Ob Ausbeutung, chaotische Strukturen oder kinderfreundliche Organisation: Wie sich das Arbeiten in einem Unternehmen anfühlt, wissen neugierige und clevere Bewerber immer öfter bereits vor ihrem ersten Arbeitstag.
Arbeitgeberbewertungsplattformen sind auch in Deutschland im Kommen. Das gilt vor allem für kununu. Was klingt wie eine exotische Frucht, zählt laut ASMI zu den führenden Arbeitgeberbewertungsseiten im deutschsprachigen Raum.
„Kununu-Bewertungen werden zunehmend auch bei Xing angezeigt. Kununu setzt sich in den meisten Firmen durch“, erklärt Prof. Dr. Walter Gora von der Cisar – consulting and solutions GmbH, die die Studie im Auftrag von ADP durchgeführt hat. weiterlesen »
Mittwoch, 30. April 2014
Deutsche Geheimdienste: Wieder nix gewusst?
So langsam kann man die ersten Zusammenhänge zwischen der Eröffnungspredigt des obersten Kriegspfaffen Gauck über das Thema „Deutschland müsse wieder mehr internationale Verantwortung übernehmen”, die er zur Eröffnung der Münchner Nato-Kriegsgottesdienst-Tagung am 31. Januar 2014 hielt, und der aktuellen politischen Lage in der Ukraine, erkennen.
Nicht nur dass Deutschland sich an vorderster Front in eklatanter Weise in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates einmischt, was laut UN-Charta verboten ist, und mittels eines, von langer Hand, auch von Merkels CDU-naher Konrad-Adenauer-Stiftung geplanten Putsches, den demokratisch gewählten Präsidenten, und die Regierung der Ukraine mit verbündeten ukrainischen Nazis gewaltsam absetzte um sie durch eine Junta handverlesener Marionetten der Vereinigten Staaten zu ersetzen. Ein eindeutig völkerrechtswidriger Akt der von der westlichen W(ä)rtegemeinschaft begangen wurde und schon zahlreiche Todesopfer forderte. Weitere werden folgen. Sogar die Gefahr eines größeren bis großen Krieges ist nicht länger von der Hand zu weisen. Und endlich darf Deutschland, legitimiert durch den selbsternannten Hilfsheriff aus Übersee, wieder in Europa zeigen wo der Hammer hängt; oder wie Volker Kauder, CDU, es ausdrücken würde: "In Europa wird wieder deutsch gesprochen". Nur, die USA wissen sehr wohl warum sie Deutschland vorschicken. Wenn es wirklich zum Schlimmsten kommen sollte, werden die Kapitalistenknechte versuchen sich auf ihre "Festung" in Übersee zurückzuziehen und es den Europäern selbst überlassen sich abzuschlachten.
Dann bleibt immer noch Zeit genug für die Rosinenbomber um frisch erholt und braun gebrannt, aus den Trümmern Europas eine neue Geschäftsidee zu zimmern. Schließlich hat man genug Übung darin Kriege auf ausländischen Territorien zu führen und nur im Ausnahmefall zuzulassen, dass 19 Luftpiraten es schafften, in New York mit zwei Flugzeugen drei Gebäude zum Einsturz zu bringen, während in Washington ein Pilot, der noch nicht einmal eine einmotorige Cessna fliegen konnte, im Stande war, eine Boeing 757 aus 8.000 Fuß Höhe in einer 270-Grad-Spirale ganz knapp über dem Boden genau in das Rechnungsprüfungsamt des Pentagons zu steuern; darin versuchten Angestellte des Verteidigungsministeriums gerade das Mysterium zu klären, wohin die 2,3 Billionen Dollar verschwunden waren, die Verteidigungsminister Rumsfeld am Vortag, dem 10. September 2001, in einer Pressekonferenz als Fehlbestand in der Kasse des Pentagons ausgewiesen hatte. weiterlesen »
Nicht nur dass Deutschland sich an vorderster Front in eklatanter Weise in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates einmischt, was laut UN-Charta verboten ist, und mittels eines, von langer Hand, auch von Merkels CDU-naher Konrad-Adenauer-Stiftung geplanten Putsches, den demokratisch gewählten Präsidenten, und die Regierung der Ukraine mit verbündeten ukrainischen Nazis gewaltsam absetzte um sie durch eine Junta handverlesener Marionetten der Vereinigten Staaten zu ersetzen. Ein eindeutig völkerrechtswidriger Akt der von der westlichen W(ä)rtegemeinschaft begangen wurde und schon zahlreiche Todesopfer forderte. Weitere werden folgen. Sogar die Gefahr eines größeren bis großen Krieges ist nicht länger von der Hand zu weisen. Und endlich darf Deutschland, legitimiert durch den selbsternannten Hilfsheriff aus Übersee, wieder in Europa zeigen wo der Hammer hängt; oder wie Volker Kauder, CDU, es ausdrücken würde: "In Europa wird wieder deutsch gesprochen". Nur, die USA wissen sehr wohl warum sie Deutschland vorschicken. Wenn es wirklich zum Schlimmsten kommen sollte, werden die Kapitalistenknechte versuchen sich auf ihre "Festung" in Übersee zurückzuziehen und es den Europäern selbst überlassen sich abzuschlachten.
Dann bleibt immer noch Zeit genug für die Rosinenbomber um frisch erholt und braun gebrannt, aus den Trümmern Europas eine neue Geschäftsidee zu zimmern. Schließlich hat man genug Übung darin Kriege auf ausländischen Territorien zu führen und nur im Ausnahmefall zuzulassen, dass 19 Luftpiraten es schafften, in New York mit zwei Flugzeugen drei Gebäude zum Einsturz zu bringen, während in Washington ein Pilot, der noch nicht einmal eine einmotorige Cessna fliegen konnte, im Stande war, eine Boeing 757 aus 8.000 Fuß Höhe in einer 270-Grad-Spirale ganz knapp über dem Boden genau in das Rechnungsprüfungsamt des Pentagons zu steuern; darin versuchten Angestellte des Verteidigungsministeriums gerade das Mysterium zu klären, wohin die 2,3 Billionen Dollar verschwunden waren, die Verteidigungsminister Rumsfeld am Vortag, dem 10. September 2001, in einer Pressekonferenz als Fehlbestand in der Kasse des Pentagons ausgewiesen hatte. weiterlesen »
Sonntag, 27. April 2014
Guckt mal, mit wem die Rechtsradikalen von der CDU auf EU-Ebene eine Fraktion betreiben!
Forza Italia (Berlusconis Korruptionspartei), Lega Nord (Oreste Rossi), und aus Ungarn Fidesz. So wächst zusammen, was zusammen gehört!
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Samstag, 26. April 2014
Erbgut der Tsetsefliege entschlüsselt
Als Überträger der gefährlichen Schlafkrankheit sind Tsetsefliegen gefürchtet. Nun haben Wissenschaftler das Genom der Blutsauger kartiert - und suchen im Erbgut nach ihren Schwachstellen.
