Samstag, 31. Mai 2014
Das “Aus” für Rock am Ring am Nürburgring ist beschlossen
Wegen Streit ums Geld verlässt das Musikspektakel Rock am Ring nach fast 30 Jahren seinen Standort in der Eifel. Somit wird es am Nürburgring kein “Rock am Ring” mehr geben. Die Meldung verkündete Veranstalter Marek Lieberberg am gestrigen Freitag.
Das legendäre Festival mit Dutzenden internationalen Stars werde am kommenden Pfingstwochenende (05.06.2014 – 08.06.2014) zum letzten Mal am Nürburgring stattfinden. weiterlesen »
Der BND braucht mehr Geld zum Lauschen
Auch wenn die massenhafte Überwachung nicht sonderlich effektiv ist, will man nun die Datenflüsse der sozialen Netzwerke in Echtzeit abgreifen und überhaupt mit anderen Geheimdiensten mithalten
Der BND, der nach Snowden mit der NSA unter einer Decke steckt, hat schon vor längerem größeren Finanzbedarf angemeldet. Kaum waren die ersten Informationen von Snowden letztes Jahr in die Öffentlichkeit gedrungen, wurde auch bekannt, dass der BND einen kräftigen Schluck aus der Pulle mit Steuergeldern nehmen will. 100 Millionen Euro seien in den nächsten Jahren für das bessere Internetlauschen notwendig, auch personell soll aufgestockt werden (Der BND will auch mitlauschen). weiterlesen »
Der BND, der nach Snowden mit der NSA unter einer Decke steckt, hat schon vor längerem größeren Finanzbedarf angemeldet. Kaum waren die ersten Informationen von Snowden letztes Jahr in die Öffentlichkeit gedrungen, wurde auch bekannt, dass der BND einen kräftigen Schluck aus der Pulle mit Steuergeldern nehmen will. 100 Millionen Euro seien in den nächsten Jahren für das bessere Internetlauschen notwendig, auch personell soll aufgestockt werden (Der BND will auch mitlauschen). weiterlesen »
Recht auf Vergessen: Datenschützer kritisieren Googles Löschformular
Erst etwas mehr als einen Tag ist Googles Löschformular zur Umsetzung des Recht auf Vergessens online, aber schon gibt es massive Kritik von den Datenschützern. Googles Formular selbst verstößt nämlich gegen das Datenschutz-Gesetz und die Arbeit alle Felder auszufüllen sei den Nutzern nicht zuzumuten. Das Unternehmen sollte nun schnellstens nachbessern. weiterlesen »
Ursula von der Leyen: "Wir wollen die besten Männer und Frauen"
Das Image der Bundeswehr ist mies, der Soldatenjob gilt als schlecht bezahlt, gefährlich und als nahezu unvereinbar mit einem Familienleben. Das will Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen jetzt ändern.
Die neue Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) drückt aufs Tempo. Ihr Ziel: Die Bundeswehr muss einer der "attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands" werden. Nur wenn die Truppe bessere Bedingungen als jetzt biete, könne sie am Arbeitsmarkt noch genügend Soldaten für schwierige internationale Einsätze wie in Afghanistan werben, meint die frühere Arbeitsministerin. weiterlesen »
"Hey, schon gehört, ich gehe zur Bundeswehr!"
"Ach, wie kommst Du denn darauf?"
"Die haben die geilsten Flat-TV's, W-Lan und Kühlschränke auf der Bude.
OK, die Bezahlung ist Scheiße, aber die Uschi hat gesagt ich kann das auch in Teilzeit machen.
Also, wegen der Auslandseinsätze sollte ich mir keine Sorgen machen. Ich sage dem Hauptmann dann, ich habe heute Abend was vor und muß spätestens 17:00 Uhr zu Hause sein, dann geht das klar."
"Ausserdem, die Bundeswehr ist doch einer der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands, dagegen kannst Du Daimler, Siemens und Co. und auch den anderen öffentlichen Dienst in die Tonne treten. Die Ködern die Leute doch nur mit hohen Gehältern. Aber, hast Du mal von denen gehört, dass die auch so geile Flat-TV's und W-Lan haben?"
"Also, seit dem die Uschi das jetzt macht geht es Berg auf mit denen und ich will dabei sein!"
Die neue Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) drückt aufs Tempo. Ihr Ziel: Die Bundeswehr muss einer der "attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands" werden. Nur wenn die Truppe bessere Bedingungen als jetzt biete, könne sie am Arbeitsmarkt noch genügend Soldaten für schwierige internationale Einsätze wie in Afghanistan werben, meint die frühere Arbeitsministerin. weiterlesen »
"Hey, schon gehört, ich gehe zur Bundeswehr!"
"Ach, wie kommst Du denn darauf?"
"Die haben die geilsten Flat-TV's, W-Lan und Kühlschränke auf der Bude.
OK, die Bezahlung ist Scheiße, aber die Uschi hat gesagt ich kann das auch in Teilzeit machen.
Also, wegen der Auslandseinsätze sollte ich mir keine Sorgen machen. Ich sage dem Hauptmann dann, ich habe heute Abend was vor und muß spätestens 17:00 Uhr zu Hause sein, dann geht das klar."
"Ausserdem, die Bundeswehr ist doch einer der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands, dagegen kannst Du Daimler, Siemens und Co. und auch den anderen öffentlichen Dienst in die Tonne treten. Die Ködern die Leute doch nur mit hohen Gehältern. Aber, hast Du mal von denen gehört, dass die auch so geile Flat-TV's und W-Lan haben?"
"Also, seit dem die Uschi das jetzt macht geht es Berg auf mit denen und ich will dabei sein!"
Freitag, 30. Mai 2014
Ende von Truecrypt: Entwickler hat angeblich Interesse verloren
Einer der Entwickler von Truecrypt hat sich angeblich zu Wort gemeldet und die Beweggründe für das plötzliche Aus erklärt: Man habe das Interesse verloren. Einer Weiterentwicklung durch die Community steht er demnach kritisch gegenüber. weiterlesen »
Google stellt Formular für “Antrag auf Entfernung aus den Suchergebnissen gemäß Europäischem Datenschutzrecht” online
Google hat auf das umstrittene Urteil des EuGH, nach dem Google unter bestimmten Voraussetzungen verpflichtet sein kann, Suchergebnisse, die auf personenbezogene Daten verweisen zu löschen, reagiert und ein Formular für einen Löschantrag ins Netz gestellt. weiterlesen »
NSA veröffentlicht interne E-Mails von Snowden
Die NSA hat erstmals einen E-Mail-Wechsel mit Edward Snowden aus seiner Dienstzeit veröffentlicht. Der Geheimdienst will so belegen, dass Snowden intern nie Verstösse zur Sprache gebracht hatte. weiterlesen »
Donnerstag, 29. Mai 2014
Eine Forbes-Autorin hat mal bei der NSA nach der Personalakte von Snowden gefragt
Warnung auf offizieller Seite: "Truecrypt ist nicht sicher"
Die Betreiber des Verschlüsselungsprogramms Truecrypt warnen offenbar urplötzlich vor ihrer eigenen Software. Auf der Projektseite wird derzeit erklärt, wie man zu Bitlocker wechseln kann. Was dahinter steckt, ist noch unklar.
Auf der Internetseite des weitverbreiteten Verschlüsselungsprogramms Truecrypt ist plötzlich eine deutliche Warnung aufgetaucht. Gegenwärtig heißt es dort: "WARNUNG: Die Nutzung von Truecrypt ist unsicher, da nicht behobene Sicherheitslücken vorhanden sein können". Danach folgt eine ausführliche Erklärung, wie Nutzer von Truecrypt zu Bitlocker – ein Festplattenverschlüsselungsprogramm von Microsoft – wechseln können. Weitere Erklärungen beziehungsweise Hintergründe gibt es nicht, lediglich am Textende die erneute Warnung, dass Truecrypt unsicher sei. weiterlesen »
Auf der Internetseite des weitverbreiteten Verschlüsselungsprogramms Truecrypt ist plötzlich eine deutliche Warnung aufgetaucht. Gegenwärtig heißt es dort: "WARNUNG: Die Nutzung von Truecrypt ist unsicher, da nicht behobene Sicherheitslücken vorhanden sein können". Danach folgt eine ausführliche Erklärung, wie Nutzer von Truecrypt zu Bitlocker – ein Festplattenverschlüsselungsprogramm von Microsoft – wechseln können. Weitere Erklärungen beziehungsweise Hintergründe gibt es nicht, lediglich am Textende die erneute Warnung, dass Truecrypt unsicher sei. weiterlesen »
Mittwoch, 28. Mai 2014
Der deutsche Generalbundesanwalt wird angeblich keine Ermittlungen im Zusammenhang mit den NSA-Skandal einleiten
Grund sei die Unmöglichkeit, an belastbare Quellen beziehungsweise Zeugen zu gelangen.
Quelle ist Heise Online — NSA-Skandal: Generalbundesanwalt wird wohl nicht ermitteln
Aber einen Zeugen wie Edward Snowden an die USA auszuliefern drohen, wenn er eine Aussage im Rechtsraum der BRD macht — und das, obwohl es um eine millionenfache und grundgesetzwidrige Kriminalität geht! Sollte sich, Herr Generalbundesanwalt, dieses “angeblich” im Zitate als ein tatsächlich entpuppen, können wir zum Kotzen aufgelegten Rechtsgenießer in der BRD nur sagen: Danke, Herr Generalbundesanwalt, wir haben verstanden! weiterlesen »
Quelle ist Heise Online — NSA-Skandal: Generalbundesanwalt wird wohl nicht ermitteln
Aber einen Zeugen wie Edward Snowden an die USA auszuliefern drohen, wenn er eine Aussage im Rechtsraum der BRD macht — und das, obwohl es um eine millionenfache und grundgesetzwidrige Kriminalität geht! Sollte sich, Herr Generalbundesanwalt, dieses “angeblich” im Zitate als ein tatsächlich entpuppen, können wir zum Kotzen aufgelegten Rechtsgenießer in der BRD nur sagen: Danke, Herr Generalbundesanwalt, wir haben verstanden! weiterlesen »
Dienstag, 27. Mai 2014
Neue IT-Agentur wird “zentraler Dienstleister” von EU-Polizeidatenbanken. Weiterer Aufwuchs wird geplant
Am 1. Dezember 2012 hatte die EU-Kommission die Agentur für das Betriebsmanagement von IT-Großsystemen hochgefahren. Unter dem Kürzel “eu-LISA” sollten in Estland zunächst drei polizeiliche Informationssysteme administriert werden. Das Visa-Informationssystem (VIS) und die Finderabdruckdatenbank Eurodac wurden sofort angeschlossen. Die Verwaltung des Schengener Informationssystem (SIS) musste hingegen einige Monate warten, bis die seit Jahren geplante Migration zum “SIS der zweiten Generation” (SIS II) vollzogen war. weiterlesen »
Gewonnene Sitze der Anti-EU-Parteien im Europa Parlament
Die Stimme des Volkes wurde gehört, aber es ist ein Missklang. Die euroskreptischen Parteien haben am Wochenende ihre Sitze im Europa Parlament fast verdoppelt. In England und Frankreich war es die Zuwanderung und in Griechenland die Sparpolitik der Regierung, die einen Verdruss gegen ein gemeinsames Europa auslöste.
