Finanzministers zu lange zurückliegenden Geldgeschäften in Steueroasen reichten nicht aus.
Nach der Steueraffäre seines Kulturstaatssekretärs reißt auch die Kritik an Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) nicht ab.
FDP-Vize Wolfgang Kubicki forderte Wowereits Rücktritt. Dieser Schritt sei unvermeidlich, nachdem Wowereit fast zwei Jahre lang die schützende Hand über einen überführten Steuerhinterzieher gehalten habe. Der Fraktionschef der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, sagte dem «Tagesspiegel», Wowereits Haltung sei «für einen Regierenden Bürgermeister unwürdig». weiterlesen »
Aufregung bei Bietern vor Versteigerung von Papst-Harley
Die geplante Versteigerung einer von Papst Franziskus signierten Harley Davidson sorgt bei Bietern schon im Vorfeld für Aufregung. "Das Interesse ist - wenig überraschend - wirklich groß", teilte das Auktionshaus Bonhams Frankreich in Paris mit. Für die Auktion am Donnerstag seien bereits rund dreißig Gebote aus aller Welt eingegangen, die die Schätzungen zum Wert des Motorrads bei weitem überträfen. weiterlesen »
Türkisches Parlament stimmt für schärfere Internet-Kontrolle - Opposition spricht von Zensur
Das türkische Parlament hat für ein umstrittenes Gesetz gestimmt, das die Kontrolle des Internets drastisch verschärft. Das von der Regierungspartei AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan dominierte Parlament in Ankara stimmt am Mittwochabend für den Gesetzentwurf der Regierung, der es der Telekommunikationsbehörde (TIB) ermöglicht, Internetseiten ohne Gerichtsbeschluss zu sperren. Das Gesetz wird im In- und Ausland scharf kritisiert. weiterlesen »
Mit Billiglöhnern Millionen verdienen
Nicht nur große Konzerne setzten auf billige Leiharbeit und Werkverträge. Auch immer mehr Mittelständler nutzen die Möglichkeiten, die lasche Arbeitsgesetze bieten. Ein Beispiel dafür ist die Tiernahrung Deuerer GmbH mit Sitz im badischen Bretten.
Zuletzt waren die Stuttgarter Daimler AG und der amerikanische Versandhändler Amazon wegen Leiharbeitern und Werksverträgen ins Gerede gekommen. Doch die umstrittenen Beschäftigungsverhältnisse, in der Regel befristet und oft mit einer Entlohnung weit unter dem Verdienst festangestellter Mitarbeiter, ist weiter verbreitet als vermutet. Nicht nur große Konzerne setzten auf derart "moderne" Beschäftigungsverhältnisse. Auch immer mehr mittelständische und inhabergeführte Unternehmen nutzen die Möglichkeiten, die ihnen die aus Gewerkschaftssicht viel zu lockeren Arbeitsgesetze bieten. Auch der Tierfutterhersteller Deuerer in Bretten setzt auf neuzeitliche Fremdarbeiter. weiterlesen »
Zuletzt waren die Stuttgarter Daimler AG und der amerikanische Versandhändler Amazon wegen Leiharbeitern und Werksverträgen ins Gerede gekommen. Doch die umstrittenen Beschäftigungsverhältnisse, in der Regel befristet und oft mit einer Entlohnung weit unter dem Verdienst festangestellter Mitarbeiter, ist weiter verbreitet als vermutet. Nicht nur große Konzerne setzten auf derart "moderne" Beschäftigungsverhältnisse. Auch immer mehr mittelständische und inhabergeführte Unternehmen nutzen die Möglichkeiten, die ihnen die aus Gewerkschaftssicht viel zu lockeren Arbeitsgesetze bieten. Auch der Tierfutterhersteller Deuerer in Bretten setzt auf neuzeitliche Fremdarbeiter. weiterlesen »
Mittwoch, 5. Februar 2014
#Asusgate: Zehntausende Router geben private Dateien preis
Im Netz sind IP-Adressen für zehntausende verwundbare Asus-Router aufgetaucht. Unter dem Titel "#ASUSGATE" veröffentlichten Unbekannte zudem Listen mit privaten Dateien auf angeschlossenen USB-Geräten.