Tausende Menschen erkranken jedes Jahr neu an der Schlafkrankheit. In jahrelanger Arbeit haben Forscher nun das Erbgut der Tsetsefliege entschlüsselt, die den gefährlichen Erreger überträgt. Das Nährsekret der Fliegen für ihre Larven ähnle verblüffend der Muttermilch von Säugetieren, berichten die Forscher im Fachmagazin "Science".
Tsetsefliegen sind afrikanische Stechfliegen, die sich ausschließlich von Blut ernähren. Während einer Mahlzeit können sie ihr Gewicht fast verdoppeln. Sie übertragen bestimmte Erreger, die Trypanosomen, die bei Menschen - in Afrika südlich der Sahara, wo die Fliegen vorkommen - die Schlafkrankheit und bei Tieren die Nagana-Seuche verursachen. Anders als die meisten Insekten legen Tsetsefliegen keine Eier. Sie sind lebendgebärend und füttern ihre im Rumpf heranwachsenden Larven mit einem Sekret aus Milchdrüsen.
Die Schlafkrankheit ist laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) derzeit in 36 afrikanischen Ländern verbreitet. Die Zahl der Neuerkrankungen wurde 2012 auf 20.000 geschätzt. Geschätzt 70 Millionen Menschen leben im Verbreitungsgebiet der Infektionskrankheit. Symptome können ein zunehmendes Schlafbedürfnis, Lähmungen und Krämpfe sein. Unbehandelt gilt die Schlafkrankheit als tödlich. weiterlesen »
Tausende Menschen erkranken jedes Jahr neu an der Schlafkrankheit. In jahrelanger Arbeit haben Forscher nun das Erbgut der Tsetsefliege entschlüsselt, die den gefährlichen Erreger überträgt. Das Nährsekret der Fliegen für ihre Larven ähnle verblüffend der Muttermilch von Säugetieren, berichten die Forscher im Fachmagazin "Science".
Tsetsefliegen sind afrikanische Stechfliegen, die sich ausschließlich von Blut ernähren. Während einer Mahlzeit können sie ihr Gewicht fast verdoppeln. Sie übertragen bestimmte Erreger, die Trypanosomen, die bei Menschen - in Afrika südlich der Sahara, wo die Fliegen vorkommen - die Schlafkrankheit und bei Tieren die Nagana-Seuche verursachen. Anders als die meisten Insekten legen Tsetsefliegen keine Eier. Sie sind lebendgebärend und füttern ihre im Rumpf heranwachsenden Larven mit einem Sekret aus Milchdrüsen.
Die Schlafkrankheit ist laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) derzeit in 36 afrikanischen Ländern verbreitet. Die Zahl der Neuerkrankungen wurde 2012 auf 20.000 geschätzt. Geschätzt 70 Millionen Menschen leben im Verbreitungsgebiet der Infektionskrankheit. Symptome können ein zunehmendes Schlafbedürfnis, Lähmungen und Krämpfe sein. Unbehandelt gilt die Schlafkrankheit als tödlich. weiterlesen »
Freitag, 25. April 2014
"Gläserner Bankkunde": Behörden fragen immer öfter Kontodaten ab
Die Abfrage von Kontodaten galt einst als Anti-Terror-Maßnahme. Seit einigen Jahren jedoch sollen so auch Steuer- und Sozialbetrüger aufgespürt werden. Die Neugier der Behörden wird immer größer.
Staatliche Behörden haben in den vergangenen 15 Monaten private Konten so oft durchleuchtet wie noch nie. Dies geht nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" aus Zahlen des Bundesfinanzministeriums hervor. Danach ließen neben den Finanzämtern besonders häufig Gerichtsvollzieher prüfen, wer über welche Konten oder Wertpapierdepots verfügt. weiterlesen »
Staatliche Behörden haben in den vergangenen 15 Monaten private Konten so oft durchleuchtet wie noch nie. Dies geht nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" aus Zahlen des Bundesfinanzministeriums hervor. Danach ließen neben den Finanzämtern besonders häufig Gerichtsvollzieher prüfen, wer über welche Konten oder Wertpapierdepots verfügt. weiterlesen »
Dall-Anklägerin machte Parlamentarier das Leben zur Hölle - Das Protokoll des Stalking-Terrors!
Die Journalistin A. S.* (43) bezichtigt den deutschen Komiker Karl Dall der Vergewaltigung. Wer sich mit dieser Frau einlässt, erlebt die Hölle auf Erden.
Das mussten etliche Prominente aus Deutschland und der Schweiz schmerzlich erfahren. So auch der eidgenössische Parlamentarier X.*, der A. S. im Frühling 2009 kennenlernte. Daraus entstand eine kurze Affäre. Als sich der Politiker zurückzog, begann A. S. ihm nachzustellen. Lesen Sie hier exklusiv das Protokoll des Stalking-Kriegs. Es basiert auf der Strafanzeige des Politikers, die BLICK vorliegt. weiterlesen »
Das mussten etliche Prominente aus Deutschland und der Schweiz schmerzlich erfahren. So auch der eidgenössische Parlamentarier X.*, der A. S. im Frühling 2009 kennenlernte. Daraus entstand eine kurze Affäre. Als sich der Politiker zurückzog, begann A. S. ihm nachzustellen. Lesen Sie hier exklusiv das Protokoll des Stalking-Kriegs. Es basiert auf der Strafanzeige des Politikers, die BLICK vorliegt. weiterlesen »
Beatles-Souvenirs sollen Millionenerlös bringen
Bei einer Auktion in New York kommt ein Stück der Kulisse der «Ed Sullivan Show», ein Poster und Autogramme der legendären Liverpooler Band unter den Hammer.
Zwei Souvenirs von den Beatles sollen bei einer Auktion am Wochenende in New York zusammen fast eine Million Dollar bringen. Allein 800'000 Dollar soll ein Stück Kulisse aus der legendären «Ed Sullivan Show» wert sein, auf dem die vier Musiker ihre Namen und Karikaturen hinterlassen haben.
«Die Autogramme entstanden ganz spontan», sagte Garry Shrum, Beatles-Experte des Auktionshauses Heritage Auctions: «Sie haben den Stift eines Bühnenarbeiters genommen und Ringo Starr musste sogar hochgehoben werden, weil nur noch ganz oben Platz war.» weiterlesen »
Zwei Souvenirs von den Beatles sollen bei einer Auktion am Wochenende in New York zusammen fast eine Million Dollar bringen. Allein 800'000 Dollar soll ein Stück Kulisse aus der legendären «Ed Sullivan Show» wert sein, auf dem die vier Musiker ihre Namen und Karikaturen hinterlassen haben.
«Die Autogramme entstanden ganz spontan», sagte Garry Shrum, Beatles-Experte des Auktionshauses Heritage Auctions: «Sie haben den Stift eines Bühnenarbeiters genommen und Ringo Starr musste sogar hochgehoben werden, weil nur noch ganz oben Platz war.» weiterlesen »
Mittwoch, 23. April 2014
GNTM: Sind das die drei Finalistinnen?