Montag, 26. Mai 2014
Die fünf Basics beim Kampf gegen Cellulite - So klappts mit dem Knackpo
Der Sommer rückt immer näher – und so manche Frau wird unruhig: Unerwünschte Dellen an Oberschenkeln, Bauch oder Po können einem die Hot Pants ganz schön verleiden. Studien belegen: 80-90 Prozent aller Frauen über 20 Jahren haben mindestens Anzeichen von Cellulite. Was hilft wirklich gegen Orangenhaut? weiterlesen »
"Big Brother" mit Bettina Wulff?
Einstige First-Lady schlägt das Angebot für neue Staffel aus.
Zur Abwechslung mal kein abgestürzter Schauspieler oder einstiger Castingshow-Kandidat - Der TV-Sender Sat.1 wollte für die neue Staffel von "Promi Big Brother" die ehemalige First Lady Bettina Wulff verpflichten. Doch diese sagte leider ab. weiterlesen »
Aber vielleicht klappts ja mit dem Djungelcamp bei RTL!
Zur Abwechslung mal kein abgestürzter Schauspieler oder einstiger Castingshow-Kandidat - Der TV-Sender Sat.1 wollte für die neue Staffel von "Promi Big Brother" die ehemalige First Lady Bettina Wulff verpflichten. Doch diese sagte leider ab. weiterlesen »
Aber vielleicht klappts ja mit dem Djungelcamp bei RTL!
Wahl Ukraine 2014: Vitali Klitschko wird laut Prognose Bürgermeister von Kiew
Der ukrainische Ex-Boxprofi Vitali Klitschko hat die Bürgermeisterwahl in Kiew am Sonntag laut Prognose gewonnen. Der mehrfache Weltmeister habe 57,4 Prozent der Stimmen erhalten, wie eine Nachwahlbefragung im Auftrag des Staatsfernsehens ergab.
Der 42-Jährige hatte 2006 und 2008 jeweils die Abstimmung verloren. Seine Partei Udar (Schlag) wurde nach eigenen Angaben zudem mit rund 40 Prozent stärkste Fraktion im Kiewer Stadtrat. Zuvor hatte bereits der vermeintliche Sieger der Präsidentenwahl, Pjotr Poroschenko, seinem Verbündeten Klitschko zum Sieg gratuliert. weiterlesen »
Der 42-Jährige hatte 2006 und 2008 jeweils die Abstimmung verloren. Seine Partei Udar (Schlag) wurde nach eigenen Angaben zudem mit rund 40 Prozent stärkste Fraktion im Kiewer Stadtrat. Zuvor hatte bereits der vermeintliche Sieger der Präsidentenwahl, Pjotr Poroschenko, seinem Verbündeten Klitschko zum Sieg gratuliert. weiterlesen »
Sonntag, 25. Mai 2014
Windows XP kann mit Registry-Hack weiterhin Updates erhalten
Microsoft hat den Support für Windows XP zwar mit Wirkung zum 8. April 2014 offiziell endgültig eingestellt, doch das alte Betriebssystem wird weiterhin von einer nicht zu unterschätzenden Zahl von Anwendern eingesetzt. Jetzt ist eine relativ simple Methode aufgetaucht, wie man weiterhin Updates erhalten kann.
Wie der Betreiber des Forums auf Sebijk.com bemerkte, lässt sich Windows Update recht einfach zum Download neuer Sicherheits-Updates für Windows XP "überreden" indem man einen simplen Eingriff in die Registrierungsdatenbank vornimmt. Dabei wird eine ID im von der Windows Produktaktivierung genutzten Bereich der Registry geändert, so dass sich das jeweils installierte Windows XP bei der Versionsabfrage durch Windows Update oder bei der Installation von Updates als Windows Embedded POSReady 2009 ausgibt. weiterlesen »
Wie der Betreiber des Forums auf Sebijk.com bemerkte, lässt sich Windows Update recht einfach zum Download neuer Sicherheits-Updates für Windows XP "überreden" indem man einen simplen Eingriff in die Registrierungsdatenbank vornimmt. Dabei wird eine ID im von der Windows Produktaktivierung genutzten Bereich der Registry geändert, so dass sich das jeweils installierte Windows XP bei der Versionsabfrage durch Windows Update oder bei der Installation von Updates als Windows Embedded POSReady 2009 ausgibt. weiterlesen »
Treten Whatsapp-Nutzer wirklich alle Rechte ab? Was hinter den Berichten steckt
Verwirrung um Whatsapp: Handelsblatt, Focus und einige andere Medien behaupten aktuell, Whatsapp wolle die Bilder und Nachrichten seiner Nutzer einfach so für eigene Zwecke verwenden und verbreiten. Das allerdings ist eine glatte Falschmeldung, die mit etwas Recherche zu verhindern gewesen wäre. weiterlesen »
Samstag, 24. Mai 2014
Donnerstag, 22. Mai 2014
Genmanipulierte Lebensmittel: Angela Merkel warum belügen Sie uns?
Offener Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Sehr geehrte Frau Merkel,
mit großer Verwunderung habe ich ihre Aussage "dass der Einsatz der zugelassenen gentechnisch veränderten Produkte wissenschaftlich unbedenklich sei" gegenüber der Leipziger Volkszeitung zur Kenntnis genommen. Zwar verstecken Sie sich ein Stückweit hinter Ihren sogenannten Gutachten, die allerdings eben nur erstellt werden um den Gendreck für gut zu erachten. Man könnte ja vielleicht noch annehmen, dass auch Sie nur gutwillig das übernehmen was Ihnen vorgeschwafelt wird, aber dem ist nicht so. weiterlesen »
Sehr geehrte Frau Merkel,
mit großer Verwunderung habe ich ihre Aussage "dass der Einsatz der zugelassenen gentechnisch veränderten Produkte wissenschaftlich unbedenklich sei" gegenüber der Leipziger Volkszeitung zur Kenntnis genommen. Zwar verstecken Sie sich ein Stückweit hinter Ihren sogenannten Gutachten, die allerdings eben nur erstellt werden um den Gendreck für gut zu erachten. Man könnte ja vielleicht noch annehmen, dass auch Sie nur gutwillig das übernehmen was Ihnen vorgeschwafelt wird, aber dem ist nicht so. weiterlesen »
1 Million Euro seit der Bundestagswahl: Gauweiler veröffentlicht neue Nebeneinkünfte
Seit November hat Peter Gauweiler an keiner namentlichen Abstimmung teilgenommen, auch sonst ist er im Bundestag wenig aktiv. Um einiges ernster nimmt der CSU-Abgeordnete seine Nebentätigkeit: In den ersten Monaten der Legislaturperiode hat er als Anwalt rund 1 Million Euro nebenher verdient - wahrscheinlich sogar sehr viel mehr. weiterlesen »
Widerspruchsflut - Jobcenter Märkischer Kreis setzt auf Abschreckung
Zur erfolgreichen Rechtsverteidigung in einem immer komplizierter werdenden Rechtsgebiet ist die Einschaltung eines fachspezifisch qualifizierten Rechtsanwaltes geboten.
Dies gilt umso mehr als der Gesetzgeber weitere Einschränkungen des „Armenrechts“ bei Beratungshilfe und Prozesskostenhilfe eingeführt hat.
