Die ersten Spione des Bundesnachrichtendienstes haben mit der Arbeit in der neuen Zentrale in Berlin begonnen. Der Dienst verspricht mehr Effizienz. Und will mit mehr Offenheit um Vertrauen werben.
Der Bundesnachrichtendienst (BND) will angesichts diverser internationaler Geheimdienstskandale mit mehr Transparenz um Vertrauen in der Bevölkerung werben. weiterlesen »
Hauptsache die Merkel hat vollstes Vertrauen!
Montag, 31. März 2014
Chaos pünktlich zu Ostern - Lufthansa-Piloten wollen drei Tage streiken
Für die Fluggäste der Lufthansa kommt es knüppeldick: Direkt nach rund 600 Flugausfällen wegen eines Verdi-Warnstreiks an deutschen Airports haben die Lufthansa-Piloten einen noch weit größeren Ausstand über drei Tage angekündigt.
Ab Mittwoch dieser Woche wird danach bis einschließlich Freitag kaum noch ein Lufthansa-Flug abheben. Das Unternehmen forderte die Piloten umgehend zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf. "Es sind noch viereinhalb Tage Zeit, den Schaden für unsere Kunden abzuwenden", erklärte Arbeitsdirektorin Bettina Volkens am Freitag. Man habe am Donnerstag ein neues Angebot vorgelegt, das die strittigen Bereiche Gehälter und Übergangsrenten abdecke. weiterlesen »
Ab Mittwoch dieser Woche wird danach bis einschließlich Freitag kaum noch ein Lufthansa-Flug abheben. Das Unternehmen forderte die Piloten umgehend zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf. "Es sind noch viereinhalb Tage Zeit, den Schaden für unsere Kunden abzuwenden", erklärte Arbeitsdirektorin Bettina Volkens am Freitag. Man habe am Donnerstag ein neues Angebot vorgelegt, das die strittigen Bereiche Gehälter und Übergangsrenten abdecke. weiterlesen »
Steigt das Krebsrisiko in der Nähe von alternden Atomkraftwerken?
Eine epidemiologische Studie scheint einen Zusammenhang für das 30 Jahre alte AKW Diablo Canyon in Kalifornien plausibel zu machen
Steigt die Krebshäufigkeit bei Menschen, die in der Nähe eines AKW leben? 2007 hatte eine vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Auftrag gegebene epidemiologische Studie für Aufsehen gesorgt (Leukämie-Risiko für Kinder in der Nähe von AKWs höher). Sie konstatierte eine erhöhte Krebsrate bei Kleinkindern bis zu 5 Jahren, die im Umkreis von 5 km um ein AKW leben, die Leukämierate läge doppelt so hoch. weiterlesen »
Steigt die Krebshäufigkeit bei Menschen, die in der Nähe eines AKW leben? 2007 hatte eine vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Auftrag gegebene epidemiologische Studie für Aufsehen gesorgt (Leukämie-Risiko für Kinder in der Nähe von AKWs höher). Sie konstatierte eine erhöhte Krebsrate bei Kleinkindern bis zu 5 Jahren, die im Umkreis von 5 km um ein AKW leben, die Leukämierate läge doppelt so hoch. weiterlesen »
Sonntag, 30. März 2014
Der Oligarch als Retter
Klitschko solidarisiert sich aus durchsichtigen Gründen mit dem Schokoladenkönig Poroshenko
Klitschkos Entscheidung ist ein strategischer Zug. Er weiß, dass er nicht gewinnen kann, zudem weiß er auch, dass er von den USA nicht unterstützt werden würde. Nach einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Umfrage würden Poroshenko am meisten Ukrainer wählen, auch wenn für ihn gerade einmal ein Viertel der Wahlberechtigten stimmen würden. Abgeschlagen sind schon Klitschko (8.9%), Timoschenko (8.2%) und Sergiy Tigipko von der Partei der Regionen (7,3%). Offizieller Kandidat der Partei der Regionen ist allerdings Mykhailo Dobkin, aber neben Tigbipko bewerben sich noch drei weitere Parteimitglieder. Die Partei "säubert" sich gerade und schloss Janukowitsch und andere aus. Die rechten Extremisten Oleh Tiahnybok von der Swoboda-Partei würde nach der Umfrage gerade einmal auf 1,7 Prozent kommen, Dmitri Jarosch vom Rechten Sektor auf 0.9 Prozent. weiterlesen »
Klitschkos Entscheidung ist ein strategischer Zug. Er weiß, dass er nicht gewinnen kann, zudem weiß er auch, dass er von den USA nicht unterstützt werden würde. Nach einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Umfrage würden Poroshenko am meisten Ukrainer wählen, auch wenn für ihn gerade einmal ein Viertel der Wahlberechtigten stimmen würden. Abgeschlagen sind schon Klitschko (8.9%), Timoschenko (8.2%) und Sergiy Tigipko von der Partei der Regionen (7,3%). Offizieller Kandidat der Partei der Regionen ist allerdings Mykhailo Dobkin, aber neben Tigbipko bewerben sich noch drei weitere Parteimitglieder. Die Partei "säubert" sich gerade und schloss Janukowitsch und andere aus. Die rechten Extremisten Oleh Tiahnybok von der Swoboda-Partei würde nach der Umfrage gerade einmal auf 1,7 Prozent kommen, Dmitri Jarosch vom Rechten Sektor auf 0.9 Prozent. weiterlesen »
Merkel zwischen Lukaschenko und al-Assad
Ein Snowden-Dokument zeigt, dass 2009 mehr als 300 Geheimberichte über die Bundeskanzlerin abgerufen werden konnten
Das ist bemerkenswert viel, wenn man die Anzahl der Geheimberichte über Merkel mit der über andere Staatschefs vergleicht: Über den weißrussischen Präsidenten Lukaschenko gab es damals nur etwas mehr als 50, über die gewaltbereite ukrainische Ex-Ministerpräsidentin Julia Timoschenko auf jeden Fall weniger als über Merkel. Die Zahl der Berichte scheint jedoch nicht damit zu korrelieren, wie genehm oder unangenehm den USA ein Staatschef war oder ist: Über den diplomatisch hofierten Kolumbianer Alvaro Uribe existierten 2009 über 700 Einträge – ähnlich viele gab es damals über den Syrer Baschar al-Assad, der sich in der Kategorie "> 800" befand. weiterlesen »
Das ist bemerkenswert viel, wenn man die Anzahl der Geheimberichte über Merkel mit der über andere Staatschefs vergleicht: Über den weißrussischen Präsidenten Lukaschenko gab es damals nur etwas mehr als 50, über die gewaltbereite ukrainische Ex-Ministerpräsidentin Julia Timoschenko auf jeden Fall weniger als über Merkel. Die Zahl der Berichte scheint jedoch nicht damit zu korrelieren, wie genehm oder unangenehm den USA ein Staatschef war oder ist: Über den diplomatisch hofierten Kolumbianer Alvaro Uribe existierten 2009 über 700 Einträge – ähnlich viele gab es damals über den Syrer Baschar al-Assad, der sich in der Kategorie "> 800" befand. weiterlesen »
Samstag, 29. März 2014
Marode Leitungen der Deutschen Telekom AG sorgen für Ausfälle und Ärger bei 1und1 Kunden
Wer ein Problem mit seinem Internet-Anschluss hat, meldet dieses Problem seinem Provider, damit das Problem behoben werden kann. Pech, wenn DSL-Provider und Netzbetreiber unterschiedliche Unternehmen sind.