Das Finale von "Germany's next Topmodel" findet zwar erst am 8. Mai statt, doch die Top 3 stehen bereits fest - die kommenden Folgen sind alle abgedreht. "Bild.de" will schon jetzt wissen, wer im Finale steht. Alle, die sich die Spannung nicht verderben wollen, hören jetzt lieber auf zu lesen.
Jedes Jahr ist es das Gleiche: Wenn es auf das Finale von "Germany's next Topmodel" zugeht, melden sich die "Insider" und "Freunde einer der Finalistinnen" mit geheimen Infos. Dieses Jahr ist "Bild.de" am schnellsten und vermeldet die Models, die angeblich am 8. Mai im Finale stehen sollen. Es sind: Jolina, Ivana und Stefanie. weiterlesen »
Jedes Jahr ist es das Gleiche: Wenn es auf das Finale von "Germany's next Topmodel" zugeht, melden sich die "Insider" und "Freunde einer der Finalistinnen" mit geheimen Infos. Dieses Jahr ist "Bild.de" am schnellsten und vermeldet die Models, die angeblich am 8. Mai im Finale stehen sollen. Es sind: Jolina, Ivana und Stefanie. weiterlesen »
Dienstag, 22. April 2014
Die Seelen-Verkäufer von „Spiegel Online“
Der „Spiegel“ berichtet in seinem aktuellen Heft über den Trend zu native advertising: Werbung, die gestaltet wird wie ein redaktioneller Artikel und nur durch einen — mehr oder weniger deutlichen — Hinweis als Anzeige gekennzeichnet ist. Das Stück referiert die aktuellen Diskussionen in den Vereinigten Staaten und Deutschland und zeigt, wie heikel solche Formen für die Glaubwürdigkeit seriöser Medien ist. weiterlesen »
Montag, 21. April 2014
Die Amerikaner beschlagnahmen einen Wolkenkratzer in Manhattan...
weil er einer iranischen Kulturstiftung gehört.
Last year, a federal court ruled that the skyscraper could be confiscated for "concealing Iranian assets" in violation of US sanctions.
Update: Oh und dass sie den Uno-Botschafter aus dem Iran nicht reinlassen, das ist jetzt auch offiziell.
gefunden bei Fefe
Last year, a federal court ruled that the skyscraper could be confiscated for "concealing Iranian assets" in violation of US sanctions.
Update: Oh und dass sie den Uno-Botschafter aus dem Iran nicht reinlassen, das ist jetzt auch offiziell.
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Die fiesen Weltübernahmepläne der fiesen Islamisten werden aber auch immer fieser!
Jetzt droht die britische Schulaufsicht, bei mindestens sechs Schulen in Birmingham das Management auszuwechseln, weil sie Teil eines islamistischen Übernahmeplans gewesen sein sollen.
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Samstag, 19. April 2014
Bundesagentur für Arbeit: Hartz IV Leistungen für Selbständige nur noch begrenzt
Bundesweit beziehen rund 125.000 Selbstständige ALG II, da ihre Einkünfte aus ihrem Gewerbe nicht zum Leben ausreichen. Sie betreiben einen Imbiss, arbeiten als freie Fotografen oder als freischaffende Künstler.
Über die Runden kommen sie aber nur mit Hilfe des Arbeitsamtes. Das will die Bundesagentur jetzt einschränken. Interne Vorschläge von Mitarbeitern der Bundesagentur für eine Rechtsvereinfachung bei den ALG II-Leistungen liegen nun der Nachrichtenagentur dpa vor. weiterlesen »
Über die Runden kommen sie aber nur mit Hilfe des Arbeitsamtes. Das will die Bundesagentur jetzt einschränken. Interne Vorschläge von Mitarbeitern der Bundesagentur für eine Rechtsvereinfachung bei den ALG II-Leistungen liegen nun der Nachrichtenagentur dpa vor. weiterlesen »
Donnerstag, 17. April 2014
Die Facebook-Bank
Aus einem sozialen Netzwerk wird die Facebook-Bank? Facebook will Medienberichten zufolge Geldüberweisungen zwischen seinen Mitgliedern ermöglichen. Das Internetunternehmen stehe kurz vor dem Erhalt einer entsprechenden Lizenz in Irland, berichtete die “Financial Times” am Montag.
Die britische Wirtschaftszeitung berief sich auf mehrere am Vorgang beteiligte Personen. Mit der Zulassung durch die Irische Notenbank dürfte das Online-Netzwerk in der Europäischen Union eigenes elektronisches Geld ausgeben. Das Unternehmen wolle so Zahlungen zwischen seinen Mitgliedern ermöglichen. weiterlesen »
Die britische Wirtschaftszeitung berief sich auf mehrere am Vorgang beteiligte Personen. Mit der Zulassung durch die Irische Notenbank dürfte das Online-Netzwerk in der Europäischen Union eigenes elektronisches Geld ausgeben. Das Unternehmen wolle so Zahlungen zwischen seinen Mitgliedern ermöglichen. weiterlesen »
Mittwoch, 16. April 2014
Neuseeland: Kim Dotcom, alles zurück auf Anfang...
...und wenn er über Los kommt, nimmt er noch ein Paar Millionen mit!
Der High-Court in Neuseeland hat Kim Dotcom seine Luxus-Karossen und einige Millionen Bargeld zugesprochen. weiterlesen »
Der High-Court in Neuseeland hat Kim Dotcom seine Luxus-Karossen und einige Millionen Bargeld zugesprochen. weiterlesen »
Nach Angriff in Berlin-Spandau: Drei Jahre Haft für prügelnden Polizisten
In seiner Freizeit prügelte ein Berliner Polizist einen Mann brutal nieder, jetzt muss er dafür ins Gefängnis. Den Vorwurf des versuchten Totschlags sah das Gericht aber nicht bestätigt.
Ein Polizist, der in seiner Freizeit einen Mann brutal niedergeprügelt hatte, muss für drei Jahre hinter Gitter. Der 41-Jährige wurde am Dienstag der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen. weiterlesen »
Sein Pech, dass er auch in der Freizeit prügelt. Im Dienst wäre es wieder einmal unter den Tisch gekehrt worden! Merke, Beamte haben immer Recht und der Bürger ist halt doof!
Ein Polizist, der in seiner Freizeit einen Mann brutal niedergeprügelt hatte, muss für drei Jahre hinter Gitter. Der 41-Jährige wurde am Dienstag der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen. weiterlesen »
Sein Pech, dass er auch in der Freizeit prügelt. Im Dienst wäre es wieder einmal unter den Tisch gekehrt worden! Merke, Beamte haben immer Recht und der Bürger ist halt doof!
Dienstag, 15. April 2014
Der Frontalangriff auf Open Source
Da ist von "Heilsversprechen" die Rede, und dass man das jetzt professionalisieren müsse. Die Programmierer müssen bezahlt werde! Das muss wie ein Unternehmen geführt werden!
Nein, muss es nicht. Im Gegenteil. Das wäre das Ende von Open Source.