Das Jobcenter Märkischer Kreis scheut nicht einmal mehr davor zurück in laufenden Rechtsstreiten, auch am Rechtsanwalt vorbei, die Leistungsberechtigten zur Rücknahme von Widersprüchen und Klagen zu bedrängen. In dieser Absicht wurden Jobcenter-Kunden auch schon einmal zuhause aufgesucht und persönlich bedrängt. Die mit der Rücknahme der anwaltlichen Bevollmächtigung verbundene Vermögensschädigung belastet den Anspruchsberechtigten. weiterlesen »
Das Jobcenter Märkischer Kreis scheut nicht einmal mehr davor zurück in laufenden Rechtsstreiten, auch am Rechtsanwalt vorbei, die Leistungsberechtigten zur Rücknahme von Widersprüchen und Klagen zu bedrängen. In dieser Absicht wurden Jobcenter-Kunden auch schon einmal zuhause aufgesucht und persönlich bedrängt. Die mit der Rücknahme der anwaltlichen Bevollmächtigung verbundene Vermögensschädigung belastet den Anspruchsberechtigten. weiterlesen »
HARTZ IV: Jobcenter verweigern ALG II Anträge
Leistungsberechtigten wird in einigen Jobcenter die Aushändigung oder Annahme von Hartz IV-Neuanträgen verweigert
Immer wieder erreichen unsere Redaktion Berichte von Antragstellern, nach denen Hartz IV-Neuanträge vom Jobcenter nicht angenommen werden. Zudem scheint es häufiger vorzukommen, dass die Antragsformulare nur im Rahmen eines Erstgesprächs mit einem Jobcenter-Mitarbeiter herausgegeben werden. Das hat zur Folge, dass Antragstellern die Entgegennahme oder Aushändigung der Antragsunterlagen verweigert wird - ohne widerspruchsfähigem Bescheid vom Jobcenter. Die Fraktion Die Linke hat angesichts dieser vermehrt auftretenden Problematik eine Kleine Anfrage an den Bundestag gerichtet, die klären soll, wie mit diesen Jobcenter-internen Verfahrensregeln umzugehen ist. weiterlesen »
Immer wieder erreichen unsere Redaktion Berichte von Antragstellern, nach denen Hartz IV-Neuanträge vom Jobcenter nicht angenommen werden. Zudem scheint es häufiger vorzukommen, dass die Antragsformulare nur im Rahmen eines Erstgesprächs mit einem Jobcenter-Mitarbeiter herausgegeben werden. Das hat zur Folge, dass Antragstellern die Entgegennahme oder Aushändigung der Antragsunterlagen verweigert wird - ohne widerspruchsfähigem Bescheid vom Jobcenter. Die Fraktion Die Linke hat angesichts dieser vermehrt auftretenden Problematik eine Kleine Anfrage an den Bundestag gerichtet, die klären soll, wie mit diesen Jobcenter-internen Verfahrensregeln umzugehen ist. weiterlesen »
Dienstag, 20. Mai 2014
NSA in Lederhosen: Gutachten für den Bundestag kritisiert verfassungswidrige Internet-Überwachung durch deutsche Geheimdienste
Die Enthüllungen von Edward Snowden zum PRISM-Programm der US-amerikanischen National Security Agency (NSA) sorgen nach wie vor weltweit für Empörung: Ein Geheimdienst schneidet wesentliche Teile des weltweiten Internet-Verkehrs mit und verletzt damit massiv die Privatsphäre von Internet-Nutzerinnen und Nutzern weltweit – eine, so schien es, historisch bisher einzigartige Verletzung der informationellen Selbstbestimmung. Ein Rechtsgutachten für den NSA-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages macht jetzt aber deutlich, dass auch deutsche Geheimdienste über sehr weitreichende Kompetenzen verfügen. weiterlesen »
Wisst ihr noch, wie Wikileaks nach Schweden gehen wollte...
...weil die da starke Presse-Schutz-Gesetze haben? Das konnte Schweden natürlich nicht auf sich sitzen lassen und schwächt jetzt ihren Presseschutz. Nicht dass da Dissidenten kommen und unseren Freunden in Amerika peinliche Momente bescheren!
gefunden bei Fefe
gefunden bei Fefe
Montag, 19. Mai 2014
Gabriel heuchelt wieder: Gegen Google aber nicht gegen die NSA
Was hat Sigmar Gabriel im Wahlkampf zur NSA-Affäre nicht alles von sich gegeben. Er hat Merkel als Marionette amerikanischer Geheimdienste bezeichnet und u.a. auch eine Vernehmung Snowdens gefordert. Kaum an der Macht, versucht er das zu praktizieren, was die Politik in der Vor-Snowden-Ära stets getan hat. Man tut so, als ginge es ausschließlich um amerikanische Konzerne wie Google & Co. Von den Geheinmdiensten ist keine Rede mehr. Diese Camouflage hat mehrere Vorteile. Man kann vom eigenen politischen Versagen ablenken und muss der amerikanischen Politik, der sich ein Gabriel ganz offenbar nicht ansatzweise gewachsen sieht, nicht die Stirn bieten. Mit den mächtigen eigenen Geheimdiensten wie dem BND muss man sich ebenfalls nicht anlegen. weiterlesen »
BKA Trojaner auf Android Smartphones enttarnen und entfernen
Seit einigen Wochen werden erstaunlich viele Android Smartphones mit dem sogenannten BKA Trojaner Koler.A welcher, ebenso wie sein großer Bruder in der PC-Version, den Bildschirm sperrt und das Opfer ebenfalls mit einer getürkten Warnung der Bundespolizei sowie der GVU dazu auffordert, 150 Schweizer Franken über Paysafecard oder uKash zu bezahlen. Da der sogenannte BKA Trojaner auf die GPS Koordinaten des Android Smartphones und aktivierte WLAN Netzwerke zugreift, variiert die Warnmeldung und die zu bezahlende Summe unterscheidet sich ebenfalls von Land zu Land. Wer mit einer der nachfolgenden Anleitung zum entfernen des BKA Trojaners Erfolg hatte, der darf diesen Artikel gerne via Twitter und Facebook verbreiten und natürlich auch Freunden und Bekannten empfehlen! weiterlesen »
Drogen-Suchmaschine "Grams" plant großes Update
Die Suchmaschine für Drogen-Dealer und andere dubiose Angebote "Grams" baut ihren Funktionsumfang aus. Wie die anonymen Betreiber des rechtlich umstrittenen Projektes in mehreren Screenshots zeigen, werden einzelne Verkäufer künftig ihr eigenes Profil haben. So können die Händler einen größeren Kundenkreis aufbauen und Käufer sich schnell ein Bild über die Seriosität ihrer Geschäftspartner machen. weiterlesen »
Sonntag, 18. Mai 2014
Atomstrom ist unbezahlbar
Das schmutzige Ende des Atomzeitalters kommt uns alle teuer zu stehen
Den großen vier deutschen Stromkonzernen ging es finanziell noch nie so schlecht wie heute. Sie leiden an unbezahlbaren Folgekosten ihrer Atomkraftwerke, am halben Atomausstieg, an der Stilllegung ihrer Restmeiler und an den Kosten der Energiewende, die sie verschlafen haben. Kein Wunder, dass Eon, RWE und EnBW jetzt vorschlagen, der Staat und damit die Steuerzahler mögen die weiteren Kosten des Atomzeitalters übernehmen. weiterlesen »
Den großen vier deutschen Stromkonzernen ging es finanziell noch nie so schlecht wie heute. Sie leiden an unbezahlbaren Folgekosten ihrer Atomkraftwerke, am halben Atomausstieg, an der Stilllegung ihrer Restmeiler und an den Kosten der Energiewende, die sie verschlafen haben. Kein Wunder, dass Eon, RWE und EnBW jetzt vorschlagen, der Staat und damit die Steuerzahler mögen die weiteren Kosten des Atomzeitalters übernehmen. weiterlesen »
Samstag, 17. Mai 2014
Briten bieten HIV-Test im Supermarkt an
60-Sekunden-Schnell-Bluttest, oder lieber einen Speicheltest? In Großbritannien soll man sich künftig im Supermarkt auf HIV testen lassen können. Ein regionales Pilotprojekt startet kommenden Montag.
In Großbritannien wird geprüft, ob HIV-Tests künftig im Supermarkt angeboten werden können. Von kommendem Montag bietet der Supermarkt Tesco in der Stadt Slough HIV-Tests an, wie die Hilfsorganisation TVPS mitteilt.
Kunden hätten die Wahl zwischen einem 60-Sekunden-Schnell-Bluttest und einem Speicheltest, dessen Ergebnisse nach 20 Minuten feststünden. "Wir haben schon einige Anmeldungen, die Leute gehen nicht so gern ins Krankenhaus", sagt Victoria Gibson von der Hilfsorganisation. Wenn der Versuch erfolgreich ist, soll er möglicherweise permanent weitergeführt werden. weiterlesen »
In Großbritannien wird geprüft, ob HIV-Tests künftig im Supermarkt angeboten werden können. Von kommendem Montag bietet der Supermarkt Tesco in der Stadt Slough HIV-Tests an, wie die Hilfsorganisation TVPS mitteilt.
Kunden hätten die Wahl zwischen einem 60-Sekunden-Schnell-Bluttest und einem Speicheltest, dessen Ergebnisse nach 20 Minuten feststünden. "Wir haben schon einige Anmeldungen, die Leute gehen nicht so gern ins Krankenhaus", sagt Victoria Gibson von der Hilfsorganisation. Wenn der Versuch erfolgreich ist, soll er möglicherweise permanent weitergeführt werden. weiterlesen »
Der BND baut dann mal seine Internet-Abschnüffel-Kapazitäten aus
Ist ja auch der perfekte Zeitpunkt für mehr Internet-Schüffel-Infrastruktur gerade! NSA und GCHQ, verlängert wegen des großen Erfolges!
Das Schönste ist ihre Begründung dafür:
gefunden bei Fefe
Das Schönste ist ihre Begründung dafür:
Der Bundesnachrichtendienst (BND) arbeitet an einem Frühwarnsystem gegen Cyber-Attacken über das Internet. Bis zum Jahr 2020 sind dafür rund 300 Millionen Euro veranschlagt.Ob die da einen schlechte-Ausreden-Generator haben? Oder vielleicht kam das bei einem Trinkspiel raus. Nach ein paar Tagen, versteht sich, denn BNDler haben dem Vernehmen nach eine beeindruckende Alkohol-Resistenz aufgebaut, durch langjähriges hartes Training.
gefunden bei Fefe
Mafiaboss der Camorra in Rumänien verhaftet
In Rumänien wurde der Mafiaboss Vincenzo Cesarano verhaftet. Die Operation wurde international koordiniert.
Fahnder haben in Rumänien ein führendes Mitglied der italienischen Mafia verhaftet. Wie der italienische Innenminister Angelino Alfano am Freitag mitteilte, wurde Vincenzo Cesarano in der Stadt Calarasi, etwa 100 Kilometer östlich von Budapest, festgenommen.
Polizisten aus Italien und Rumänien sowie der internationalen Polizeibehörde Interpol hätten an der Operation mitgewirkt. Cesarano, gegen den ein internationaler Haftbefehl vorlag, zähle zu Italiens gefährlichsten Straftätern auf der Flucht, so Alfano. Der Kriminelle gehöre zur Camorra, dem neapolitanischen Zweig der Mafia.
gefunden bei HandelsZeitung.ch
Fahnder haben in Rumänien ein führendes Mitglied der italienischen Mafia verhaftet. Wie der italienische Innenminister Angelino Alfano am Freitag mitteilte, wurde Vincenzo Cesarano in der Stadt Calarasi, etwa 100 Kilometer östlich von Budapest, festgenommen.
Polizisten aus Italien und Rumänien sowie der internationalen Polizeibehörde Interpol hätten an der Operation mitgewirkt. Cesarano, gegen den ein internationaler Haftbefehl vorlag, zähle zu Italiens gefährlichsten Straftätern auf der Flucht, so Alfano. Der Kriminelle gehöre zur Camorra, dem neapolitanischen Zweig der Mafia.
gefunden bei HandelsZeitung.ch
PirateBrowser - No more censorship!