Eine Gruppe Unbekannter hat mehr als 12.000 IP-Adressen von angreifbaren Asus-Routern veröffentlicht. In den Geräten klaffen Sicherheitslücken, die es Angreifern aus dem Internet erlauben, die Router komplett unter ihre Kontrolle zu bringen. Angreifer erhalten so auch Zugriff auf persönliche Dateien auf am Router angeschlossenen USB-Geräten. weiterlesen »
Eine Gruppe Unbekannter hat mehr als 12.000 IP-Adressen von angreifbaren Asus-Routern veröffentlicht. In den Geräten klaffen Sicherheitslücken, die es Angreifern aus dem Internet erlauben, die Router komplett unter ihre Kontrolle zu bringen. Angreifer erhalten so auch Zugriff auf persönliche Dateien auf am Router angeschlossenen USB-Geräten. weiterlesen »
NSA-Skandal: GCHQ kämpfte mit DDoS-Angriffen gegen Anonymous
Der britische Geheimdienst GCHQ ist offenbar auch gezielt gegen Hacktivisten von Anonymous vorgegangen. Um deren Kommunikation zu stören, wurden unter anderem auch DDoS-Attacken ausgeführt.
Eine Einheit des britischen Geheimdiensts GCHQ (Government Communications Headquarters) hat Hackertaktiken gegen Unterstützer von Anonymous, Lulzsec und der Syrian Cyber Army eingesetzt. Das berichtet NBC News unter Berufung auf neue Dokumente von Edward Snowden. weiterlesen »
Eine Einheit des britischen Geheimdiensts GCHQ (Government Communications Headquarters) hat Hackertaktiken gegen Unterstützer von Anonymous, Lulzsec und der Syrian Cyber Army eingesetzt. Das berichtet NBC News unter Berufung auf neue Dokumente von Edward Snowden. weiterlesen »
Tresorknacken leicht gemacht oder warum man ein Standardpasswort stets ändern sollte
Das kurze Video “Tresorknacken für Anfänger” von heise security dürften viele kennen:
Bei einem standardmäßigen Hotelsafe wird das Masterpasswort des Herstellers gegoogelt und schon ist der Tresor auch ohne den zuvor selbstgewählten Zahlencode geöffnet.
Hoteltresore sind mit einem Standardpasswort ausgerüstet, um den Tresor auch dann noch öffnen zu können, wenn ein Gast seine selbst eingegebene PIN vergessen hat oder die Nummer aus anderen Gründen nicht mehr bekannt ist. Häufig versäumen die Hoteliers, dieses Standardpasswort in eine nur ihnen bekannte Nummer zu ändern. weiterlesen »
Bei einem standardmäßigen Hotelsafe wird das Masterpasswort des Herstellers gegoogelt und schon ist der Tresor auch ohne den zuvor selbstgewählten Zahlencode geöffnet.
Hoteltresore sind mit einem Standardpasswort ausgerüstet, um den Tresor auch dann noch öffnen zu können, wenn ein Gast seine selbst eingegebene PIN vergessen hat oder die Nummer aus anderen Gründen nicht mehr bekannt ist. Häufig versäumen die Hoteliers, dieses Standardpasswort in eine nur ihnen bekannte Nummer zu ändern. weiterlesen »
Diese scheiß Steueroasen immer, sage ich euch!
Kriminelle haben da leichtes Spiel, ihr Schwarzgeld zu verstecken! Da muss dringend was gegen getan werden! Sagt z.B. die CDU-CSU-Fraktion. Ihr wisst schon, so Standorte wie die Bahamas und Panama. Das ist echt das LETZTE, wenn Leute da ihr Geld bunkern! Und was die da immer für komplexe Konstruktionen basteln, über Luxemburg und so mit Briefkastenfirmen und so!
Ihr wisst schon, so Leute wie der CDU-Bundesschatzmeister Helmut Linssen.
Im August 1997 zahlte er demnach 829.322 Mark bei der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt International S.A. in Luxemburg ein. In dem Bericht heißt es weiter, Linssen habe mit Hilfe der Bank das Geld zuerst auf einen Trust mit dem Namen "Longdown Properties Corp." gepackt, der auf den Bahamas registriert war. 2001 sei die Briefkastenfirma auf den Bahamas geschlossen und in Panama wieder eröffnet worden.
Ab-sto-ßend!
gefunden bei Fefe
Ihr wisst schon, so Leute wie der CDU-Bundesschatzmeister Helmut Linssen.
Im August 1997 zahlte er demnach 829.322 Mark bei der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt International S.A. in Luxemburg ein. In dem Bericht heißt es weiter, Linssen habe mit Hilfe der Bank das Geld zuerst auf einen Trust mit dem Namen "Longdown Properties Corp." gepackt, der auf den Bahamas registriert war. 2001 sei die Briefkastenfirma auf den Bahamas geschlossen und in Panama wieder eröffnet worden.