Außerdem lässt es der Artikel so klingen, als habe sich jetzt herausgestellt, dass Open Source Software weniger gut als kommerzielle sei. Das ist ganz großer Unsinn (auch wenn es natürlich auf beiden Seiten Ausreißer gibt, die deutlich besser als der Durchschnitt der anderen Seite sind). weiterlesen »
Nein, muss es nicht. Im Gegenteil. Das wäre das Ende von Open Source.
Außerdem lässt es der Artikel so klingen, als habe sich jetzt herausgestellt, dass Open Source Software weniger gut als kommerzielle sei. Das ist ganz großer Unsinn (auch wenn es natürlich auf beiden Seiten Ausreißer gibt, die deutlich besser als der Durchschnitt der anderen Seite sind). weiterlesen »
Sonntag, 13. April 2014
Oje, jetzt wird Russland in Sachen Ukraine richtig ungemütlich
Gazprom hat den Erdgaspreis mal eben von 268 auf 485 Dollar pro 1000 Kubikmeter erhöht. Begründung: 1. ist die Ukraine fett im Rückstand mit den Zahlung, und 2. hat Russland den Rabatt immer als Gegenleistung für die Krim gewährt. Jetzt wo die Krim Teil Russlands ist, fällt auch der Rabatt weg.
Die Ukraine ist wohl 2,2 Milliarden Dollar im Rückstand, da kann man die schlechte Laune schon nachvollziehen.
Außerdem sagen sie, dass sie ab jetzt nur noch per Vorkasse liefern wollen. Das zeichnet sich ja alles schon seit vielen Jahren ab, aber jetzt hat Russland die Pipeline in der Ostsee und kann die Drohung wahr machen. Eigentlich dürfte da niemand groß überrascht sein.
Es ist natürlich auch der Wink mit dem Zaunpfahl an die EU. Schaut her, Leute, wir lassen uns hier nicht ewig lange von euch verarschen!
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Die Ukraine ist wohl 2,2 Milliarden Dollar im Rückstand, da kann man die schlechte Laune schon nachvollziehen.
Außerdem sagen sie, dass sie ab jetzt nur noch per Vorkasse liefern wollen. Das zeichnet sich ja alles schon seit vielen Jahren ab, aber jetzt hat Russland die Pipeline in der Ostsee und kann die Drohung wahr machen. Eigentlich dürfte da niemand groß überrascht sein.
Es ist natürlich auch der Wink mit dem Zaunpfahl an die EU. Schaut her, Leute, wir lassen uns hier nicht ewig lange von euch verarschen!
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Freitag, 11. April 2014
So funktioniert der Heartbleed-Exploit
Der Heartbleed-Exploit macht sich eine Schwachstelle in der Umsetzung der Heartbeat-Erweiterung des TLS-Protokolls in OpenSSL zunutze. Er funktioniert erstaunlich einfach und absolut zuverlässig.
Der sogenannte Heartbeat soll es eigentlich Server und Client ermöglichen, eine TLS-Verbindung am Leben zu halten. Zu diesem Zweck sendet einer der Kommunikationspartner eine Payload mit beliebigem Inhalt an das andere Ende. Der Kommunikationspartner schickt dann exakt die selben Daten zurück, um zu zeigen, dass die Verbindung nach wie vor in Ordnung ist.
Das Problem bei der Umsetzung der TLS-Heartbeat-Funktion in OpenSSL war, dass das Programm nicht überprüft, wie lang die empfangene Payload tatsächlich ist – der Empfänger glaubt dem Absender einfach. Der kann in das dafür vorgesehene Feld payload_length im Header des Payload-Paketes beliebige Werte schreiben, bis hin zur maximal in der Spezifikation vorgesehenen Größe von 64 KByte. Lügt der Absender bei der Größe der Payload, kann er letztlich Speicher der Gegenstelle auslesen. Dieser Heartbleed-Angriff funktioniert in beide Richtungen, aber im Folgenden sei angenommen, dass ein böser Client einen verwundbaren Server angreift. weiterlesen »
Der sogenannte Heartbeat soll es eigentlich Server und Client ermöglichen, eine TLS-Verbindung am Leben zu halten. Zu diesem Zweck sendet einer der Kommunikationspartner eine Payload mit beliebigem Inhalt an das andere Ende. Der Kommunikationspartner schickt dann exakt die selben Daten zurück, um zu zeigen, dass die Verbindung nach wie vor in Ordnung ist.
Das Problem bei der Umsetzung der TLS-Heartbeat-Funktion in OpenSSL war, dass das Programm nicht überprüft, wie lang die empfangene Payload tatsächlich ist – der Empfänger glaubt dem Absender einfach. Der kann in das dafür vorgesehene Feld payload_length im Header des Payload-Paketes beliebige Werte schreiben, bis hin zur maximal in der Spezifikation vorgesehenen Größe von 64 KByte. Lügt der Absender bei der Größe der Payload, kann er letztlich Speicher der Gegenstelle auslesen. Dieser Heartbleed-Angriff funktioniert in beide Richtungen, aber im Folgenden sei angenommen, dass ein böser Client einen verwundbaren Server angreift. weiterlesen »
Donnerstag, 10. April 2014
"Gezielte Zerstörung der sozialen Sicherungssysteme in Europa"
Jürgen Roth rechnet mit der europäischen Krisenpolitik ab, die einem kalten Staatsstreich gleicht
In Europa gibt es einen stillen Putsch, einen kalten Staatsstreich. Er erfolgt aus dem Innern diskreter wirtschaftspolitischer Machtnetzwerke und er ist gegen die Bevölkerung Europas gerichtet. So lautet die Kernthese im neuen Buch des Investigativjournalisten Jürgen Roth mit dem Titel "Der stille Putsch".
Das klingt nach Verschwörungstheorie, aber wer das Buch von Roth liest, bemerkt schnell: Zentrale Akteure, die in der Euro-Krise die Weichen stellen, agieren nicht im luftleeren Raum oder bedienen sich etwa bei ihren Entscheidungen einer über jeden Zweifel erhabenen "freischwebenden Intelligenz". Weichensteller der europäischen Krisenpolitik sind eingebunden in verschwiegene Machtzirkel, sie haben fragwürdige biographische Hintergründe, die bei einer Analyse ihres Handelns in der Euro-Krise berücksichtigt werden müssen. An dieser Stelle setzt Roth an. Er richtet das Schlaglicht auf die Strukturen der Machtelite und verdeutlicht, dass die derzeitigen Umwälzungen in Europa im Hinblick auf die Sozial-, Gesundheits-, und Bildungssysteme Bestandteil einer Agenda sind. Einer Agenda, die gegen die Interessen der breiten Bevölkerung gerichtet ist. weiterlesen »
In Europa gibt es einen stillen Putsch, einen kalten Staatsstreich. Er erfolgt aus dem Innern diskreter wirtschaftspolitischer Machtnetzwerke und er ist gegen die Bevölkerung Europas gerichtet. So lautet die Kernthese im neuen Buch des Investigativjournalisten Jürgen Roth mit dem Titel "Der stille Putsch".