The Pirate Bay’s anti-censorship browser continues to rapidly expand its user base. The Tor-based PirateBrowser, which allows people to bypass ISP filtering and access blocked websites, has already been downloaded more than five million times since its launch
Since The Pirate Bay is censored in countries all around the world, many users have to jump through hoops to access it. The PirateBrowser software allows people to bypass these restrictions, without having to use a proxy site or other circumvention tool. weiterlesen »
Since The Pirate Bay is censored in countries all around the world, many users have to jump through hoops to access it. The PirateBrowser software allows people to bypass these restrictions, without having to use a proxy site or other circumvention tool. weiterlesen »
Freitag, 16. Mai 2014
Eröffnung des Primark Stores in Köln: Schnäppchenjäger standen Schlange
Am Neumarkt in Köln erstreckte sich am Morgen des 02. Mai 2014 eine 200 Meter lange Schlange vor dem nagelneuen Primark Store, der um Punkt 10 Uhr seine Tore öffnete. Einige standen bereits seit 6 Uhr morgens vor dem Fashiondiscounter. Sicherheitsdienste und die Polizei kontrollierten die Menschenmassen durch Absperrgitter und Anweisungen.
Noch kurz vor der Eröffnung wurde die Filiale ein letztes Mal auf Hochglanz poliert, denn bereits vor der offiziellen Eröffnung durften sich Pressevertreter, Blogger und Modefachleute bereits ein Bild von dem neuen Store machen und hinter die Kulissen schauen.
Schlange stehen für kleine Preise
Die Filiale gehört zu einer der größten in Deutschland. Auf 8.435 Quadratmetern verteilt auf vier Etagen werden die billigen Textilien unter dem Motto "Amazing Fashion - Amazing Prizes" angeboten - eine Jeans gibt es schon ab sieben Euro! Ein besonderes Highlight im Kölner Primark ist die Sammelumkleidekabine für Frauen. Im "Show Room" können die Primark Fans nun ihre neue Mode direkt den Freundinnen präsentieren und bewerten lassen. weiterlesen »
Noch kurz vor der Eröffnung wurde die Filiale ein letztes Mal auf Hochglanz poliert, denn bereits vor der offiziellen Eröffnung durften sich Pressevertreter, Blogger und Modefachleute bereits ein Bild von dem neuen Store machen und hinter die Kulissen schauen.
Schlange stehen für kleine Preise
Die Filiale gehört zu einer der größten in Deutschland. Auf 8.435 Quadratmetern verteilt auf vier Etagen werden die billigen Textilien unter dem Motto "Amazing Fashion - Amazing Prizes" angeboten - eine Jeans gibt es schon ab sieben Euro! Ein besonderes Highlight im Kölner Primark ist die Sammelumkleidekabine für Frauen. Im "Show Room" können die Primark Fans nun ihre neue Mode direkt den Freundinnen präsentieren und bewerten lassen. weiterlesen »
NSA-Skandal: Bundesregierung fordert No-Spy-Garantie von IT-Firmen
Die Bundesregierung will keine sicherheitsrelevanten IT-Aufträge mehr an Unternehmen vergeben, die nicht garantieren können, keine Daten an ausländische Behörden weiterzugeben. Das könnte vor allem für US-Konzerne zum Problem werden. weiterlesen »
Neues Gesetz in Dänemark: Ab zwei Promille Alkohol im Blut ist das Auto weg
Urlauber aufgepasst, wer sich in Dänemark ab 1. Juli dieses Jahres mit Alkohol oder Drogen am Steuer seines Kraftfahrzeuges erwischen lässt, ist nicht nur seinen Führerschein los, sondern geht auch für 10 Tage in Haft.
Das Auto des Verkehrssünders wird ausserdem von Staatswegen beschlagnahmt- versteigert und der Erlös wird dem Dänischen Staat zugeführt. weiterlesen »
Das Auto des Verkehrssünders wird ausserdem von Staatswegen beschlagnahmt- versteigert und der Erlös wird dem Dänischen Staat zugeführt. weiterlesen »
Donnerstag, 15. Mai 2014
Neues vom Satire-Frosch
Aus für Pocher: RTL stellt „Alle auf den Kleinen“ ein …. Verarmen muss er aber nicht: Die Tennislehrerin hat er noch kostenlos …
Größtes Aquarium der Welt in China eröffnet….Na und? Auch unsere Firma ist ein Aquarium: Oben die gefräßigen Haie, unten die kleinen Fische…
WHO: Verkehrsunfälle sind die größte Gefahr für Jugendliche …. Und das nur, weil die ihren Verkehr vorm Computer haben, statt im Bett …
Telekom warnt vor gefälschten Rechnungen per E-Mail …. Wieso? Die sind wahrscheinlich immer noch deutlich günstiger als die echten …
Alle zehn Sekunden stirbt ein Mensch an Alkohol …. Wie tragisch. Werde gleich morgen früh meinem Chef ein paar Flaschen Wodka schenken …
Alle zehn Sekunden stirbt ein Mensch an Alkohol …. Wie tragisch. Werde gleich morgen früh meinem Chef ein paar Flaschen Wodka schenken …
Quelle: Satire-Frosch
Größtes Aquarium der Welt in China eröffnet….Na und? Auch unsere Firma ist ein Aquarium: Oben die gefräßigen Haie, unten die kleinen Fische…
WHO: Verkehrsunfälle sind die größte Gefahr für Jugendliche …. Und das nur, weil die ihren Verkehr vorm Computer haben, statt im Bett …
Telekom warnt vor gefälschten Rechnungen per E-Mail …. Wieso? Die sind wahrscheinlich immer noch deutlich günstiger als die echten …
Alle zehn Sekunden stirbt ein Mensch an Alkohol …. Wie tragisch. Werde gleich morgen früh meinem Chef ein paar Flaschen Wodka schenken …
Alle zehn Sekunden stirbt ein Mensch an Alkohol …. Wie tragisch. Werde gleich morgen früh meinem Chef ein paar Flaschen Wodka schenken …
Quelle: Satire-Frosch
So funktioniert E-Mail made in Germany
Wie der Mail-Anbieter Posteo den Mail-Transport absichert, ist präzise dokumentiert, die Firma setzt auf den Standard DANE. heise Netze liegt nun auch eine erste Beschreibung des Verfahrens vor, das der Verbund "E-Mail made in Germany" entwickelt hat.
Die TLS-Technik, mittels der Mails bei der Einlieferung sowie auf dem Weg von Provider A zu Provider B verschlüsselt werden, ist schon vor Jahren spezifiziert worden. Tatsächlich laufen einige Mail-Server der großen Provider bereits seit Jahren mit eingeschalteter TLS-Option und nicht erst in Folge des NSA-Abhörskandals. Aber dabei wurde nur ein Teil der E-Mails per Transport Layer Security verschlüsselt übertragen. Beispielsweise kam bei 1&1 laut Unternehmensangaben nicht einmal jede sechste Mail von Fremdprovidern TLS-gesichert an. weiterlesen »
Die TLS-Technik, mittels der Mails bei der Einlieferung sowie auf dem Weg von Provider A zu Provider B verschlüsselt werden, ist schon vor Jahren spezifiziert worden. Tatsächlich laufen einige Mail-Server der großen Provider bereits seit Jahren mit eingeschalteter TLS-Option und nicht erst in Folge des NSA-Abhörskandals. Aber dabei wurde nur ein Teil der E-Mails per Transport Layer Security verschlüsselt übertragen. Beispielsweise kam bei 1&1 laut Unternehmensangaben nicht einmal jede sechste Mail von Fremdprovidern TLS-gesichert an. weiterlesen »
Mittwoch, 14. Mai 2014
Neues vom Satire-Frosch
Lärmschwerhörigkeit ist häufigste Berufskrankheit am Bau …. Außer am Nachmittag: Wenn der Polier sagt: „Feierabend“ …
Studie: Wer als Kind gemobbt wird, ist als Erwachsener häufiger krank …. Deshalb also fehlen Lehrer so oft …
EU-Saisonarbeiter kassieren weiter Kindergeld, obwohl der Nachwuchs nicht mehr in Deutschland lebt …. Einen Vorteil muss die EU doch haben …
Amnesty International warnt: In 141 Ländern wird noch gefoltert …. Schrecklich. Auch in Deutschland: Mit diesen Werbespots zur Europawahl …
OECD kritisiert Deutschlands unsoziale Wirtschaftspolitik …. Na und? Dafür ist aber unsere Sozialpolitik höchst wirtschaftlich …
Gysi in Moskau …. Das geht ja wohl gar nicht: Ein Affront gegen die USA. Nicht, dass sich in der Ukraine am Ende noch die Lage entspannt …
Quelle: Satire-Frosch
Studie: Wer als Kind gemobbt wird, ist als Erwachsener häufiger krank …. Deshalb also fehlen Lehrer so oft …
EU-Saisonarbeiter kassieren weiter Kindergeld, obwohl der Nachwuchs nicht mehr in Deutschland lebt …. Einen Vorteil muss die EU doch haben …
Amnesty International warnt: In 141 Ländern wird noch gefoltert …. Schrecklich. Auch in Deutschland: Mit diesen Werbespots zur Europawahl …
OECD kritisiert Deutschlands unsoziale Wirtschaftspolitik …. Na und? Dafür ist aber unsere Sozialpolitik höchst wirtschaftlich …
Gysi in Moskau …. Das geht ja wohl gar nicht: Ein Affront gegen die USA. Nicht, dass sich in der Ukraine am Ende noch die Lage entspannt …
Quelle: Satire-Frosch
Dienstag, 13. Mai 2014
NSA manipuliert per Post versandte US-Netzwerktechnik
Bereits Anfang des Jahres hatte Jacob Appelbaum behauptet, die NSA fange per Post versandte Geräte ab, um darauf Spyware zu installieren. Nun untermauert Glenn Greenwald diese Anschuldigung: Betroffen seien unter anderem Router und Server von Cisco.