Der Provider (1und1) meldet die Störung dem Netzbetreiber (Deutsche Telekom AG), diese muss der Störung auf den Grund gehen und diesen beseitigen. Um den Fehler ausfindig zu machen, schickt die DTAG einen Techniker zum 1und1-Kunden (hier wird deutlich, das 1und1-Kunden durch die Telekom stark benachteiligt sind), denn irgendwie scheint die Kommunikation zwischen den beiden Unternehmen nicht sonderlich zu funktionieren. Als betroffener Kunde erhält man den Eindruck, das zwischen 1und1 und DTAG, stille Post gespielt wird.
Jeder Haushalt in Deutschland hat das Recht auf einen funktionierenden Telefon- und Internetanschluss, allerdings besteht diese Grundversorgung nur, wenn der Anschlussinhaber ein Kunde der DTAG ist. Kunden von 1und1, Vodafone und O2 haben keine gesetzlichen Anspruch auf diese Grundversorgung. Hier besteht schon per Gesetz die Unterscheidung und Benachteiligung zwischen Reseller-Kunde und DTAG-Kunde. weiterlesen »
Der Provider (1und1) meldet die Störung dem Netzbetreiber (Deutsche Telekom AG), diese muss der Störung auf den Grund gehen und diesen beseitigen. Um den Fehler ausfindig zu machen, schickt die DTAG einen Techniker zum 1und1-Kunden (hier wird deutlich, das 1und1-Kunden durch die Telekom stark benachteiligt sind), denn irgendwie scheint die Kommunikation zwischen den beiden Unternehmen nicht sonderlich zu funktionieren. Als betroffener Kunde erhält man den Eindruck, das zwischen 1und1 und DTAG, stille Post gespielt wird.
Jeder Haushalt in Deutschland hat das Recht auf einen funktionierenden Telefon- und Internetanschluss, allerdings besteht diese Grundversorgung nur, wenn der Anschlussinhaber ein Kunde der DTAG ist. Kunden von 1und1, Vodafone und O2 haben keine gesetzlichen Anspruch auf diese Grundversorgung. Hier besteht schon per Gesetz die Unterscheidung und Benachteiligung zwischen Reseller-Kunde und DTAG-Kunde. weiterlesen »
Ben Ali: 50 Milliarden Dollar in die eigene Tasche gewirtschaftet
Ein Bericht der Weltbank zeigt, wie der frühere tunesische Herrscher Wirtschaftspolitik zur Familienpolitik machte
Bei Erfolgsmeldungen über die Wirtschaftsleistungen von sogenannten Entwicklungsländern sollte man sich nicht mit dem ersten Blick zufriedengeben. Das ist eine Lehre aus einem Bericht der Weltbank über Tunesiens Wirtschaftspolitik zwischen 1993 und 2010. Die zweite Lehre besteht im Anschauungsunterricht, wozu eine Herrscherclique um einen Autokraten, im vorliegenden Fall Ben Ali, wirtschaftlich fähig ist. In Zahlen sind es Profite von geschätzt 50 Milliarden Dollar. Zu erfahren ist auch, dass sich solche Strukturen lange halten; bestimmte Zugänge bleiben lange geschlossen und die Versorgungswege für Mitglieder des begünstigten Netzwerks gesichert. weiterlesen »
Bei Erfolgsmeldungen über die Wirtschaftsleistungen von sogenannten Entwicklungsländern sollte man sich nicht mit dem ersten Blick zufriedengeben. Das ist eine Lehre aus einem Bericht der Weltbank über Tunesiens Wirtschaftspolitik zwischen 1993 und 2010. Die zweite Lehre besteht im Anschauungsunterricht, wozu eine Herrscherclique um einen Autokraten, im vorliegenden Fall Ben Ali, wirtschaftlich fähig ist. In Zahlen sind es Profite von geschätzt 50 Milliarden Dollar. Zu erfahren ist auch, dass sich solche Strukturen lange halten; bestimmte Zugänge bleiben lange geschlossen und die Versorgungswege für Mitglieder des begünstigten Netzwerks gesichert. weiterlesen »
Möglicherweise Daten von 2,5 Millionen Nutzern bei Chip.de kopiert
Ein Eindringling hat sich adminstrativen Zugriff auf das Chip-Forum verschafft. Die Betreiber können nicht ausschließen, dass er auf Mail-Adressen und Passwort-Hashes zugegriffen hat. Letztere waren unzureichend geschützt.
Das Forum von Chip Online wurde offenbar gehackt. In einer Rundmail informierten die Betreiber ihre Nutzer darüber, dass sich "ein unberechtigter Dritter [...] Zugriff auf die Verwaltung des CHIP Forums verschafft" hat. Die Betreiber können nicht ausschließen, dass der Eindringling auf die Mail-Adressen und Passwort-Hashes der 2,5 Millionen Nutzer zugegriffen hat". Daher sollten Nutzer, die das Passwort auch bei anderen Diensten verwenden, dort umgehend ein neues, sicheres Passwort erstellen, erläutert Chip. weiterlesen »
Das Forum von Chip Online wurde offenbar gehackt. In einer Rundmail informierten die Betreiber ihre Nutzer darüber, dass sich "ein unberechtigter Dritter [...] Zugriff auf die Verwaltung des CHIP Forums verschafft" hat. Die Betreiber können nicht ausschließen, dass der Eindringling auf die Mail-Adressen und Passwort-Hashes der 2,5 Millionen Nutzer zugegriffen hat". Daher sollten Nutzer, die das Passwort auch bei anderen Diensten verwenden, dort umgehend ein neues, sicheres Passwort erstellen, erläutert Chip. weiterlesen »
Netzpolitik der GroKo auf dem Prüfstand
Die große Koalition hat hehre Ziele: Ein Völkerrecht des Netzes hat der Koalitionsvertrag versprochen. Auf einem Workshop des Competence Center for Applied Security Technology wurde eine erste Bilanz versucht.