Das klingt nach Verschwörungstheorie, aber wer das Buch von Roth liest, bemerkt schnell: Zentrale Akteure, die in der Euro-Krise die Weichen stellen, agieren nicht im luftleeren Raum oder bedienen sich etwa bei ihren Entscheidungen einer über jeden Zweifel erhabenen "freischwebenden Intelligenz". Weichensteller der europäischen Krisenpolitik sind eingebunden in verschwiegene Machtzirkel, sie haben fragwürdige biographische Hintergründe, die bei einer Analyse ihres Handelns in der Euro-Krise berücksichtigt werden müssen. An dieser Stelle setzt Roth an. Er richtet das Schlaglicht auf die Strukturen der Machtelite und verdeutlicht, dass die derzeitigen Umwälzungen in Europa im Hinblick auf die Sozial-, Gesundheits-, und Bildungssysteme Bestandteil einer Agenda sind. Einer Agenda, die gegen die Interessen der breiten Bevölkerung gerichtet ist. weiterlesen »
Mittwoch, 9. April 2014
Die öffentlich Unrechten machen Propaganda für einen Krieg gegen Russland
Bei ARD und ZDF sitzen sie nicht in der ersten Reihe, sondern es werden ihnen für ihr gutes Geld die Taschen mit Lügen voll gehauen wie es schlimmer nicht mehr geht. Immer dann wenn ein Vasall der USA Russland angreift, sind die beiden Propagandaschleudern auf der Seite des Angreifers. Das geht sogar so weit, das Leute wie Thomas Roth, ein Interview mit Putin anlässlich des georgischen Angriffs auf Südossetien durch geschicktes Schneiden der Aussagen Putins diese in ihr Gegenteil verkehren dürfen und dann dafür mit der Moderation der Tagesthemen betraut werden, weil sie ja so gekonnte Lügner und Betrüger sind. weiterlesen »
Vorratsdatenspeicherung: Diese Schranken setzen die Richter
Der Europäische Gerichtshof hat über die umstrittene Vorratsdatenspeicherung geurteilt. Die Richter haben entschieden, dass das EU-Gesetz in der jetzigen Fassung gegen europäisches Recht verstößt. Die Richtlinie "beinhaltet einen Eingriff von großem Ausmaß und besonderer Schwere in die Grundrechte auf Achtung des Privatlebens und auf den Schutz personenbezogener Daten, der sich nicht auf das absolut Notwendige beschränkt", heißt es in der Pressemitteilung. weiterlesen »
Gabriels EEG-Reform: Ökostrom-Deal kostet private Stromkunden Milliarden
Der Kompromiss zwischen Bund und Ländern bei der Reform der Energiewende wird Stromkunden teuer zu stehen kommen. Nach Informationen des SPIEGEL werden Verbraucher in den kommenden sechs Jahren mit rund zehn Milliarden Euro belastet.
Demnach könnte die Ökostrom-Umlage bis zum Jahr 2020 von heute 6,2 Cent pro Kilowattstunde auf dann 7,7 Cent ansteigen. Ein Vier-Personen-Haushalt würde durch die Preissteigerung mit einer um 60 Euro erhöhten Stromrechnung belastet. weiterlesen »
Demnach könnte die Ökostrom-Umlage bis zum Jahr 2020 von heute 6,2 Cent pro Kilowattstunde auf dann 7,7 Cent ansteigen. Ein Vier-Personen-Haushalt würde durch die Preissteigerung mit einer um 60 Euro erhöhten Stromrechnung belastet. weiterlesen »
Nicht mal das Mindeste
Der Mindestlohn mag ein Zeichen gegen unfaire Bezahlung sein - die Ausnahmen sind willkürlich und falsch.
Er ist ja verständlich, der Jubel der SPD: „Ein deutliches Zeichen gegen unfaire Löhne“ sieht Katja Mast, die arbeitsmarktpolitische Sprecherin, und wenn man sich mit solch plakativen Parolen begnügt, kann man sogar sagen: Sie hat recht. Ein Zeichen setzt der gesetzliche Mindestlohn bestimmt, und vielen Beschäftigten gibt er mehr als ein Zeichen, nämlich etwas mehr Geld für gute Arbeit.
Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit, und die andere Hälfte verschweigt die SPD in großkoalitionärer Nibelungentreue: Mit einer flächendeckenden Untergrenze, wie die SPD sie einst forderte, hat das Ergebnis nur begrenzt zu tun. Es entspricht knallhart marktliberaler Logik, wenn Ministerin Andrea Nahles Langzeitarbeitslosen nicht nur für sechs Monate den Mindestlohn verweigert, sondern das auch noch als „Brücke“ in den Arbeitsmarkt beschönigt. Das sind die „Brücken“, von denen notorische Lohndrücker träumen. weiterlesen »
schöner Kommentar von Stefan F.:
Unternehmen, die nicht in der Lage sind, ihren Mitarbeitern 8,50€ zu zahlen, sind wirtschaftlich nicht überlebensfähig, wenn sie nicht staatlich subventioniert werden. Warum dreht denn niemand diese Diskussion einmal um? Wenn durch Hartz IV und Aufstocker subventionierte Unternehmen verschwinden, haben andere Firmen mehr Raum, die ihre Angestellten vernünftig bezahlen, vernünftige Qualität abliefern und langfristiger denken. Irgendwann stand Deutschland mal für "Gute Arbeit, guter Lohn" - ist "Schlechter Lohn für Schlechte Arbeit" wirklich unser Modell für die Zukunft?
Er ist ja verständlich, der Jubel der SPD: „Ein deutliches Zeichen gegen unfaire Löhne“ sieht Katja Mast, die arbeitsmarktpolitische Sprecherin, und wenn man sich mit solch plakativen Parolen begnügt, kann man sogar sagen: Sie hat recht. Ein Zeichen setzt der gesetzliche Mindestlohn bestimmt, und vielen Beschäftigten gibt er mehr als ein Zeichen, nämlich etwas mehr Geld für gute Arbeit.
Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit, und die andere Hälfte verschweigt die SPD in großkoalitionärer Nibelungentreue: Mit einer flächendeckenden Untergrenze, wie die SPD sie einst forderte, hat das Ergebnis nur begrenzt zu tun. Es entspricht knallhart marktliberaler Logik, wenn Ministerin Andrea Nahles Langzeitarbeitslosen nicht nur für sechs Monate den Mindestlohn verweigert, sondern das auch noch als „Brücke“ in den Arbeitsmarkt beschönigt. Das sind die „Brücken“, von denen notorische Lohndrücker träumen. weiterlesen »
schöner Kommentar von Stefan F.:
Unternehmen, die nicht in der Lage sind, ihren Mitarbeitern 8,50€ zu zahlen, sind wirtschaftlich nicht überlebensfähig, wenn sie nicht staatlich subventioniert werden. Warum dreht denn niemand diese Diskussion einmal um? Wenn durch Hartz IV und Aufstocker subventionierte Unternehmen verschwinden, haben andere Firmen mehr Raum, die ihre Angestellten vernünftig bezahlen, vernünftige Qualität abliefern und langfristiger denken. Irgendwann stand Deutschland mal für "Gute Arbeit, guter Lohn" - ist "Schlechter Lohn für Schlechte Arbeit" wirklich unser Modell für die Zukunft?