Die NSA fängt "manchmal" Server, Router und andere Netzwerkgeräte ab, die aus den USA verschickt werden, öffnet die Pakete und installiert Spyware, bevor sie per Post weitergeschickt werden. Eine der vielleicht erschreckendsten Behauptungen von Jacob Appelbaum während seines Vortrags auf dem 30C3 in Hamburg wird nun von dem Enthüllungsjournalisten Glenn Greenwald in seinem Buch "Die globale Überwachung" untermauert. Darin veröffentlicht er zwei Ausschnitte von NSA-Dokumenten, die diesen Eingriff in den Postversand erläutern und die US-Kritik an chinesischen Netzausrüstern in neuem Licht erscheinen lassen. weiterlesen »
Die NSA fängt "manchmal" Server, Router und andere Netzwerkgeräte ab, die aus den USA verschickt werden, öffnet die Pakete und installiert Spyware, bevor sie per Post weitergeschickt werden. Eine der vielleicht erschreckendsten Behauptungen von Jacob Appelbaum während seines Vortrags auf dem 30C3 in Hamburg wird nun von dem Enthüllungsjournalisten Glenn Greenwald in seinem Buch "Die globale Überwachung" untermauert. Darin veröffentlicht er zwei Ausschnitte von NSA-Dokumenten, die diesen Eingriff in den Postversand erläutern und die US-Kritik an chinesischen Netzausrüstern in neuem Licht erscheinen lassen. weiterlesen »
Tödliche Daten
In Diskussionen mit Sicherheitspolitikern etwa zur Vorratsdatenspeicherung höre ich immer wieder, dass ja keine Inhalte gespeichert würden, sondern nur, wer mit wem wann Kontakt hätte. Das ist in Zeiten von Big Data natürlich ziemlicher Unsinn, denn man kann auf Inhalte leicht schließen und dann bei Bedarf Inhalte abhören.
Diese Metadaten wirken aber auch direkt tödlich. So räumte General Michael Heyden, Ex-Direktor der NSA und der CIA, freimütig ein, dass man aufgrund von Metadaten Droneneinsätze zur gezielten Tötung “Verdächtiger” befiehlt. Dabei kam es zu tödlichen Namensverwechslungen. Außerdem ziehen bereits gebrauchte SIM-Karten die Aufmerksamkeit von Hellfire-Raketen an. weiterlesen »
Diese Metadaten wirken aber auch direkt tödlich. So räumte General Michael Heyden, Ex-Direktor der NSA und der CIA, freimütig ein, dass man aufgrund von Metadaten Droneneinsätze zur gezielten Tötung “Verdächtiger” befiehlt. Dabei kam es zu tödlichen Namensverwechslungen. Außerdem ziehen bereits gebrauchte SIM-Karten die Aufmerksamkeit von Hellfire-Raketen an. weiterlesen »
Neues vom Satire-Frosch
Jeder Deutsche trinkt 500 Flaschen Bier im Jahr …. Ich nicht: Ich trinke das Bier aus Gläsern …
Palma de Mallorca: Bald bis zu 200 Euro Strafe für nackten Oberkörper in der Stadt …. Mit T-Shirt von Robert Geiss bis zu 3000 Euro …
Jeder Deutsche konsumierte 2012 im Schnitt 11,8 Liter reinen Alkohol …. Ich zum Glück nicht: Ich verdünne den stets mit etwas Red Bull …
Studie der Bertelsmann-Stiftung: Westdeutsche halten stärker zusammen als Ostdeutsche …. Klar, vor allem gegen Ostdeutsche …
Quelle: Satire-Frosch
Palma de Mallorca: Bald bis zu 200 Euro Strafe für nackten Oberkörper in der Stadt …. Mit T-Shirt von Robert Geiss bis zu 3000 Euro …
Jeder Deutsche konsumierte 2012 im Schnitt 11,8 Liter reinen Alkohol …. Ich zum Glück nicht: Ich verdünne den stets mit etwas Red Bull …
Studie der Bertelsmann-Stiftung: Westdeutsche halten stärker zusammen als Ostdeutsche …. Klar, vor allem gegen Ostdeutsche …
Quelle: Satire-Frosch
Airport BER: Siemens dementiert 18-Monate-Frist für Umbau am Hauptstadtflughafen
Die Firma Siemens soll die komplizierte Frischluftzufuhr am BER neu programmieren - und hat dafür offenbar keine Zeitvorgaben. Eine zuvor genannte Frist von 18 Monaten steht dem zuständigen Manager zufolge gar nicht im Vertrag.
Der Umbau des Hauptstadtflughafens BER kommt kaum voran - und wird sich wohl noch weiter hinschleppen. Denn eine zuvor häufig angegebene Frist von 18 Monaten für den Abschluss der Arbeiten gibt es laut Siemens keinefalls.
"Wir haben keinerlei vertragliche Festlegung auf einen Termin", sagte Jörg Marks, Leiter des Unternehmensbereichs Gebäudetechnologie. Zu den Arbeiten, die noch anstehen, gehört vor allem die Steuerung der Frischluftzufuhr. Dafür müssten im Flughafengebäude insgesamt 90 Kilometer Spezialkabel neu verlegt werden, erklärte Marks. Außerdem müssten 80 Steuerungspunkte im Flughafen installiert werden. weiterlesen »
Der Umbau des Hauptstadtflughafens BER kommt kaum voran - und wird sich wohl noch weiter hinschleppen. Denn eine zuvor häufig angegebene Frist von 18 Monaten für den Abschluss der Arbeiten gibt es laut Siemens keinefalls.
"Wir haben keinerlei vertragliche Festlegung auf einen Termin", sagte Jörg Marks, Leiter des Unternehmensbereichs Gebäudetechnologie. Zu den Arbeiten, die noch anstehen, gehört vor allem die Steuerung der Frischluftzufuhr. Dafür müssten im Flughafengebäude insgesamt 90 Kilometer Spezialkabel neu verlegt werden, erklärte Marks. Außerdem müssten 80 Steuerungspunkte im Flughafen installiert werden. weiterlesen »
Montag, 12. Mai 2014
"Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden"
Aufgezeigt werden soll mit einem Buch, wie das staatliche Geldsystem soziale Ungerechtigkeit erzeugt und systematisch von der Unter- und Mittelschicht zu Superreichen umverteilt wird
Philipp Bagus und Andreas Marquart haben am Freitag in der Münchner Verlagsgruppe das Buch "Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden veröffentlicht, in dem sie das Geldsystem dafür verantwortlich machen, dass die Schere zwischen Superreichen auf der einen, und Mittel- und Unterschicht auf der anderen Seite immer weiter auseinander geht. Für sie handelt es sich bei unserem "staatlich monopolisiertes Zwangsgeldsystem um den größten Betrug der Menschheitsgeschichte." weiterlesen »
Philipp Bagus und Andreas Marquart haben am Freitag in der Münchner Verlagsgruppe das Buch "Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden veröffentlicht, in dem sie das Geldsystem dafür verantwortlich machen, dass die Schere zwischen Superreichen auf der einen, und Mittel- und Unterschicht auf der anderen Seite immer weiter auseinander geht. Für sie handelt es sich bei unserem "staatlich monopolisiertes Zwangsgeldsystem um den größten Betrug der Menschheitsgeschichte." weiterlesen »
Wollen Konzerne ihre AKW loswerden?
Die drei großen Energiekonzerne E.On, RWE und EnBW wollen einem "Spiegel"-Bericht zufolge ihr gesamtes deutsches Atomgeschäft an den Bund übertragen. Demnach sollen alle Atomkraftwerke in eine öffentlich-rechtliche Stiftung übergehen. Diese Stiftung solle die Kraftwerke bis zum endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie im Jahr 2022 betreiben, berichtet das Magazin unter Berufung auf Konzern- und Regierungskreise. Zugleich solle sie für den Abriss der Atomkraftwerke und für die Lagerung der radioaktiven Abfälle verantwortlich sein. weiterlesen »
Samstag, 10. Mai 2014
Grünen-Chef Anton Hofreiter hat Ärger mit der Steuer
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Anton Hofreiter, hat Ärger mit der Steuer: Weil er jahrelang seine Zweitwohnung in Berlin nicht angemeldet hat, hat er dem Fiskus Geld vorenthalten. Das bestätigte Hofreiter der "Bild"-Zeitung.
Jahrelang hatte Anton Hofreiter seine Zweitwohnung in Berlin nicht angemeldet. Weil er damit einen Verstoß gegen die Meldepflicht und damit eine Ordnungswidrigkeit begangen hat, muss der Fraktionschef der Grünen im Bundestag einerseits mit einer Geldbuße rechnen. Zudem muss er Steuern nachzahlen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung, der Hofreiter den Vorgang auf Nachfrage auch bestätigt hat. weiterlesen »
Jahrelang hatte Anton Hofreiter seine Zweitwohnung in Berlin nicht angemeldet. Weil er damit einen Verstoß gegen die Meldepflicht und damit eine Ordnungswidrigkeit begangen hat, muss der Fraktionschef der Grünen im Bundestag einerseits mit einer Geldbuße rechnen. Zudem muss er Steuern nachzahlen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung, der Hofreiter den Vorgang auf Nachfrage auch bestätigt hat. weiterlesen »
Freitag, 9. Mai 2014
Donnerstag, 8. Mai 2014
Internetkonferenz re:publica - Sollen wir wirklich so leben?
"Das Schlechteste wäre, jetzt aufzugeben": Bei der re:publica zeigt sich der Schaden, den die NSA-Affäre in der Gesellschaft anrichtet. Die Konferenz ist so politisch wie nie. Nur die Berliner Spitzenpolitik hält sich raus.
Der Applaus braust auf, er hat es geschafft. Unten sind Hunderte, dort in der Halle am Gleisdreieck im Zentrum Berlins. Er hat sie beschimpft, sie Versager genannt, und doch bleiben sie auf ihren Sitzen und applaudieren.