Noch ist nicht viel passiert, auch wenn die Ansätze vielsprechend sind – so lautet ein erstes Fazit der Arbeit der Großen Koalition aus der Perspektive von Sicherheitsspezialisten. Auf dem Workshop Datenschutz und Datensicherheit in der neuen Legislatur-Periode des Competence Center for Applied Security Technology (CAST) in Darmstadt wurden die Absichtserklärungen des Koalitionsvertrages von den Teilnehmern unter die Lupe genommen. weiterlesen »
Noch ist nicht viel passiert, auch wenn die Ansätze vielsprechend sind – so lautet ein erstes Fazit der Arbeit der Großen Koalition aus der Perspektive von Sicherheitsspezialisten. Auf dem Workshop Datenschutz und Datensicherheit in der neuen Legislatur-Periode des Competence Center for Applied Security Technology (CAST) in Darmstadt wurden die Absichtserklärungen des Koalitionsvertrages von den Teilnehmern unter die Lupe genommen. weiterlesen »
Italien versteigert Dienstautos auf eBay
Die italienische Regierung bekämpft das Loch in der Staatskasse mit allem Mitteln. Im Netz verkauft sie über hundert Autos. Darunter sind Modelle von Jaguar oder Maserati.
Italiens Regierung macht im Kampf gegen die hohe Staatsverschuldung auch vor dem Fuhrpark ihrer Beamten nicht halt: Auf eBay versteigert sie noch bis Mitte April insgesamt 151 Dienstwagen, darunter mehrere Luxuskarossen.
Ob sich dabei ein Schnäppchen machen lässt, bleibt abzuwarten. Für einen grauen Alfa Romeo werden derzeit knapp 9000 Euro geboten. Zu den exklusivsten Modellen dürften zwei Autos der Marke Jaguar zählen, für die die Auktion allerdings noch nicht begonnen hat. Auch neun Maseratis will die Regierung loswerden. Dabei handelt es sich um jene Fahrzeuge, die das Verteidigungsministerium italienischen Medien zufolge noch rasch bestellte, bevor die Regierung von Silvio Berlusconi auf dem Höhepunkt der Schuldenkrise in der Euro-Zone zusammenbrach. weiterlesen »
Italiens Regierung macht im Kampf gegen die hohe Staatsverschuldung auch vor dem Fuhrpark ihrer Beamten nicht halt: Auf eBay versteigert sie noch bis Mitte April insgesamt 151 Dienstwagen, darunter mehrere Luxuskarossen.
Ob sich dabei ein Schnäppchen machen lässt, bleibt abzuwarten. Für einen grauen Alfa Romeo werden derzeit knapp 9000 Euro geboten. Zu den exklusivsten Modellen dürften zwei Autos der Marke Jaguar zählen, für die die Auktion allerdings noch nicht begonnen hat. Auch neun Maseratis will die Regierung loswerden. Dabei handelt es sich um jene Fahrzeuge, die das Verteidigungsministerium italienischen Medien zufolge noch rasch bestellte, bevor die Regierung von Silvio Berlusconi auf dem Höhepunkt der Schuldenkrise in der Euro-Zone zusammenbrach. weiterlesen »
Freitag, 28. März 2014
Speziell für den SPD-Wähler: Partei der Sklaverei
Ich fuhr heute durch eine Nachbarstadt und wurde eines Slogans angesichtig, der mich einmal mehr in die Gefahr des Schleudertraumas brachte ob zu heftigen Kopfschüttelns. Er scheint etwas älter, denn hier zum Beispiel hat sich jemand bereits im vergangenen September dieses Hirnkrampfs angenommen. “Wer alles gibt, muss mehr bekommen“, heißt es da, und gemünzt ist das auf den Mindestlohn.
Fordern und füttern
Es ist keineswegs bösartig interpretiert, sondern nachgerade zwingend zu verstehen, dass die SPD eine gute Behandlung von Sklaven verlangt. Nicht nur das, sie befürwortet darüber hinaus und unter dieser Bedingung die Sklaverei ausdrücklich. Die “Wer nicht arbeitet, muss auch nicht essen“-Partei erwartet, dass ihre Idealklientel “alles gibt”. Alles, das ist das, was sie fordert. “Fördern” heißt dann, dass ein ‘Mindestlohn’ gezahlt wird, der so gerade eben zum Leben reicht. “Mehr” soll es sein als das, was es heute ist, nämlich weniger als das Existenzminimum. Das Ziel ist es also, jemandem der “alles” gibt, seine gesamte Arbeitskraft nämlich ein Leben lang, so viel zukommen zu lassen, dass er essen kann. Wer weniger gibt, expressis verbis, soll nicht essen. weiterlesen »
Fordern und füttern
Es ist keineswegs bösartig interpretiert, sondern nachgerade zwingend zu verstehen, dass die SPD eine gute Behandlung von Sklaven verlangt. Nicht nur das, sie befürwortet darüber hinaus und unter dieser Bedingung die Sklaverei ausdrücklich. Die “Wer nicht arbeitet, muss auch nicht essen“-Partei erwartet, dass ihre Idealklientel “alles gibt”. Alles, das ist das, was sie fordert. “Fördern” heißt dann, dass ein ‘Mindestlohn’ gezahlt wird, der so gerade eben zum Leben reicht. “Mehr” soll es sein als das, was es heute ist, nämlich weniger als das Existenzminimum. Das Ziel ist es also, jemandem der “alles” gibt, seine gesamte Arbeitskraft nämlich ein Leben lang, so viel zukommen zu lassen, dass er essen kann. Wer weniger gibt, expressis verbis, soll nicht essen. weiterlesen »
Montag, 24. März 2014
Kondome mit Kokain für den Vatikan
Ein Paket mit Drogen ist beim deutschen Zoll hängen geblieben. Die Lieferung hat einen Schwarzmarktwert von mehreren zehntausend Euro und ist an den Vatikan adressiert.
Der deutsche Zoll hat eine an den Vatikan adressierte Kokain-Lieferung abgefangen. Das Rauschgift sei in verflüssigter Form in 14 Kondome verpackt gewesen, berichtete die «Bild am Sonntag» unter Berufung auf einen Zollbericht. weiterlesen »
Der deutsche Zoll hat eine an den Vatikan adressierte Kokain-Lieferung abgefangen. Das Rauschgift sei in verflüssigter Form in 14 Kondome verpackt gewesen, berichtete die «Bild am Sonntag» unter Berufung auf einen Zollbericht. weiterlesen »
Packungen mit Listerien - Tödliche Bakterien: Käsefirma ruft Produkte zurück
Wegen Listerien in den eigenen Produkten hat der Käsehersteller Bergpracht zahlreiche Packungen zurückgerufen. Die Bakterien verursachen grippeähnliche Symptome und Durchfall - und können in manchen Fällen sogar tödliche Folgen haben. weiterlesen »
Sonntag, 23. März 2014
NSA belauschte chinesische Top-Politiker und Konzerne
Nächste Runde im Abhörskandal: Offenbar haben die US-Behörden im grossen Stil chinesische Institutionen abgehört. Der Auftrag wurde von ganz oben koordiniert.