Ab-sto-ßend!
gefunden bei Fefe
Euro-Vision adé
Unter EU-Experten ist ein Streit über die Zukunft der Währungsunion entbrannt. Die bisherigen Reformen und Finanzhilfen reichen nicht aus, darüber sind sich die Fachleute einig. Doch wie geht es weiter – und was, wenn die Euroländer gar nicht mehr weiter gehen wollen? weiterlesen »
GEMA: Gebühren für embedded Videos
"A HREF" ist kein Problem, "Video SRC" soll dagegen bald Geld kosten. Dies fordert nun auch die deutsche Gema. Danach soll das Einbetten von urheberrechtlich geschützten Youtube-Videos eine Lizenz kosten.
Die deutsche Gema unterstützt die Forderung, dass in einem neuen Urheberrecht das Einbetten von Youtube-Videos kostenpflichtig werden sollte. Das sagte Gema-Sprecherin Ursula Goebel Golem.de auf Anfrage zu einer Forderung der österreichischen Verwertungsgesellschaft AKM (Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger). Goebel: "Wir sehen das wie die AKM. Einfache Hyperlinks sind keine relevante Nutzungshandlung. Ohne diese würde das Internet nicht funktionieren. Embedded Content, bei dem für den Nutzer nicht klar ist, dass die Datei von einer anderen Seite stammt, sollte hingegen lizenziert werden."
Ein Youtube-Video wird, wenn beispielsweise das HTML-Tag Video SRC benutzt wird, vom Browser direkt dargestellt. Das Embed-Tag für Flash ist ebenso betroffen. weiterlesen »
Die deutsche Gema unterstützt die Forderung, dass in einem neuen Urheberrecht das Einbetten von Youtube-Videos kostenpflichtig werden sollte. Das sagte Gema-Sprecherin Ursula Goebel Golem.de auf Anfrage zu einer Forderung der österreichischen Verwertungsgesellschaft AKM (Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger). Goebel: "Wir sehen das wie die AKM. Einfache Hyperlinks sind keine relevante Nutzungshandlung. Ohne diese würde das Internet nicht funktionieren. Embedded Content, bei dem für den Nutzer nicht klar ist, dass die Datei von einer anderen Seite stammt, sollte hingegen lizenziert werden."
Ein Youtube-Video wird, wenn beispielsweise das HTML-Tag Video SRC benutzt wird, vom Browser direkt dargestellt. Das Embed-Tag für Flash ist ebenso betroffen. weiterlesen »
Dienstag, 4. Februar 2014
Steuerbetrüger Schwarzer und Schmitz
Während Schwarzer stiften geht, ist die Frage, wie die SPD mit Wowereit verfahren wird, der den steuerbetrügenden Kulturstaatssekretär gedeckt hat
Nach Alice Schwarzer, die ihre Steuerhinterziehung durch ihre Aktionen nur noch schlimmer macht und den Spiegel böse, aber zutreffend dazu brachte, doppeldeutig davon zu sprechen, dass sie nun "stiften geht", hat es am Wochenende auch einen Sozi erwischt. Der Berliner Kulturstaatssekretär André Schmitz spielt allerdings finanziell Klassen unter Schwarzer. weiterlesen »
Nach Alice Schwarzer, die ihre Steuerhinterziehung durch ihre Aktionen nur noch schlimmer macht und den Spiegel böse, aber zutreffend dazu brachte, doppeldeutig davon zu sprechen, dass sie nun "stiften geht", hat es am Wochenende auch einen Sozi erwischt. Der Berliner Kulturstaatssekretär André Schmitz spielt allerdings finanziell Klassen unter Schwarzer. weiterlesen »
Sonntag, 2. Februar 2014
NSA: Spionageaffäre weitet sich aus
Kein bisschen Sorry! Auf der Sicherheitskonferenz trafen deutsche und amerikanische Regierung erstmals nach den NSA-Enthüllungen aufeinander. Eine Entschuldigung aber kam den USA partout nicht in den Sinn. Stattdessen mahnte Außenminister Kerry, das Thema endgültig abzuhaken.
John Kerry hat schon recht lange geredet, als er kurz zum Thema NSA kommt. Die USA, sagt der Außenminister, seien stolz darauf, dass man die Demokratie in seinem Land immer wieder diskutiere. Genauso will Kerry auch die Rede seines Präsidenten zur Praxis der "signal intelligence" verstehen. Gemeint ist die weitreichende Ausspähung des US-Geheimdiensts NSA, die selbst vor dem Handy von Kanzlerin Merkel nicht zurückschreckte.