Sonntag, 6. April 2014
CDU will Rechte der Verfassungsrichter beschränken
Aus Unmut über die jüngsten Urteile des Bundesverfassungsgerichts will die Führung der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag künftig stärker auf die Auswahl von Kandidaten für die Richterposten achten. Entsprechende Überlegungen stellten konservative Unionsabgeordnete um Fraktionschef Volker Kauder (CDU) am vergangenen Donnerstag bei einem Treffen des "Xantener Kreises" an. Die Unionsabgeordneten beklagten, dass Karlsruhe mit seinen Urteilen eine Liberalisierung der Gesellschaft vorantreibe und dabei die eigenen Zuständigkeiten überschreite. Das Gericht mache Gesellschaftspolitik, sagte der ehemalige Verteidigungsminister und Verfassungsrechtler Rupert Scholz. Die Verfassungsrichter hatten zuletzt das Ehegattensplitting auf homosexuelle Paare ausgeweitet und deren Adoptionsrechte gestärkt. Die Richter werden mit Zweidrittelmehrheit von Bundestags-Wahlausschuss und Bundesrat gewählt. Den bestimmenden Einfluss haben daher bislang stets Union und SPD. Besonders verärgert waren einige Teilnehmer der Runde über den amtierenden Richter Peter Huber, zuvor CDU-Innenminister in Thüringen. Huber ist Mitglied des Senats, der die Dreiprozenthürde zur Europawahl gekippt hatte, was in der Union auf Empörung gestoßen war. weiterlesen »
Kostenloser Fax to EMail und Voice to EMail Service
Wenn Ihr mal eine Rufumleitung benötigt oder jemandem nicht Eure eigene Telefon-Nummer geben wollt, dann ist dieser kostenlose Service genau richtig:
Call-Manager.de: Funktioniert mit jeder Email-Adresse, ist unabhängig vom Anbieter und sofort startklar!
Komfortable Funktionen
Fax als TIF oder PDF, einstellbarer Faxheader, eigene Ansage per Telefon oder im Usermenü, übersichtliche Statistiken, Archivierung.
Zuverlässig
Immer erreichbar! Zur Weiterleitung Ihres Anschlusses, auch von Mobil.
Anpassungsfähig
Konfigurierbar als Faxgerät, Anrufbeantworter oder Kombigerät.
Neutrales Auftreten
Keine Werbung im Faxheader, kein Jingle in der Ansage. Werbefreie Zustellung der Fax- und Sprachnachrichten.
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Zuverlässig
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Anpassungsfähig
Konfigurierbar als Faxgerät, Anrufbeantworter oder Kombigerät.
Neutrales Auftreten
Keine Werbung im Faxheader, kein Jingle in der Ansage. Werbefreie Zustellung der Fax- und Sprachnachrichten.
ZDF beendet «Wetten, dass...?» nach 33 Jahren
Moderator Markus Lanz hat es publik gemacht: Das ZDF wird «Wetten, dass...?» einstellen. Drei Ausgaben der Samstagabendshow soll es noch geben, dann ist nach 33 Jahren Schluss.
Fast in einem Nebensatz hat TV-Moderator Markus Lanz verkündet: Das ZDF wird «Wetten, dass...?» nach 33 Jahren einstellen. Das gab Lanz am Ende der Sendung in Offenburg bekannt, berichtet Spiegel Online. Er sagte demnach: «Wir sehen uns wieder am 4. Oktober in Erfurt, gehen jetzt in die Sommerpause, sehen uns wieder in Erfurt - mit den letzten drei Ausgaben von 'Wetten, dass..?`» weiterlesen »
Fast in einem Nebensatz hat TV-Moderator Markus Lanz verkündet: Das ZDF wird «Wetten, dass...?» nach 33 Jahren einstellen. Das gab Lanz am Ende der Sendung in Offenburg bekannt, berichtet Spiegel Online. Er sagte demnach: «Wir sehen uns wieder am 4. Oktober in Erfurt, gehen jetzt in die Sommerpause, sehen uns wieder in Erfurt - mit den letzten drei Ausgaben von 'Wetten, dass..?`» weiterlesen »
Samstag, 5. April 2014
Google Chrome Inkognito-Modus (privates Surfen)
Wenn Sie einmal anonym im Internet surfen möchten, können Sie den Inkognito-Modus in Google Chrome nutzen. So funktioniert der Inkognito-Modus:
- Wenn Sie im anonymen Modus Webseiten öffnen oder Dateien herunterladen, werden diese nicht im Browser- oder Downloadverlauf aufgezeichnet.
- Alle neuen Cookies werden gelöscht, nachdem Sie alle geöffneten Inkognito-Fenster geschlossen haben.
- Die an den Google Chrome-Lesezeichen und allgemeinen Einstellungen vorgenommenen Änderungen werden auch im anonymen Modus gespeichert.
Freitag, 4. April 2014
Auf die Idee, Goldankauffirmen so zu trollen, muss man wirklich erst einmal kommen.
Was man so alles an diese Goldankäufer schicken kann, entnehmen wir aus diesem Brief der Firma Briefgold:
gefunden bei Twitter
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18 Millionen gestohlene Mail-Adressen und Passwörter entdeckt
Die Staatsanwaltschaft Verden hat einen Datensatz von 18 Millionen gestohlenen E-Mail-Adressen inklusive Passwörter entdeckt. Es werde vermutet, dass die Datensätze derzeit aktiv missbraucht würden, bestätigte Lutz Gaebel, Sprecher der Staatsanwaltschaft Verden einen Bericht von "Spiegel Online". weiterlesen »
Lufthansa - Die Ironie eines Streiks
Die Piloten der Lufthansa streiken: 3.800 Flüge fallen aus, 425.000 Menschen sind betroffen. Das hat es noch nie gegeben. Eine Welle der Solidarität schlägt den Streikenden nicht gerade entgegen. Im Gegenteil. Angesichts eines Durchschnittslohns von 181.000 Euro fragt die Bild-Zeitung: „Sind die Lufthansa-Piloten völlig abgehoben?“ Und in der FAZ wundert sich Holger Steltzner: „Darf jede Minderheit die Mehrheit zur Geisel nehmen?“ Diese öffentlichen Reaktionen machen aus dem Streik eine gesellschaftspolitische Lehrstunde: Die Bewertung der kapitalistischen Mechanik hängt vom Standpunkt ab.