Der US-Geheimdienst NSA hat laut einem Medienbericht die chinesische Staatsführung sowie Firmen in China ins Visier genommen. Das geht aus Unterlagen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden hervor, die der «Spiegel» laut einem Vorab-Bericht vom Samstag einsehen konnte.
Zu den Zielen der Spähattacken zählen demnach der ehemalige Staatspräsident Hu Jintao, das chinesische Handelsministerium, das Aussenministerium, Banken sowie Telekommunikationsunternehmen. Besonderen Aufwand habe die NSA gegen den Huawei-Konzern betrieben. weiterlesen »
Der US-Geheimdienst NSA hat laut einem Medienbericht die chinesische Staatsführung sowie Firmen in China ins Visier genommen. Das geht aus Unterlagen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden hervor, die der «Spiegel» laut einem Vorab-Bericht vom Samstag einsehen konnte.
Zu den Zielen der Spähattacken zählen demnach der ehemalige Staatspräsident Hu Jintao, das chinesische Handelsministerium, das Aussenministerium, Banken sowie Telekommunikationsunternehmen. Besonderen Aufwand habe die NSA gegen den Huawei-Konzern betrieben. weiterlesen »
Freitag, 21. März 2014
Mutmaßliche Microsoft-E-Mails zeigen die Überwachungskosten des FBI
Rechnungen geben Hinweise darauf, wie oft eine Spezialeinheit des FBI auf Kundendaten des Technologieunternehmens zugreift. Die E-Mails wurden von der Hackergruppe Syrian Electronic Army veröffentlicht.
Dokumente, die von der Syrian Electronic Army (SEA) veröffentlicht wurden, sollen belegen, wie viel Geld Microsoft von der Digital Intercept Technology Unit (DITU) des FBI für das Einsehen von Kundeninformationen verlangt. Dass Microsoft der Behörde die Zeit für die Bearbeitung rechtmäßiger Anfragen dieser Art in Rechnung stellt, ist an sich nicht ungewöhnlich. Allerdings geben die Rechnungen einen Eindruck davon, wie oft dies passiert. weiterlesen »
Dokumente, die von der Syrian Electronic Army (SEA) veröffentlicht wurden, sollen belegen, wie viel Geld Microsoft von der Digital Intercept Technology Unit (DITU) des FBI für das Einsehen von Kundeninformationen verlangt. Dass Microsoft der Behörde die Zeit für die Bearbeitung rechtmäßiger Anfragen dieser Art in Rechnung stellt, ist an sich nicht ungewöhnlich. Allerdings geben die Rechnungen einen Eindruck davon, wie oft dies passiert. weiterlesen »
Microsoft schnüffelte auf Suche nach Leck in E-Mails eines Bloggers
Mitten in der Aufregung der Internet-Branche über die NSA-Überwachung bringt sich Microsoft in die Schusslinie: Das Unternehmen durchwühlte 2012 ohne Gerichtsbeschluss E-Mails eines Bloggers auf seinen Servern. Die Nutzungsbedingungen erlauben das.
Microsoft hat auf der Suche nach einem Informationsleck die E-Mails eines Bloggers im hauseigenen Dienst Hotmail durchsucht. Dadurch wurde ein Mitarbeiter des Konzerns enttarnt und verhaftet, der Teile des Betriebssystems Windows 8 an den Blogger weitergegeben haben soll. Microsoft hatte für diese Aktion keinen Gerichtsbeschluss. In Zukunft soll die Aufsicht bei solchen Eingriffen verschärft werden. weiterlesen »
Microsoft hat auf der Suche nach einem Informationsleck die E-Mails eines Bloggers im hauseigenen Dienst Hotmail durchsucht. Dadurch wurde ein Mitarbeiter des Konzerns enttarnt und verhaftet, der Teile des Betriebssystems Windows 8 an den Blogger weitergegeben haben soll. Microsoft hatte für diese Aktion keinen Gerichtsbeschluss. In Zukunft soll die Aufsicht bei solchen Eingriffen verschärft werden. weiterlesen »
Die Gasrechnung wird teuer
In der Krimkrise reden alle über Sanktionen. Darüber, dass die EU nun die Gasrechnung für die Ukraine übernehmen soll, verliert kaum einer ein Wort. Dabei könnte sie teuer werden.
Wie die “FT” meldet, droht Russland mit einer Erhöhung des Gaspreises – und mit der Eintreibung von Alt-Schulden in Höhe von 11 Mrd. Dollar. weiterlesen »
Wie die “FT” meldet, droht Russland mit einer Erhöhung des Gaspreises – und mit der Eintreibung von Alt-Schulden in Höhe von 11 Mrd. Dollar. weiterlesen »
Donnerstag, 20. März 2014
US-Investor Icahn erhöht Druck auf Ebay
Der Managerschreck und Milliardär Carl Icahn drängt den Online-Händer zum Teilverkauf seines Bezahldienstes PayPal, um diesen an die Börse zu bringen. Bisher biss er beim Management auf Granit.
Der für sein aggressives Auftreten bekannte Investor Carl Icahn fordert Ebay zu einem Teilverkauf seines Bezahldienstes PayPal im Rahmen eines Börsengangs auf. Der Online-Händler solle 20 Prozent von PayPal an die Börse bringen, verlangte Icahn in seinem jüngsten Rundschreiben an die Ebay-Aktionäre. Dieses Vorgehen würde die Vorteile einer PayPal-Unabhängigkeit mit den Synergien zwischen beiden Geschäftsteilen verbinden, erklärte der mit gut zwei Prozent an Ebay beteiligte Milliardär. weiterlesen »
Der für sein aggressives Auftreten bekannte Investor Carl Icahn fordert Ebay zu einem Teilverkauf seines Bezahldienstes PayPal im Rahmen eines Börsengangs auf. Der Online-Händler solle 20 Prozent von PayPal an die Börse bringen, verlangte Icahn in seinem jüngsten Rundschreiben an die Ebay-Aktionäre. Dieses Vorgehen würde die Vorteile einer PayPal-Unabhängigkeit mit den Synergien zwischen beiden Geschäftsteilen verbinden, erklärte der mit gut zwei Prozent an Ebay beteiligte Milliardär. weiterlesen »
Mittwoch, 19. März 2014
Preiskampf im Einzelhandel: Gensoja im Tierfutter macht Discounter-Fleisch billig
Die Discounter senken die Fleischpreise - auch weil die Geflügelzüchter künftig nur noch billiges Gensoja verfüttern und damit Kosten sparen. Angeblich gibt es zu wenig gentechnikfreies Futter. Der Kampf um jeden Cent geht weiter.