Sascha Lobo, der wichtigste Internetfuzzi im Land, hat nicht gesprochen, er hat gewütet. Kontrollsucht, Sicherheitsesoterik, Spähradikale - das ist sein Vokabular. Er dreht auf, Abteilung Attacke. "Rede zur Lage der Nation", hat Lobo seinen Wutanfall im Vorabendprogramm der Internetkonferenz re:publica getauft. "Ich halte es für eine Unverschämtheit, für eine Katastrophe, was im Moment an Nicht-Aufklärung in der NSA-Affäre passiert", sagt er. Auch in den vergangenen Jahren schon hat er in solchen Reden die eigenen Leute, die Netzgemeinde, für ihre Zaghaftigkeit kritisiert. Aber dieses Jahr meint er es richtig ernst. weiterlesen »
Der Applaus braust auf, er hat es geschafft. Unten sind Hunderte, dort in der Halle am Gleisdreieck im Zentrum Berlins. Er hat sie beschimpft, sie Versager genannt, und doch bleiben sie auf ihren Sitzen und applaudieren.
Sascha Lobo, der wichtigste Internetfuzzi im Land, hat nicht gesprochen, er hat gewütet. Kontrollsucht, Sicherheitsesoterik, Spähradikale - das ist sein Vokabular. Er dreht auf, Abteilung Attacke. "Rede zur Lage der Nation", hat Lobo seinen Wutanfall im Vorabendprogramm der Internetkonferenz re:publica getauft. "Ich halte es für eine Unverschämtheit, für eine Katastrophe, was im Moment an Nicht-Aufklärung in der NSA-Affäre passiert", sagt er. Auch in den vergangenen Jahren schon hat er in solchen Reden die eigenen Leute, die Netzgemeinde, für ihre Zaghaftigkeit kritisiert. Aber dieses Jahr meint er es richtig ernst. weiterlesen »
Österreichs Telcos und Internetprovider dürfen keine Transparenzberichte veröffentlichen.
Aber auch in Deutschland ist nicht alles Gold was glänzt:
Im Bericht von Posteo werden indes schwere Vorwürfe gegen das Vorgehen der Behörden erhoben. Demnach sei es unter anderem zu "Nötigung, Ermunterung zu rechtswidriger Kooperation und Missachtung geltenden Rechts" gekommen. Auch habe es eine "Anordnung einer Durchsuchung bei Posteo ohne ausreichende rechtliche Grundlage" gegeben. Der Anwalt des Unternehmens habe daher in vier Fällen Strafanzeigen bzw. Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Kriminalbeamte, Staatsanwälte und Richter eingereicht.gefunden bei Fefe
Mittwoch, 7. Mai 2014
Annette Schavan - Eine Betrügerin wird Botschafterin im Vatikan
Es gibt Geschichten die sind so schön, die kann nur das Leben schreiben. Annette Schavan die wegen Betruges (Plagiat) bei ihrer Dokterarbeit ihren Doktortitel abgeben musste und auch als Bildungsministerin nicht mehr haltbar war, wird nun deutsche Botschafterin im Vatikan. Sicherlich ist es ziemlich gleichgültig wer beim Papst als Botschafter rumläuft, aber darum ging es ja auch nicht. Das ist ja schließlich nur ein Versorgungsposten damit Frau Schavan nicht ernsthaft in die Verlegenheit kommt arbeiten zu müssen. Und es ist ein gut bezahlter Versorgungsposten. Annette Schavan - Eine Betrügerin wird Botschafterin im Vatikan. weiterlesen »
NSA: "Informationelle Vorherrschaft für Amerika"
Spiegel-Redakteur Holger Stark zum Buch "Der NSA-Komplex" und den Konsequenzen aus den Veröffentlichungen der Snowden-Dokumente
Holger Stark leitet das Büro des Nachrichtenmagazins Der Spiegel in Washington. Gemeinsam mit seinem Kollegen Marcel Rosenbach veröffentlichte er das Buch "Der NSA-Komplex", in dem sie die Geschichte und die Veröffentlichungen des NSA-Mitarbeiters Edward Snowden aufarbeiten. Als Redakteur begleitete Stark bereits journalistisch das Projekt Wikileaks und dessen Veröffentlichungen. Im Jahr 2011 publizierte er mit Marcel Rosenbach das Buch "Staatsfeind WikiLeaks". weiterlesen »
Holger Stark leitet das Büro des Nachrichtenmagazins Der Spiegel in Washington. Gemeinsam mit seinem Kollegen Marcel Rosenbach veröffentlichte er das Buch "Der NSA-Komplex", in dem sie die Geschichte und die Veröffentlichungen des NSA-Mitarbeiters Edward Snowden aufarbeiten. Als Redakteur begleitete Stark bereits journalistisch das Projekt Wikileaks und dessen Veröffentlichungen. Im Jahr 2011 publizierte er mit Marcel Rosenbach das Buch "Staatsfeind WikiLeaks". weiterlesen »
Arbeitsrecht: Mobbing-Opfer haben vor deutschen Gerichten kaum Chancen
Mobbing kann Existenzen zerstören und wird selten geahndet: Deutsche Gesetze kennen den Begriff nicht einmal, Mobbingfälle sind vielen Richtern zu mühselig. Können neue Gesetze weiterhelfen?
Als sie auf die Abschussliste geriet, arbeitete Frau P. schon 20 Jahre in der Bank. Ein neuer Vorgesetzter krempelte alles um - und in ihrem Arbeitsbereich passierten wundersame Dinge: Schriftstücke verschwanden, ebenso Dateien vom Computer, Briefe wurden samt Unterschrift gefälscht und in ihrem Namen dem Direktor zugeleitet.
Mit brüchiger Stimme erzählt Frau P., wie man sie nötigte, sich bei Toilettengängen an- und abzumelden. Und wie man sie in eine Kammer versetzen wollte, "damit ich andere Leute nicht mehr störe".
Nach vier Jahren der Schikane reagierte ihr Körper heftig: Schlafstörungen, Migräneanfälle, Herzrhythmus-Störungen - "ich habe Panikattacken bekommen, konnte mich nicht mehr konzentrieren". Frau P. wurde arbeitsunfähig, ging in Therapie, schließlich in eine Reha-Klinik - heute ist sie in Frührente. Die Solidargemeinschaft fängt sie finanziell auf. weiterlesen »
Als sie auf die Abschussliste geriet, arbeitete Frau P. schon 20 Jahre in der Bank. Ein neuer Vorgesetzter krempelte alles um - und in ihrem Arbeitsbereich passierten wundersame Dinge: Schriftstücke verschwanden, ebenso Dateien vom Computer, Briefe wurden samt Unterschrift gefälscht und in ihrem Namen dem Direktor zugeleitet.
Mit brüchiger Stimme erzählt Frau P., wie man sie nötigte, sich bei Toilettengängen an- und abzumelden. Und wie man sie in eine Kammer versetzen wollte, "damit ich andere Leute nicht mehr störe".
Nach vier Jahren der Schikane reagierte ihr Körper heftig: Schlafstörungen, Migräneanfälle, Herzrhythmus-Störungen - "ich habe Panikattacken bekommen, konnte mich nicht mehr konzentrieren". Frau P. wurde arbeitsunfähig, ging in Therapie, schließlich in eine Reha-Klinik - heute ist sie in Frührente. Die Solidargemeinschaft fängt sie finanziell auf. weiterlesen »
OECD-Studie: Deutschland ist bei Abgabenlast absolute Weltspitze
Deutsche müssen so hohe Steuern und Abgaben zahlen wie kaum ein anderes Volk. Sogar in skandinavischen Sozialstaaten gibt es mehr Netto. Relativ komfortabel ist Deutschland nur für Höchstverdiener.
Es ist eine gute Nachricht für die Arbeitnehmer hierzulande: In Deutschland ist die Abgabenlast im vergangenen Jahr erneut gesunken, sodass mehr Geld vom Bruttolohn übrig bleibt. Das ist ein Ergebnis einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), eines Forums vorwiegend wohlhabender Industriestaaten.
Deren Forscher haben berechnet, dass die Belastung der Einkommen zuletzt noch einmal leicht gesunken ist: Ein Angestellter mit durchschnittlichem Gehalt, unverheiratet und ohne Kind wurde im vergangenen Jahr hierzulande im Schnitt mit 49,3 Prozent belastet. Im Jahr 2012 waren es noch 49,6 Prozent gewesen. weiterlesen »
Es ist eine gute Nachricht für die Arbeitnehmer hierzulande: In Deutschland ist die Abgabenlast im vergangenen Jahr erneut gesunken, sodass mehr Geld vom Bruttolohn übrig bleibt. Das ist ein Ergebnis einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), eines Forums vorwiegend wohlhabender Industriestaaten.
Deren Forscher haben berechnet, dass die Belastung der Einkommen zuletzt noch einmal leicht gesunken ist: Ein Angestellter mit durchschnittlichem Gehalt, unverheiratet und ohne Kind wurde im vergangenen Jahr hierzulande im Schnitt mit 49,3 Prozent belastet. Im Jahr 2012 waren es noch 49,6 Prozent gewesen. weiterlesen »
E-Mails legen engere Beziehung zwischen NSA und Google nahe
Jetzt veröffentlichte Mailwechsel zwischen Google-Vertretern und dem NSA-Chef deuten auf eine engere Kooperation zwischen beiden hin. In den vergangenen Monaten war Google oft als Gegner der NSA-Überwachung aufgetreten.
Hinter den Kulissen arbeiten Google und andere Internet-Diensteanbieter offenbar enger mit dem US-Geheimdienst NSA zusammen, als es bislang den Anschein hatte. Das geht nach Ansicht von Al Jazeera aus zwei E-Mail-Wechseln hervor, deren Herausgabe man mit einem Informationsfreiheitsantrag (FOIA) erreicht habe. Darin geht es zwischen dem damaligen NSA-Chef Keith Alexander und Google-CTO Sergey Brin sowie Eric Schmidt (Executive Chairman von Google) um Terminabsprachen. Außerdem werden Hintergründe einer Kooperation angedeutet. weiterlesen »
Hinter den Kulissen arbeiten Google und andere Internet-Diensteanbieter offenbar enger mit dem US-Geheimdienst NSA zusammen, als es bislang den Anschein hatte. Das geht nach Ansicht von Al Jazeera aus zwei E-Mail-Wechseln hervor, deren Herausgabe man mit einem Informationsfreiheitsantrag (FOIA) erreicht habe. Darin geht es zwischen dem damaligen NSA-Chef Keith Alexander und Google-CTO Sergey Brin sowie Eric Schmidt (Executive Chairman von Google) um Terminabsprachen. Außerdem werden Hintergründe einer Kooperation angedeutet. weiterlesen »
Dienstag, 6. Mai 2014
Team Wallraff im Pflegeheim: Betrug, Vertuschung, zu wenig Zeit
"Team Wallraff" hat nach dem Hygiene-Skandal rund um Burger King einen weiteren Missstand in Deutschland aufgedeckt. Wirklich neu sind die Erkenntnisse der RTL-Sendung aber nicht.