Es ist bemerkenswert, dass den Kritikern des Pilotenstreiks die besondere Ironie dieser Situation gar nicht auffällt. Denn die Piloten verhalten sich, wie es bei uns üblich ist: Sie wollen ihren Profit maximieren. Unternehmern und Managern ist das nicht nur erlaubt. Man erwartet es geradezu von ihnen. Bei allen anderen ist das etwas anderes. Für sie sollen moralische Grenzen gelten, die oben längst außer Sicht geraten sind. Wo kämen wir hin, wenn sich jeder so verhielte wie die Eliten?
Sorgen um Gewinn
In der Union denkt man schon darüber nach, das Streikrecht einzuschränken. Es könne nicht sein, dass eine Gewerkschaft, deren Mitglieder an wichtigen Schaltstellen säßen, ihre Position nutze, bei der Tarifentwicklung schneller voranzukommen als andere, sagte der Vizechef der Fraktion Arnold Vaatz. Aber hat sich Herr Vaatz ähnliche Gedanken gemacht, als in der Zeit des großen gesellschaftlichen Umbaus, zwischen 1998 und 2006, die Vorstände der 30 größten deutschen Unternehmen ihre Bezüge verdoppelten? weiterlesen »
Es ist bemerkenswert, dass den Kritikern des Pilotenstreiks die besondere Ironie dieser Situation gar nicht auffällt. Denn die Piloten verhalten sich, wie es bei uns üblich ist: Sie wollen ihren Profit maximieren. Unternehmern und Managern ist das nicht nur erlaubt. Man erwartet es geradezu von ihnen. Bei allen anderen ist das etwas anderes. Für sie sollen moralische Grenzen gelten, die oben längst außer Sicht geraten sind. Wo kämen wir hin, wenn sich jeder so verhielte wie die Eliten?
Sorgen um Gewinn
In der Union denkt man schon darüber nach, das Streikrecht einzuschränken. Es könne nicht sein, dass eine Gewerkschaft, deren Mitglieder an wichtigen Schaltstellen säßen, ihre Position nutze, bei der Tarifentwicklung schneller voranzukommen als andere, sagte der Vizechef der Fraktion Arnold Vaatz. Aber hat sich Herr Vaatz ähnliche Gedanken gemacht, als in der Zeit des großen gesellschaftlichen Umbaus, zwischen 1998 und 2006, die Vorstände der 30 größten deutschen Unternehmen ihre Bezüge verdoppelten? weiterlesen »
Innere Kündigung der Deutschen - Die Merkel sucht dringend ein neues Volk
Die angeblich seriöse Umfrage-Firma Gallup hat mal wieder ernsthaft gefragt, wie hoch die emotionale Bindung von "Mitarbeitern" an ihr jeweiliges Unternehmen ist. Sind Antworten wie "Ich liebe Herrn Zetsche, weil er einen so wunderbaren Schnurrbart hat und ich an seinem Fließband geile Autos herstellen darf" denkbar? Gibt es Irre, die behaupten am Schalter der Deutschen Bank eine tiefe emotionale Bindung an das Betrügersystem zu empfinden? Kann die schlecht bezahlte, bespitzelte und ausgequetschte Verkäuferin von Lidl eine unheimliche, perverse Neigung zu ihrem Laden empfinden? Das zumindest unterstellt Gallup und kommt trotz der Fragen aus der Anstalt zu solchen Antworten: "Mit 16 Prozent sind nur wenige aller Arbeitnehmer bereit, sich freiwillig für die Ziele ihrer Firma einzusetzen. - 67 Prozent der Deutschen machen nur Dienst nach Vorschrift. - Der Anteil der Arbeitnehmer, die innerlich gekündigt haben, liegt bei 17 Prozent." weiterlesen »
Donnerstag, 3. April 2014
Uli Hoeneß: Muss er nur für 24 Stunden in die JVA Landsberg?
Ein ehemaliger Landtagsabgeordneter, der einst selbst im Polizeidienst tätig war, ist bei "merkur-online.de" jedoch davon überzeugt: Hoeneß wird nicht länger als 24 Stunden in der JVA Landsberg verbringen, sondern stattdessen so schnell wie möglich nach Rothenfeld Nr. 2 verlegt werden - "denn ein normaler Vollzug dürfte in der Haupteinrichtung nicht zu realisieren sein."
Uli Hoeneß in JVA für Gäste mit "gehobenen Ansprüchen"?
Rothenfeld ist eine Außenstelle der JVA Landsberg. Sie liegt nahe Andechs am Ammersee und ist laut dem Insider mit der Haupt-JVA kaum zu vergleichen. "Sie verfügt über Einrichtungen und Möglichkeiten, die den gehobenen Ansprüchen 'gehobener Gäste' entsprechen. Auch der Kontakt zu den Häftlingen in der Landsberger Einrichtung und auch die Freigängermöglichkeiten sind hier den besonderen Gästen angepasst." weiterlesen »
Landsberg, also nur für Menschen 2. Klasse und Rothenfeld für Menschen 1. Klasse mit gehobenen Ansprüchen! Vor dem Gesetz ist wohl doch nicht jeder gleich, der Paragraph sollte schnellstens geändert oder besser gleich entfernt werden. Aber diese Mehrklassen-Gesellschaft kennen wir ja schon von prügelnden Polizisten, die meist noch Recht bekommen oder von Politikern mit gekauften Doktortiteln und Abgeordneten die in Kanada Bilder nackter Kinder und mehr einkaufen. Aber solange die Merkel allen ihr vollstes Vertrauen ausspricht ist doch alles in Ordnung.
Uli Hoeneß in JVA für Gäste mit "gehobenen Ansprüchen"?
Rothenfeld ist eine Außenstelle der JVA Landsberg. Sie liegt nahe Andechs am Ammersee und ist laut dem Insider mit der Haupt-JVA kaum zu vergleichen. "Sie verfügt über Einrichtungen und Möglichkeiten, die den gehobenen Ansprüchen 'gehobener Gäste' entsprechen. Auch der Kontakt zu den Häftlingen in der Landsberger Einrichtung und auch die Freigängermöglichkeiten sind hier den besonderen Gästen angepasst." weiterlesen »
Landsberg, also nur für Menschen 2. Klasse und Rothenfeld für Menschen 1. Klasse mit gehobenen Ansprüchen! Vor dem Gesetz ist wohl doch nicht jeder gleich, der Paragraph sollte schnellstens geändert oder besser gleich entfernt werden. Aber diese Mehrklassen-Gesellschaft kennen wir ja schon von prügelnden Polizisten, die meist noch Recht bekommen oder von Politikern mit gekauften Doktortiteln und Abgeordneten die in Kanada Bilder nackter Kinder und mehr einkaufen. Aber solange die Merkel allen ihr vollstes Vertrauen ausspricht ist doch alles in Ordnung.
Hartz IV: 150 Euro "Abwrackprämie" für neuen Kühlschrank
Hartz-IV-Bezieher sollen beim Energiesparen unterstützt werden. Alte Kühlschränke verbrauchen Unmengen an Strom. Und die Stromkosten müssen bekanntlich aus den Regelleistungen bezahlt werden. Doch das Projekt könnte scheitern, da der Zuschuss nicht ausreicht, um einen energieeffizienten Kühlschrank der Klasse A+++ zu kaufen.