Aldi senkt die Preise, die Konkurrenten ziehen - manchmal unter Protest - nach: ein bekanntes, wiederkehrendes Ritual. Nach Butter und Eiern war am Samstag Frischfleisch an der Reihe. Um bis zu 30 Cent verbilligte der Discounter Hähnchen- und Putenbrustfilets, Geschnetzeltes und Rindfleischprodukte. Der Grund dafür dürfte auch vielen preissensiblen Kunden nicht schmecken: Das Fleisch nämlich stammt künftig von Tieren, die gentechnisch verändertes Futter fressen - obwohl die große Mehrheit der Deutschen Gentechnik im Essen ablehnt. weiterlesen »
Aldi senkt die Preise, die Konkurrenten ziehen - manchmal unter Protest - nach: ein bekanntes, wiederkehrendes Ritual. Nach Butter und Eiern war am Samstag Frischfleisch an der Reihe. Um bis zu 30 Cent verbilligte der Discounter Hähnchen- und Putenbrustfilets, Geschnetzeltes und Rindfleischprodukte. Der Grund dafür dürfte auch vielen preissensiblen Kunden nicht schmecken: Das Fleisch nämlich stammt künftig von Tieren, die gentechnisch verändertes Futter fressen - obwohl die große Mehrheit der Deutschen Gentechnik im Essen ablehnt. weiterlesen »
O2 und Alice DSL-Kunden sollen wegen Sicherheitsbedenken WLAN-Passwort ändern
Es gibt wieder einmal Probleme mit Routern. Im Gegensatz zur AVM-Sicherheitslücke vor ein paar Wochen, handelt es sich hier allerdings um eine vergleichsweise harmlose Lücke, auch die Anzahl der betroffenen Kunden ist mit einigen Hunderttausend überschaubar. Das Problem sind die vorgefertigten WPA2-Schlüssel der Homeboxen 6431, 4421 und 1421. Dieser WPA2-Schlüssel kann ohne großen Aufwand rekonstruiert werden, potentielle Angreifer würden so das WLAN-Netz der betroffenen Router nutzen können. Wie genau der Schlüssel erstellt wird, verrät O2/Telefonica jedoch nicht. Neuere Router-Modelle sind nicht betroffen, da hier die Schlüssel anders erstellt werden. weiterlesen »
NSA schneidet alle Telefonate eines Landes mit
Komplette Überwachung: Für 30 Tage speichert die NSA laut "Washington Post" sämtliche Telefonate, die in einem bestimmten Land geführt werden. Das gewaltige Abhörprogramm Mystic solle zudem auf weitere Staaten ausgedehnt werden.
Die NSA kann offenbar auch in die Vergangenheit horchen: Der US-Geheimdienst verfügt einem Zeitungsbericht zufolge über die Fähigkeit, alle Telefonate in einem Staat aufzuzeichnen und bis zu einen Monat zu speichern. Damit könne die NSA die Telefongespräche rückwirkend abhören, so die "Washington Post". Die Zeitung publizierte flankierend Dokumente des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden und beruft sich zudem auf "Personen mit direkten Kenntnissen" der betreffenden Programme. weiterlesen »
Die NSA kann offenbar auch in die Vergangenheit horchen: Der US-Geheimdienst verfügt einem Zeitungsbericht zufolge über die Fähigkeit, alle Telefonate in einem Staat aufzuzeichnen und bis zu einen Monat zu speichern. Damit könne die NSA die Telefongespräche rückwirkend abhören, so die "Washington Post". Die Zeitung publizierte flankierend Dokumente des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden und beruft sich zudem auf "Personen mit direkten Kenntnissen" der betreffenden Programme. weiterlesen »
Samstag, 15. März 2014
Blogger unter Beschuss - Pingback missbraucht
Die Pingback-Funktion von WordPress kann dazu missbraucht werden, Blogs für eine Denial-of-Service-Attacke einzuspannen, ohne dass deren Besitzer das bemerken. Es ist unwahrscheinlich, dass das Problem mit einem Update behoben wird. weiterlesen »
Freitag, 14. März 2014
Falls jemand gerade seinen Ironie-Messer rekalibrieren muss
Mark Zuckerberg ist empört und schockiert über das Metadatenabgreifen der NSA. Wenn hier jemand weitweit Metadaten auf anderer Leute Webseiten abgreift, dann ist es Facebook mit seinen Like-Buttons, nicht die NSA!
gefunden bei Fefe
gefunden bei Fefe
Donnerstag, 13. März 2014
Gericht verurteilt Hoeneß zu dreieinhalb Jahren Haft
FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß ist wegen Steuerhinterziehung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht München II stufte seine Selbstanzeige zu einem Schweizer Konto als ungültig ein und befand ihn der Steuerhinterziehung für schuldig.
Mit den vorgelegten Unterlagen hätte keine vollständige Selbstanzeige erstattet werden können, sagte der Vorsitzende Richter Rupert Heindl. Das Gericht sei deshalb zu dem Ergebnis gekommen, dass die Selbstanzeige unwirksam gewesen sei und deshalb nicht strafbefreiend wirken könne. weiterlesen »
Mit den vorgelegten Unterlagen hätte keine vollständige Selbstanzeige erstattet werden können, sagte der Vorsitzende Richter Rupert Heindl. Das Gericht sei deshalb zu dem Ergebnis gekommen, dass die Selbstanzeige unwirksam gewesen sei und deshalb nicht strafbefreiend wirken könne. weiterlesen »
Zocken, Golfen, Geld verdienen: So lässig warb Uli Hoeneß für Börsengeschäfte
Über Jahre hinweg zockte Uli Hoeneß ungehemmt an der Börse. Niemand konnte ahnen, dass er sich bald in einem wahnsinnigen Finanzskandal verstrickt. Im Jahr 2000 warb er noch für Börsengeschäfte. zum Video »
Wo bleibt die Steuergerechtigkeit? Hoeneß schröpfte den Staat - aber der Staat schröpft uns alle
Uli Hoeneß hat nach eigener Aussage mindestens 27,2 Millionen Euro an Steuern hinterzogen. Dafür wird er nach dem Gesetz bestraft werden. Aber man muss auch fragen, ob diese Gesetze nicht endlich reformiert werden müssen. Denn unser Steuersystem stimmt hinten und vorne nicht.