Es ist keine Neuheit, dass es im deutschen Pflegesektor viele Probleme gibt. "Team Wallraff" hatte sich in seiner neuesten Folge aber vorgenommen, die Menschen vor dem Fernseher erneut aufzuklären. Dabei agierten Wallraff und Schützling Osterhaus teilweise undercover.
Im typischen dramatischen Dokumentationsstil mit teilweise wackelnden und verschwommenen Kamerabildern inszenierte Enthüllungsreporter Günter Wallraff, wo es im deutschen Pflegesystem hapert. Dabei kommen nicht nur Pflegeheime, sondern auch ambulante Pflegedienste schlecht davon. Betrug und Vertuschung scheinen aber sowohl beim Heim, als auch beim ambulanten Dienst nicht unüblich zu sein. weiterlesen »
weitere interessante Artikel zu diesem Thema:
Pflegemafia: Systematischer Betrug ambulanter Pflegedienste kostet Steuerzahler Millionen: Hannover Zeitung
Die Pflege in Deutschland ist immer noch krank: Stern
Wallraff-Recherche im Pflegeheim: Gefangen in Urin: Focus
Es ist keine Neuheit, dass es im deutschen Pflegesektor viele Probleme gibt. "Team Wallraff" hatte sich in seiner neuesten Folge aber vorgenommen, die Menschen vor dem Fernseher erneut aufzuklären. Dabei agierten Wallraff und Schützling Osterhaus teilweise undercover.
Im typischen dramatischen Dokumentationsstil mit teilweise wackelnden und verschwommenen Kamerabildern inszenierte Enthüllungsreporter Günter Wallraff, wo es im deutschen Pflegesystem hapert. Dabei kommen nicht nur Pflegeheime, sondern auch ambulante Pflegedienste schlecht davon. Betrug und Vertuschung scheinen aber sowohl beim Heim, als auch beim ambulanten Dienst nicht unüblich zu sein. weiterlesen »
weitere interessante Artikel zu diesem Thema:
Pflegemafia: Systematischer Betrug ambulanter Pflegedienste kostet Steuerzahler Millionen: Hannover Zeitung
Die Pflege in Deutschland ist immer noch krank: Stern
Wallraff-Recherche im Pflegeheim: Gefangen in Urin: Focus
Montag, 5. Mai 2014
Posteo: Mail-Anbieter beklagt Einschüchterungsversuch der Polizei
Als erster deutscher Anbieter veröffentlicht Posteo, wie oft Behörden an Nutzerdaten gelangen wollten – und mit welchen Methoden. Auch die Telekom legt Zahlen offen.
Der kleine Berliner E-Mail-Anbieter Posteo hat am heutigen Montag als erster deutscher Provider einen Transparenzbericht nach Vorbild von Google und anderen US-Unternehmen veröffentlicht. Der Bericht listet auf, wie oft Strafverfolger und Nachrichtendienste den Provider nach Nutzerdaten gefragt haben.
Im vergangenen Jahr gab es demnach sieben solcher Anfragen. Zum Vergleich: Google und Facebook werden tausende Male um Daten gebeten. Sechs von sieben Mal konnte Posteo keine Daten herausgeben, weil es sie schlicht nicht gespeichert hatte. Ein Mal musste das Unternehmen ein Postfach überwachen lassen, weil es einen entsprechenden Gerichtsbeschluss vorgesetzt bekam. weiterlesen »
Der kleine Berliner E-Mail-Anbieter Posteo hat am heutigen Montag als erster deutscher Provider einen Transparenzbericht nach Vorbild von Google und anderen US-Unternehmen veröffentlicht. Der Bericht listet auf, wie oft Strafverfolger und Nachrichtendienste den Provider nach Nutzerdaten gefragt haben.
Im vergangenen Jahr gab es demnach sieben solcher Anfragen. Zum Vergleich: Google und Facebook werden tausende Male um Daten gebeten. Sechs von sieben Mal konnte Posteo keine Daten herausgeben, weil es sie schlicht nicht gespeichert hatte. Ein Mal musste das Unternehmen ein Postfach überwachen lassen, weil es einen entsprechenden Gerichtsbeschluss vorgesetzt bekam. weiterlesen »
Nicht auf Augenhöhe
Bundesregierung wie EU-Kommission machen sich gegenüber den USA beschämend klein, statt energisch für die Grundrechte ihrer Bürger einzutreten.
Ein Bundesgericht in New York hat unlängst entschieden, dass Microsoft verpflichtet werden kann, auch E-Mails und andere Inhalte, die außerhalb der USA – beispielsweise auf europäischen Servern – gespeichert werden, an amerikanische Behörden herauszugeben.
Zu diesem Thema findet man ein lesenswertes Interview mit der Datenschutzrechtlerin Indra Spiecker in der FAZ. Spiecker weist auf den bislang wenig beachteten Aspekt hin, dass diese Entscheidung nicht nur amerikanische Anbieter betrifft, sondern auch europäische Anbieter, die eine US-Niederlassung unterhalten. Die Reichweite des Urteils ist daher deutlich weiter, als bislang berichtet. weiterlesen »
Ein Bundesgericht in New York hat unlängst entschieden, dass Microsoft verpflichtet werden kann, auch E-Mails und andere Inhalte, die außerhalb der USA – beispielsweise auf europäischen Servern – gespeichert werden, an amerikanische Behörden herauszugeben.
Zu diesem Thema findet man ein lesenswertes Interview mit der Datenschutzrechtlerin Indra Spiecker in der FAZ. Spiecker weist auf den bislang wenig beachteten Aspekt hin, dass diese Entscheidung nicht nur amerikanische Anbieter betrifft, sondern auch europäische Anbieter, die eine US-Niederlassung unterhalten. Die Reichweite des Urteils ist daher deutlich weiter, als bislang berichtet. weiterlesen »
Gäste-WLAN ohne Kopfschmerzen: sorglosinternet hebelt Störerhaftung aus
Das Berliner Startup sorglosinternet bietet Betreibern von Gäste-WLANs eine simple Lösung, um sich von den Risiken der Störerhaftung zu befreien.
Wer häufig für einige Tage oder Wochen in Ferien- oder Privatwohnungen Unterschlupf sucht, dem wird vielleicht schon einmal Folgendes passiert sein: Während der Vertragsunterzeichnung oder Schlüsselübergabe präsentiert der Vermieter einen zu unterschreibenden Zettel, auf dem der Mieter zustimmt, über das bereitgestellte WLAN keine illegalen Aktivitäten wie beispielsweise Filesharing urheberrechtlich geschützter Inhalte durchzuführen. Mit einer solchen Lösung versucht sich der Anschlussinhaber von den rechtlichen Folgen der berühmt-berüchtigten Störerhaftung zu befreien. Diese könnte zwar irgendwann abgeschafft werden. Noch aber sorgt sie dafür, dass das Bereitstellen eines für Dritte vorgesehenen Internetzugangs auch ein Risiko für denjenigen darstellt, der als Inhaber des Zugangs registriert ist. Dass das eben beschriebene Verfahren daran in den Augen der Gerichte viel ändert, ist zu bezweifeln. Das Berliner Startup sorglosinternet hat sich ein effektiveres System einfallen lassen. weiterlesen »
Wer häufig für einige Tage oder Wochen in Ferien- oder Privatwohnungen Unterschlupf sucht, dem wird vielleicht schon einmal Folgendes passiert sein: Während der Vertragsunterzeichnung oder Schlüsselübergabe präsentiert der Vermieter einen zu unterschreibenden Zettel, auf dem der Mieter zustimmt, über das bereitgestellte WLAN keine illegalen Aktivitäten wie beispielsweise Filesharing urheberrechtlich geschützter Inhalte durchzuführen. Mit einer solchen Lösung versucht sich der Anschlussinhaber von den rechtlichen Folgen der berühmt-berüchtigten Störerhaftung zu befreien. Diese könnte zwar irgendwann abgeschafft werden. Noch aber sorgt sie dafür, dass das Bereitstellen eines für Dritte vorgesehenen Internetzugangs auch ein Risiko für denjenigen darstellt, der als Inhaber des Zugangs registriert ist. Dass das eben beschriebene Verfahren daran in den Augen der Gerichte viel ändert, ist zu bezweifeln. Das Berliner Startup sorglosinternet hat sich ein effektiveres System einfallen lassen. weiterlesen »
Sonntag, 4. Mai 2014
Bundesregierung will sich vom NSA-Untersuchungsausschuss nicht in die Karten schauen lassen
Es müsse der "Kernbereich der exekutiven Eigenverantwortung" geschützt werden, Sensbur, der Vorsitzende des Ausschuss schlägt schon mal als Ausweg vor, doch lieber Greenwald als Snowden zu befragen
Die Bundesregierung hat schon diensteifrig vor dem Besuch der Kanzlerin in Washington eine Stellungnahme für den NSA-Untersuchungsausschuss an Medien durchsickern lassen, um deutlich zu machen, dass sie zum Schutz des Staatswohls – aber nicht der Grundrechte der Menschen - gegen eine Einvernehmung von Edward Snowden in Deutschland ist (Bundesregierung kuscht vor den USA). US-Präsident pries Merkel dann zwar als seine Freundin, als eine der engsten Partnerinnen und besten Freundinnen, sonst gab es aber keine Zugeständnisse bis auf nette Worte und die mögliche Etablierung eines unverbindlichen Gesprächskreises namens Cyberdialog. weiterlesen »
Die Bundesregierung hat schon diensteifrig vor dem Besuch der Kanzlerin in Washington eine Stellungnahme für den NSA-Untersuchungsausschuss an Medien durchsickern lassen, um deutlich zu machen, dass sie zum Schutz des Staatswohls – aber nicht der Grundrechte der Menschen - gegen eine Einvernehmung von Edward Snowden in Deutschland ist (Bundesregierung kuscht vor den USA). US-Präsident pries Merkel dann zwar als seine Freundin, als eine der engsten Partnerinnen und besten Freundinnen, sonst gab es aber keine Zugeständnisse bis auf nette Worte und die mögliche Etablierung eines unverbindlichen Gesprächskreises namens Cyberdialog. weiterlesen »
Samstag, 3. Mai 2014
Dubiose Telefonverkäufer „Ich werde sie nicht enttäuschen“
Telefonverkäufer drehen Anlegern dubiose Aktien an. Die Spur führt von Nevada durch Südamerika in die Schweiz und von dort in den Balkan.