Der Moment in Kerrys Rede war in München gespannt erwartet worden. Die Sicherheitskonferenz und Kerrys kurze Visite zuvor in Berlin waren die ersten richtigen Begegnungen zwischen Washington und Berlin seit den NSA-Enthüllungen. Folglich sahen manche in der deutschen Regierung ein Momentum für eine Entschuldigung der USA, Pragmatiker hofften zumindest auf einfühlsame Worte.
Daraus wurde nichts. Kerry beließ es in Berlin bei der Floskel, die letzten Monate seien "rau" gewesen. Das Wort NSA erwähnte er gar nicht, Nachfragen der Presse wich er aus. In München ging er keinen Lot weiter. Verklausuliert deutete der Gesandte des US-Präsidenten lediglich an, man gehe mit "Demut" in die Diskussion über das Thema. Dann schwenkt seine Rede umgehend zu Unrechtsregimen auf der ganzen Welt, die die Menschenrechte mit Füßen treten.
Die Deutschen sollen das Thema abhaken weiterlesen »
John Kerry hat schon recht lange geredet, als er kurz zum Thema NSA kommt. Die USA, sagt der Außenminister, seien stolz darauf, dass man die Demokratie in seinem Land immer wieder diskutiere. Genauso will Kerry auch die Rede seines Präsidenten zur Praxis der "signal intelligence" verstehen. Gemeint ist die weitreichende Ausspähung des US-Geheimdiensts NSA, die selbst vor dem Handy von Kanzlerin Merkel nicht zurückschreckte.
Der Moment in Kerrys Rede war in München gespannt erwartet worden. Die Sicherheitskonferenz und Kerrys kurze Visite zuvor in Berlin waren die ersten richtigen Begegnungen zwischen Washington und Berlin seit den NSA-Enthüllungen. Folglich sahen manche in der deutschen Regierung ein Momentum für eine Entschuldigung der USA, Pragmatiker hofften zumindest auf einfühlsame Worte.
Daraus wurde nichts. Kerry beließ es in Berlin bei der Floskel, die letzten Monate seien "rau" gewesen. Das Wort NSA erwähnte er gar nicht, Nachfragen der Presse wich er aus. In München ging er keinen Lot weiter. Verklausuliert deutete der Gesandte des US-Präsidenten lediglich an, man gehe mit "Demut" in die Diskussion über das Thema. Dann schwenkt seine Rede umgehend zu Unrechtsregimen auf der ganzen Welt, die die Menschenrechte mit Füßen treten.
Die Deutschen sollen das Thema abhaken weiterlesen »
Samstag, 1. Februar 2014
Abteilungsleiter im Thüringer Umweltministerium brüstet sich mit totem Elefanten
Ein Abteilungsleiter im Thüringer Umweltministerium brüstet sich mit totem Großwild. Seine Fotos verschickte er anschließend an seine Arbeitskollegen.
Zum Nikolaustag im vergangenen Jahr machte sich Udo W. aus Thüringen selbst ein ganz besonderes Geschenk. Es war etwa drei Tonnen schwer, maß von der Rüssel- bis zur Schwanzspitze 7,24 Meter und besaß eine Schulterhöhe von drei Metern.
Es war ein afrikanischer Elefant, erlegt in Botswana vom Zentralabteilungsleiter im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Naturschutz - das unter anderem für den Artenschutz im Land zuständig ist.
Die Beschreibung seiner Jagdtrophäe einschließlich mehrerer Fotos, auf denen er neben dem toten Tier posiert, verschickte der Beamte im internen Netz an Kollegen. Die E-Mail wurde offenbar von einem der Empfänger an die grüne Landtagsfraktion lanciert. weiterlesen »
Zum Nikolaustag im vergangenen Jahr machte sich Udo W. aus Thüringen selbst ein ganz besonderes Geschenk. Es war etwa drei Tonnen schwer, maß von der Rüssel- bis zur Schwanzspitze 7,24 Meter und besaß eine Schulterhöhe von drei Metern.
Es war ein afrikanischer Elefant, erlegt in Botswana vom Zentralabteilungsleiter im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Naturschutz - das unter anderem für den Artenschutz im Land zuständig ist.
Die Beschreibung seiner Jagdtrophäe einschließlich mehrerer Fotos, auf denen er neben dem toten Tier posiert, verschickte der Beamte im internen Netz an Kollegen. Die E-Mail wurde offenbar von einem der Empfänger an die grüne Landtagsfraktion lanciert. weiterlesen »
Abonnieren
Posts (Atom)