Rund um das Thema Hoeneß wird die Steuerhinterziehungsdebatte recht eindimensional geführt. Kaum jemand macht sich Gedanken darüber, warum eigentlich die Neigung zur Steuerhinterziehung dermaßen angeschwollen ist. Es geht ja nicht nur um das große Geld und Zigtausende von Selbstanzeigen. Es geht auch um die Schwarzarbeit, Handwerksrechnungen "ohne Mehrwertsteuer" bar auf die Hand, schwarz bezahlte Haushaltshilfen und vieles mehr. Es geht um das Bewusstsein, seine Steuern korrekt zu bezahlen. weiterlesen »
Rund um das Thema Hoeneß wird die Steuerhinterziehungsdebatte recht eindimensional geführt. Kaum jemand macht sich Gedanken darüber, warum eigentlich die Neigung zur Steuerhinterziehung dermaßen angeschwollen ist. Es geht ja nicht nur um das große Geld und Zigtausende von Selbstanzeigen. Es geht auch um die Schwarzarbeit, Handwerksrechnungen "ohne Mehrwertsteuer" bar auf die Hand, schwarz bezahlte Haushaltshilfen und vieles mehr. Es geht um das Bewusstsein, seine Steuern korrekt zu bezahlen. weiterlesen »
Staatsanwalt hat Tesla-Bildschirm im Visier
Das Kultauto Tesla besticht durch modernste Technik - so auch durch einen multimedialen Touchscreen. Er sieht chic aus und bietet viel, bereitet Polizei und Staatsanwaltschaft aber Kopfschmerzen.
Das Cockpit des amerikanischen Elektroautos Tesla ist wohl das spektakulärste auf dem weltweiten Automarkt. Modernste elektronische Hilfsmittel unterstützen den Fahrer. Kernstück ist das 17-Zoll-Display. Es lässt den Fahrer per Touchscreen das Telefon nutzen, die Auto-Einstellungen bedienen, navigieren oder im Internet surfen. Natürlich lässt sich auch das Musiksystem steuern. Dabei stehen neben UKW-Radio auch die neue DAB-Technologie, Internetradio oder die eigene Musik ab Smartphone oder Tablet zu Auswahl.
Das Display lässt sich nicht ausschalten. Und so zieht er viel Aufmerksamkeit auf sich. Zu viel Aufmerksamkeit, wie Marco Cortesi findet. Der Chef des Mediendienstes der Stadtpolizei Zürich fuhr im Tesla mit. Auf den ersten Blick zeigte er sich beeindruckt. Eine solche Bedienhilfe in einem Auto habe er noch nie gesehen, erklärte er danach. Dennoch beunruhigt ihn die Technik. weiterlesen »
Das Cockpit des amerikanischen Elektroautos Tesla ist wohl das spektakulärste auf dem weltweiten Automarkt. Modernste elektronische Hilfsmittel unterstützen den Fahrer. Kernstück ist das 17-Zoll-Display. Es lässt den Fahrer per Touchscreen das Telefon nutzen, die Auto-Einstellungen bedienen, navigieren oder im Internet surfen. Natürlich lässt sich auch das Musiksystem steuern. Dabei stehen neben UKW-Radio auch die neue DAB-Technologie, Internetradio oder die eigene Musik ab Smartphone oder Tablet zu Auswahl.
Das Display lässt sich nicht ausschalten. Und so zieht er viel Aufmerksamkeit auf sich. Zu viel Aufmerksamkeit, wie Marco Cortesi findet. Der Chef des Mediendienstes der Stadtpolizei Zürich fuhr im Tesla mit. Auf den ersten Blick zeigte er sich beeindruckt. Eine solche Bedienhilfe in einem Auto habe er noch nie gesehen, erklärte er danach. Dennoch beunruhigt ihn die Technik. weiterlesen »
Mittwoch, 12. März 2014
Snowden und die NSA-Signal-Abschirmung von Mobiltelefonen im Kühlschrank
Erinnert ihr euch noch, am Anfang der Snowden-Enthüllungen, als er meinte, er würde sein Mobiltelefon in den Kühlschrank tun? Weil der ordentlich geschirmt sei und dann kämen NSA-Signale nicht mehr ran bzw raus?
Nun, Matt Blaze hat mal nachgemessen und meint, die Dämpfung bei seinem Kühlschrank reicht nicht, wenn man in der Nähe eines Funkmastes wohnt.
Gut, dass wir das mal geklärt haben.
Selbst der Snowden ist noch nicht paranoid genug.
gefunden bei Fefe
Nun, Matt Blaze hat mal nachgemessen und meint, die Dämpfung bei seinem Kühlschrank reicht nicht, wenn man in der Nähe eines Funkmastes wohnt.
Gut, dass wir das mal geklärt haben.
Selbst der Snowden ist noch nicht paranoid genug.
gefunden bei Fefe
Dienstag, 11. März 2014
Gericht bestätigt Urteil gegen Prügel-Polizisten
Er brach Teresa Z. Nasenbein und Augenhöhle und wurde dafür zu zehn Monaten auf Bewährung verurteilt. Nun hat das Münchner Landgericht das Urteil gegen den Polizisten Frank W. bestätigt. Ihm bleibt jedoch die Chance auf eine Revision.
Der Polizeibeamte Frank W. ist am Montag vom Münchner Landgericht in zweiter Instanz wegen Körperverletzung im Amt zu zehn Monaten Bewährungsstrafe verurteilt worden. Die Strafkammer hat die Berufung des Angeklagten als unbegründet verworfen. Damit ist sie dem Antrag der Staatsanwaltschaft und des Anwalts der Nebenklägerin gefolgt. Dem 34 Jahre alten Beamten bleibt noch eine Revision beim Oberlandesgericht. weiterlesen »
Der Polizeibeamte Frank W. ist am Montag vom Münchner Landgericht in zweiter Instanz wegen Körperverletzung im Amt zu zehn Monaten Bewährungsstrafe verurteilt worden. Die Strafkammer hat die Berufung des Angeklagten als unbegründet verworfen. Damit ist sie dem Antrag der Staatsanwaltschaft und des Anwalts der Nebenklägerin gefolgt. Dem 34 Jahre alten Beamten bleibt noch eine Revision beim Oberlandesgericht. weiterlesen »
Montag, 10. März 2014
Aus aktuellem Anlass: Till Schweiger im neuen Tatort
Muss man für schlechte Schauspieler wie Till Schweiger eigentlich auch noch schlechte Dialoge schreiben?