Die Idee ist gut, was aber vergessen wurde, Kühlschränke diese Effizienzklasse kosten im Schnitt kurz mal 600 Euro, die der Hart IVler dann auch noch vorstrecken soll. Denn, die 150 Euro gibt es nicht sofort! Zuvor wird der Stromverbrauch in 48 Stunden gemessen und wenn der neue Kühlschrank dann 200 Kilowatt oder 56 Euro pro Jahr einspart, gibt es einen Gutschein. Weiterhin wird ein Nachweis für die Entsorgung der alten Kiste benötigt. Zusammen mit der Rechnung des Neuen eingereicht, sollen die 150 Euro ausgezahlt werden.
Zwischenzeitlich verhungert der Harz IV-Empfänger und der Sachbearbeiter im Job-Center fragt sich später: Wieso kauft der eigentlich einen so teuren Kühlschrank wenn er eh nichts zu fressen hat?
gefunden bei Gegen-Hartz.de
Die Idee ist gut, was aber vergessen wurde, Kühlschränke diese Effizienzklasse kosten im Schnitt kurz mal 600 Euro, die der Hart IVler dann auch noch vorstrecken soll. Denn, die 150 Euro gibt es nicht sofort! Zuvor wird der Stromverbrauch in 48 Stunden gemessen und wenn der neue Kühlschrank dann 200 Kilowatt oder 56 Euro pro Jahr einspart, gibt es einen Gutschein. Weiterhin wird ein Nachweis für die Entsorgung der alten Kiste benötigt. Zusammen mit der Rechnung des Neuen eingereicht, sollen die 150 Euro ausgezahlt werden.
Zwischenzeitlich verhungert der Harz IV-Empfänger und der Sachbearbeiter im Job-Center fragt sich später: Wieso kauft der eigentlich einen so teuren Kühlschrank wenn er eh nichts zu fressen hat?
gefunden bei Gegen-Hartz.de
Mittwoch, 2. April 2014
Alkoholkontrolle: Warum Sie in der Verkehrskontrolle auf gar keinen Fall pusten sollten
Autofahrer sollten sich gut überlegen, ob sie bei einer Verkehrskontrolle dem Atem-Alkoholtest zustimmen. Denn zwingen kann die Polizei sie nicht, denn nach der Gesetzeslage ist der Atemalkoholwert vollkommen egal.
Entscheidend, ob ein Fahrzeugführer noch geeignet ist, ein Fahrzeug zu fahren, ist der Blutalkoholwert. Der Atem-Alkoholwert liefert lediglich einen relativ genauen Anhaltspunkt. Gerichtlich zu verwerten ist er nur in Bußgeldsachen. weiterlesen »
Entscheidend, ob ein Fahrzeugführer noch geeignet ist, ein Fahrzeug zu fahren, ist der Blutalkoholwert. Der Atem-Alkoholwert liefert lediglich einen relativ genauen Anhaltspunkt. Gerichtlich zu verwerten ist er nur in Bußgeldsachen. weiterlesen »
Die Transparenz-Offensive des BND läuft an
Sie wollen jetzt mal anfangen, die ganzen enttarnten Tarnorganisationen als BND-Niederlassungen auszuweisen. Konkret genannt werden: Amt für Schadensabwicklung, Amt für Militärkunde, Bundesstelle für Sondervermögen, Ionosphäreninstitut, Bundesstelle für Fernmeldestatistik. Wer sich über die übrigen BND-Tarnorganisationen ein Bild machen will, kann das z.B. bei Wikipedia tun. Wie ihr seht, ist die Liste da noch etwas länger.
gefunden bei Fefe
gefunden bei Fefe
Mindestlohnkompromiss - Langzeitarbeitslose sechs Monate ausgenommen
Der koalitionsinterne Streit über den gesetzlichen Mindestlohn ist ausgeräumt.
Union und SPD einigten sich nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag darauf, dass Langzeitarbeitslose im ersten halben Jahr einer Beschäftigung grundsätzlich vom Mindestlohn von 8,50 Euro ausgenommen werden sollen.
Aus Unionskreisen hieß es dazu, dies gelte nur dann, wenn die Betroffenen nicht bei einem tarifgebundenen Arbeitgeber anfangen. Auch für Praktikanten während der Berufsausbildung gelte die Lohnuntergrenze nicht. Damit kann der Mindestlohn-Entwurf von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) am Mittwoch vom Kabinett beschlossen werden. weiterlesen »
Union und SPD einigten sich nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag darauf, dass Langzeitarbeitslose im ersten halben Jahr einer Beschäftigung grundsätzlich vom Mindestlohn von 8,50 Euro ausgenommen werden sollen.
Aus Unionskreisen hieß es dazu, dies gelte nur dann, wenn die Betroffenen nicht bei einem tarifgebundenen Arbeitgeber anfangen. Auch für Praktikanten während der Berufsausbildung gelte die Lohnuntergrenze nicht. Damit kann der Mindestlohn-Entwurf von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) am Mittwoch vom Kabinett beschlossen werden. weiterlesen »
Dienstag, 1. April 2014
"Wetten, dass..?" Zukunft ungewiss, Markus Lanz wirft das Handtuch
Die Wettshow mit Markus Lanz war in den letzten Monaten stark kritisiert worden, zudem war die Einschaltquote der Ausgabe am 22. Februar erstmals unter sechs Millionen Zuschauer gefallen. ZDF-Intendant Bellut erklärte, dass er selbst nicht wisse, wie lange es die Sendung noch geben werde. Die Show koste laut Bellut rund zwei, manchmal sogar 2,5 Millionen Euro pro Ausgabe. Wie lange können die hohen Kosten gegenüber der schlechten Quoten noch gerechtfertigt werden?
Markus Lanz hat nun von selbst das sinkende Schiff verlassen und will sich mehr auf seine Talkshow konzentrieren. Insider vermuten Hape Kerkeling als Nachfolger von Markus Lanz, der auch in der nächsten Ausgabe der Show am 5. April zu sehen sein wird. Vielleicht wird in dieser Show der Nachfolger bereits bekannt gegeben.
Markus Lanz hat nun von selbst das sinkende Schiff verlassen und will sich mehr auf seine Talkshow konzentrieren. Insider vermuten Hape Kerkeling als Nachfolger von Markus Lanz, der auch in der nächsten Ausgabe der Show am 5. April zu sehen sein wird. Vielleicht wird in dieser Show der Nachfolger bereits bekannt gegeben.
April, April: Aprilscherze für das Büro
Der 1. April. Der Tag, an dem man tendenziell skeptisch sein muss. Jeder – aber wirklich jeder will dir etwas erzählen. Hanebüchene Storys, teilweise so obskur, dass sie schon wieder der Wahrheit entsprechen können. Am 1. April muss man vieles kritisch hinterfragen, die einzige Seite, der ich am 1. April mal keinen Scherz zutraue, ist der Postillon. weiterlesen »
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