Sonntag, 9. März 2014
Mysteriöses Flugzeugverschwinden mit gestohlenen Pässen
FBI ermittelt wegen eines möglichen Terroranschlags
Am Samstag verschwand eine Boeing 777 der Fluglinie Malaysian Airlines, die auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking war, zwei Stunden nach ihrem Start. Was mit der Maschine geschah, ist zu Zeit unklar. Eine Suche malaysischer Sicherheitskräfte und Katastrophenhelfer in einem 10.000 Quadratkilometer großen Gebiet blieb bislang ohne Ergebnis. Einige Medien vermuten, dass ein ausgedehnter Treibstoffteppich vor der Küste Vietnams auf einen Absturz hindeutet. weiterlesen »
Am Samstag verschwand eine Boeing 777 der Fluglinie Malaysian Airlines, die auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking war, zwei Stunden nach ihrem Start. Was mit der Maschine geschah, ist zu Zeit unklar. Eine Suche malaysischer Sicherheitskräfte und Katastrophenhelfer in einem 10.000 Quadratkilometer großen Gebiet blieb bislang ohne Ergebnis. Einige Medien vermuten, dass ein ausgedehnter Treibstoffteppich vor der Küste Vietnams auf einen Absturz hindeutet. weiterlesen »
Strombörsen beim Schummeln erwischt
Bei der Preisfindung wird anscheinend nachgeholfen - europäische Strombörsen müssen Kartellstrafen zahlen
Statt europaweit freiem Energiehandel und freier Preisfindung hat das System der Strombörsen anscheinend Gebiets- und Preisabsprachen etabliert. Die europäische Kommission teilte am Mittwoch mit, dass die beiden größten Strombörsen jetzt Kartellstrafen von rund 6 Mio. Euro zahlen müssen. Sie hatten sich beim Stromhandel abgesprochen. Außerdem hatten sie Gebietsabsprachen getroffen um den europäischen Wirtschaftsraum (die 28 EU-Länder plus Norwegen, Island und Liechtenstein) unter sich aufzuteilen. weiterlesen »
Statt europaweit freiem Energiehandel und freier Preisfindung hat das System der Strombörsen anscheinend Gebiets- und Preisabsprachen etabliert. Die europäische Kommission teilte am Mittwoch mit, dass die beiden größten Strombörsen jetzt Kartellstrafen von rund 6 Mio. Euro zahlen müssen. Sie hatten sich beim Stromhandel abgesprochen. Außerdem hatten sie Gebietsabsprachen getroffen um den europäischen Wirtschaftsraum (die 28 EU-Länder plus Norwegen, Island und Liechtenstein) unter sich aufzuteilen. weiterlesen »
Was macht der Verfassungsschutz eigentlich, wenn sie nicht gerade Beweise für ihr Versagen shreddern...
...Linkspartei-Abgeordneten die Akteneinsicht verweigern oder XKeyscore von der NSA einsetzen? Sie lassen einen ihrer Nazi-V-Leute einen Amtsgerichtsdirektor terrorisieren.
gefunden bei Fefe
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Samstag, 8. März 2014
"Wie kommen wir dazu, Thyssen-Krupp die Gerüstbauhelfer zu finanzieren?"
Rita Knobel-Ulrich über Hartz IV als lukratives Geschäftsfeld und Renten-Zeitbombe
Seit über zehn Jahren recherchiert die Fernsehjournalistin Rita Knobel-Ulrich zum Thema Hartz IV, wobei sie auf verdeckte Unterstützungsleistungen des Staates für Unternehmen und irrsinnige Beschäftigungsmaßnahmen gestoßen ist. Ihre Erfahrungen mit der Armutsindustrie schildert sie in dem Buch Reich durch Hartz IV, in dem sie auch von lernresistenten Jung-Arbeitslosen berichtet. weiterlesen »
Seit über zehn Jahren recherchiert die Fernsehjournalistin Rita Knobel-Ulrich zum Thema Hartz IV, wobei sie auf verdeckte Unterstützungsleistungen des Staates für Unternehmen und irrsinnige Beschäftigungsmaßnahmen gestoßen ist. Ihre Erfahrungen mit der Armutsindustrie schildert sie in dem Buch Reich durch Hartz IV, in dem sie auch von lernresistenten Jung-Arbeitslosen berichtet. weiterlesen »
Freitag, 7. März 2014
Entdeckt: Großer DNS-Angriff auf hunderttausende Router
Theoretisch haben wir alle schon einmal davon gehört, dass kriminelle Subjekte immer und überall versuchen, unsere persönlichen Daten abzugreifen und für ihre Interessen nutzbar zu machen. Und – sein wir doch mal ehrlich – jeder von uns glaubt, dass er selbst mit Sicherheit niemals betroffen sein wird. Aus diesem Grunde machen wir uns auch keine Gedanken, ob die Internetadresse die wir täglich eingeben, z.B. www.otto.de, www.ebay.com, www.amazon.de oder wem auch sonst, tatsächlich zu der physikalischen Adresse führt, die wir uns vorstellen. weiterlesen »
Die angeblich übermächtigen US-Geheimdienste und der Ukraine-Konflikt
Überlegungen zum aufgeblähten Sicherheitsapparat der USA
Noch vor der Ukraine-Krise, die manche an eine Wiederkehr des Kalten Krieges erinnert, war viel die Rede von den überbordenden Lauschaktivitäten insbesondere der US-amerikanischen und britischen Geheimdienste. Gewarnt wurde, dass die NSA so ziemlich Zugriff auf alles hat, tief in die Privatsphäre der Menschen auf der ganzen Welt eindringt, sofern sie elektronisch kommunizieren, die Finanz- und Transaktionsströme überwacht und selbst Regierungsmitglieder befreundeter Regierungen und auch US-Senatoren belauscht, um up to date zu sein. Man fragt sich nun, warum die so mächtigen Geheimdienste diesen Konflikt offenbar weder vorhersehen, noch wichtige Informationen über den Verlauf liefern konnten, wie dies auch schon im Irak-Krieg, im Georgen-Krieg und in den Ländern des "Arabischen Frühlings", der bislang nur in Tunesien Anlass zur Hoffnung gibt, deutlich wurde. weiterlesen »
Noch vor der Ukraine-Krise, die manche an eine Wiederkehr des Kalten Krieges erinnert, war viel die Rede von den überbordenden Lauschaktivitäten insbesondere der US-amerikanischen und britischen Geheimdienste. Gewarnt wurde, dass die NSA so ziemlich Zugriff auf alles hat, tief in die Privatsphäre der Menschen auf der ganzen Welt eindringt, sofern sie elektronisch kommunizieren, die Finanz- und Transaktionsströme überwacht und selbst Regierungsmitglieder befreundeter Regierungen und auch US-Senatoren belauscht, um up to date zu sein. Man fragt sich nun, warum die so mächtigen Geheimdienste diesen Konflikt offenbar weder vorhersehen, noch wichtige Informationen über den Verlauf liefern konnten, wie dies auch schon im Irak-Krieg, im Georgen-Krieg und in den Ländern des "Arabischen Frühlings", der bislang nur in Tunesien Anlass zur Hoffnung gibt, deutlich wurde. weiterlesen »
Donnerstag, 6. März 2014
BGH bestätigt Haftstrafe für Michael Burat
Der Bundesgerichtshof bestätigt die Verurteilung wegen versuchten Betruges durch Betreiben so genannter “Abo-Fallen” im Internet – Das Landgericht Frankfurt am Main hat den Angeklagten unter Freisprechung im Übrigen wegen versuchten Betrugs zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt und deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt. Aufgrund überlanger Verfahrensdauer hat es angeordnet, dass vier Monate der verhängten Strafe als vollstreckt gelten. weiterlesen »
Mittwoch, 5. März 2014
Verfassungsschutz finanzierte mehrfach verurteilten Mündener Rechtsextremisten - Richter zweifelt am Rechtsstaat
Der Rechtsextremist, der die Familie des Hann. Mündener Amtsgerichtsdirektors Wilfried Kraft in Angst und Schrecken versetzt hat, war ein V-Mann des Verfassungsschutzes. „Das macht mich fassungslos“, sagt Kraft.
„Der Wahrheit und Gerechtigkeit zu dienen“ – dazu hat sich Wilfried Kraft, Direktor des Amtsgerichts Hann. Münden (Kreis Göttingen), vor rund 40 Jahren verpflichtet. Der promovierte Jurist hat diese Verpflichtung stets sehr ernst genommen. Kraft ist dafür bekannt, dass er nicht nur Juristendeutsch, sondern auch Klartext redet. Jetzt aber hat es ihm die Sprache verschlagen. Der Richter hat erfahren, dass der Rechtsstaat, dem er dient, jahrelang einen Rechtsextremisten bezahlt hat, der seine Familie in Angst und Schrecken versetzt hatte. „Das macht mich fassungslos“, sagt er.
Darauf aufmerksam geworden ist Kraft durch einen „SPIEGEL“-Bericht über Michael Doleisch von Dolsperg. Der 39-Jährige, der inzwischen in Schweden lebt, war seit den frühen 90er-Jahren eine der Führungsfiguren der Neonazi-Szene im thüringischen Eichsfeld. Später zog der mehrfach Vorbestrafte nach Hann. Münden. weiterlesen »
„Der Wahrheit und Gerechtigkeit zu dienen“ – dazu hat sich Wilfried Kraft, Direktor des Amtsgerichts Hann. Münden (Kreis Göttingen), vor rund 40 Jahren verpflichtet. Der promovierte Jurist hat diese Verpflichtung stets sehr ernst genommen. Kraft ist dafür bekannt, dass er nicht nur Juristendeutsch, sondern auch Klartext redet. Jetzt aber hat es ihm die Sprache verschlagen. Der Richter hat erfahren, dass der Rechtsstaat, dem er dient, jahrelang einen Rechtsextremisten bezahlt hat, der seine Familie in Angst und Schrecken versetzt hatte. „Das macht mich fassungslos“, sagt er.
Darauf aufmerksam geworden ist Kraft durch einen „SPIEGEL“-Bericht über Michael Doleisch von Dolsperg. Der 39-Jährige, der inzwischen in Schweden lebt, war seit den frühen 90er-Jahren eine der Führungsfiguren der Neonazi-Szene im thüringischen Eichsfeld. Später zog der mehrfach Vorbestrafte nach Hann. Münden. weiterlesen »
Hartz-IV Behördenwillkür im Jobcenter Cochem
Eine Mitarbeiterin des Jobcenters Cochem muss sich wegen des Vorwurfs der Nötigung und der versuchten Körperverletzung verantworten. Die Jobcenter-Mitarbeiterin hatte, obwohl ein rechtskräftiger vorläufiger ALG II Leistungsbescheid vorlag, die Leistungen einer Bedarfsgemeinschaft ohne jede rechtliche Grundlage und ohne Anhörung eingestellt.
Der Bedarfsgemeinschaft wurde lediglich einen Tag vor der Leistungsauszahlung mitgeteilt, die Leistung würde verweigert, weil Unterlagen, die für die Prüfung eines Leistungsanspruches nötig seien, nicht vorlägen. Dass dies nicht den Tatsachen entspricht, belegt der vorläufige Leistungsbescheid der beweist, dass alle für eine Entscheidung dem Grunde nach notwendigen Unterlagen der Behörde vorlagen, sonst hätte er nicht erstellt werden können. weiterlesen »
Der Bedarfsgemeinschaft wurde lediglich einen Tag vor der Leistungsauszahlung mitgeteilt, die Leistung würde verweigert, weil Unterlagen, die für die Prüfung eines Leistungsanspruches nötig seien, nicht vorlägen. Dass dies nicht den Tatsachen entspricht, belegt der vorläufige Leistungsbescheid der beweist, dass alle für eine Entscheidung dem Grunde nach notwendigen Unterlagen der Behörde vorlagen, sonst hätte er nicht erstellt werden können. weiterlesen »
Dienstag, 4. März 2014
Verschlüsselungszwang verunsichert manche Mail-Nutzer
Mehrere große deutsche Mail-Provider wollen ab Ende März Zugriffe per IMAP, POP3 und SMTP nur noch mit eingeschalteter Transportverschlüsselung zulassen. Viele Nutzer ohne grundlegende Netzwerkkenntnisse sind nun ratlos, wie sie das umsetzen sollen. weiterlesen »
Montag, 3. März 2014
Zitat des Tages: Auch US-Außenminister John Kerry griff Russland scharf an.
Das Land verhalte sich wie im 19. Jahrhundert und marschiere in andere Länder unter Verweis auf frei erfundene Gründe ein.
Und das wagt ausgerechnet der Außenminister des Landes zu sagen, das aus frei erfundenen Gründen in den Irak einmarschiert ist.
gefunden bei Fefe
Und das wagt ausgerechnet der Außenminister des Landes zu sagen, das aus frei erfundenen Gründen in den Irak einmarschiert ist.
gefunden bei Fefe
Sonntag, 2. März 2014
Methoden von Arbeitsagenturen - Ein Insider packt aus!
Stellen Sie sich vor, Sie wären Richter am BVG und hätten ein Grundsatzurteil zur Existenzsicherung im SGB II (Hartz IV) gefällt und nach dem Urteil stellt sich ein Mitarbeiter einer Arbeitsagentur hin und sagt in die Kamera, das Grundsatzurteil wäre „nicht relevant" für die Arbeitsagentur. weiterlesen »
Samstag, 1. März 2014
Fall Edathy: BKA-Beamter stand angeblich auf Kinderporno-Kundenliste
Die Kinderporno-Affäre um den SPD-Politiker Sebastian Edathy zieht weitere Kreise: Die Staatsanwaltschaft Mainz soll gegen einen hochrangigen BKA-Beamten wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material ermitteln. Der Spitzenbeamte wurde offenbar in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. weiterlesen »
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