Es war das Jahr 2000 - der Anfang vom Ende des Neuen Marktes hatte gerade begonnen. Auch an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq fielen die Aktienkurse. Am Endes des Jahres sollte es ein Minus von 50 Prozent sein. Das war auch ein Thema für die Filmindustrie. Ein noch unbekannter Vin Diesel übernahm die zweite Hauptrolle in „Boiler Room“, auf Deutsch: „Risiko - Der schnellste Weg zum Reichtum“. Hauptdarsteller Giovanni Ribisi verkauft in dem Streifen Aktien dubioser Unternehmen via Telefon an unwissende Privatleute, die damit abgezockt werden.
Alles nur Kino? Nein. Es ist einige Wochen her, dass sich ein „Dr. Andreas Burg“ von der Firma „Goldberg“ bei mir meldete. Er habe eine wunderbare Aktie für mich. Jetzt könne er mir noch nicht sagen, um welche es sich handle. Aber bald werde er mich anrufen und mir die Wertpapierkennnummer mitteilen. Aber er werde mich nicht enttäuschen: „Sie, Herr Doktor, können sich auf mich verlassen.“ weiterlesen »
Es war das Jahr 2000 - der Anfang vom Ende des Neuen Marktes hatte gerade begonnen. Auch an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq fielen die Aktienkurse. Am Endes des Jahres sollte es ein Minus von 50 Prozent sein. Das war auch ein Thema für die Filmindustrie. Ein noch unbekannter Vin Diesel übernahm die zweite Hauptrolle in „Boiler Room“, auf Deutsch: „Risiko - Der schnellste Weg zum Reichtum“. Hauptdarsteller Giovanni Ribisi verkauft in dem Streifen Aktien dubioser Unternehmen via Telefon an unwissende Privatleute, die damit abgezockt werden.
Alles nur Kino? Nein. Es ist einige Wochen her, dass sich ein „Dr. Andreas Burg“ von der Firma „Goldberg“ bei mir meldete. Er habe eine wunderbare Aktie für mich. Jetzt könne er mir noch nicht sagen, um welche es sich handle. Aber bald werde er mich anrufen und mir die Wertpapierkennnummer mitteilen. Aber er werde mich nicht enttäuschen: „Sie, Herr Doktor, können sich auf mich verlassen.“ weiterlesen »
Freitag, 2. Mai 2014
Mastercard hat den Bammel vor Russlands Kreditkarten-Plänen
Der Kreditkartenkonzern Mastercard fürchtet russische Pläne für ein Konkurrenzprodukt.
Der US-Kreditkarten-Anbieter Mastercard ist über die Pläne Russlands zur Schaffung eines eigenen nationalen Zahlungssystems besorgt. Eine konkurrierende Karte könne für die Mastercard-Aktivitäten in Russland zum ernsthaftes Problem werden, warnte das Unternehmen bei Vorlage seiner Quartalszahlen. weiterlesen »
Der US-Kreditkarten-Anbieter Mastercard ist über die Pläne Russlands zur Schaffung eines eigenen nationalen Zahlungssystems besorgt. Eine konkurrierende Karte könne für die Mastercard-Aktivitäten in Russland zum ernsthaftes Problem werden, warnte das Unternehmen bei Vorlage seiner Quartalszahlen. weiterlesen »
Die USA drohen den Mitgliedern des NSA-Untersuchungsausschusses offen mit Einreiseverbot und Verfolgung, falls sie Snowden einreisen lassen.
Die deutschen Abgeordneten könnten sich demnach nicht mehr sicher sein, ob sie bei der nächsten US-Reise nicht vielleicht in Haft genommen werden.
Wie jetzt, denkt ihr euch vielleicht, die haben doch diplomatische Immunität?!
Die Immunität der Bundestagsabgeordneten werde möglicherweise in den USA anerkannt. Die Vereinigten Staaten seien "aber nicht dazu verpflichtet".
What the fuck!? Das ist ja selbst nach den Bush-Maßstäben eine bodenlose Frechheit. Aber wartet, es wird noch krasser. Dieses "Gutachten" droht sogar, es könne bereits jetzt zu spät sein.
Die US-Juristen beurteilen dagegen schon die Vereinbarung, Snowden zu befragen, kritisch. Bereits das stelle eine "kriminelle Verabredung" dar.
Man stelle sich das mal anders herum vor. Nicht zu fassen.
gefunden bei Fefe
Wie jetzt, denkt ihr euch vielleicht, die haben doch diplomatische Immunität?!
Die Immunität der Bundestagsabgeordneten werde möglicherweise in den USA anerkannt. Die Vereinigten Staaten seien "aber nicht dazu verpflichtet".
What the fuck!? Das ist ja selbst nach den Bush-Maßstäben eine bodenlose Frechheit. Aber wartet, es wird noch krasser. Dieses "Gutachten" droht sogar, es könne bereits jetzt zu spät sein.
Die US-Juristen beurteilen dagegen schon die Vereinbarung, Snowden zu befragen, kritisch. Bereits das stelle eine "kriminelle Verabredung" dar.
Man stelle sich das mal anders herum vor. Nicht zu fassen.
gefunden bei Fefe
Donnerstag, 1. Mai 2014
Neuer Lösegeld-Trojaner verschlüsselt Daten und fordert Bitcoin-Zahlung
Unbekannte Täter haben einen neuen Lösegeld-Trojaner in Umlauf gebracht. Das Schadprogramm verschlüsselt Daten auf Computern und fordert die Besitzer dann dazu auf, Lösegeld in Form von Bitcoins zu bezahlen. Das Besondere daran: Die Verschlüsselung des Trojaners namens Bitcrypt2 ist praktisch nicht zu knacken.
Bitcrypt2 ist vom Prinzip her ein klassischer Lösegeld-Trojaner. Das kleine Schadprogramm wird auf den Computer eines arglosen Internetnutzers geschleust und beginnt dann, die Dateien auf der Festplatte zu verschlüsseln. “Das Opfer bemerkt die Infektion häufig erst, wenn er in einem Ordner, in dem sich bis vor kurzem wichtige Daten befanden, eine Datei namens DECRYPT_INSTRUCTION.TXT findet”, berichtet das Portal heise.de. In der Textdatei wird dann in gutem Deutsch erklärt, dass die Daten mithilfe der starken Verschglüsselung RSA-2048 chiffriert worden seien. “Das Dechiffrieren Ihrer Dateien ist nur mit Hilfe des privaten Schlüssels und eines speziellen Programms möglich, die sich auf unserem geheimen Server befinden”, heißt es weiter. weiterlesen »
Bitcrypt2 ist vom Prinzip her ein klassischer Lösegeld-Trojaner. Das kleine Schadprogramm wird auf den Computer eines arglosen Internetnutzers geschleust und beginnt dann, die Dateien auf der Festplatte zu verschlüsseln. “Das Opfer bemerkt die Infektion häufig erst, wenn er in einem Ordner, in dem sich bis vor kurzem wichtige Daten befanden, eine Datei namens DECRYPT_INSTRUCTION.TXT findet”, berichtet das Portal heise.de. In der Textdatei wird dann in gutem Deutsch erklärt, dass die Daten mithilfe der starken Verschglüsselung RSA-2048 chiffriert worden seien. “Das Dechiffrieren Ihrer Dateien ist nur mit Hilfe des privaten Schlüssels und eines speziellen Programms möglich, die sich auf unserem geheimen Server befinden”, heißt es weiter. weiterlesen »
Der Ebbelwoi-Babbler Heinz Schenk ist tot
Der Fernsehmoderator der Bembel-Sendung "Zum Blauen Bock" verstarb in der Nacht zum Donnerstag im Alter von 89 Jahren.
Chillen am 1. Mai
Schule schwänzen, chillen, Karriere verweigern. Drumherum rudert die Erwachsenenwelt und ergreift Maßnahmen aller Art, um die Jugend in der Spur zu halten. Manchmal gelingt das, meistens nicht. Die Eltern raufen sich die Haare, die Lehrer und ihre Behörden greifen zu Sanktionen. Gemeinsam erträgt man den Burnout. Was läuft schief?
Das waren Zeiten, als die Jugend noch rebellisch war! Heute veröffentlicht die Presse aufgeregt ein Bild, wo Menschen mit Pyros auf einem Dach stehen und alles fragt sich: sind sie das, die Mai-Krawalle?
Nee, das sind sie nicht. Das war nur ein kurze Erinnerung an bessere Zeiten, als es noch krachte und schepperte am 1. Mai in Kreuzberg. weiterlesen »
Das waren Zeiten, als die Jugend noch rebellisch war! Heute veröffentlicht die Presse aufgeregt ein Bild, wo Menschen mit Pyros auf einem Dach stehen und alles fragt sich: sind sie das, die Mai-Krawalle?
Nee, das sind sie nicht. Das war nur ein kurze Erinnerung an bessere Zeiten, als es noch krachte und schepperte am 1. Mai in Kreuzberg. weiterlesen »
Die Begründung für das Nicht-Einladen von Snowden ist da
Achtung, dafür solltet ihr stabil sitzen.
Die Bundesregierung lehnt eine Vernehmung des Ex-Geheimdienstmitarbeiters auf deutschem Boden ab - und begründet ihren Schritt damit, das "Staatswohl" nicht gefährden zu wollen.
DAS STAATSWOHL! Das wird nicht von den BND-Machenschaften-Mittätern gefährdet, oder den NSU-Skandal-Tätern aus dem Verfassungsschutz, sondern von dem einen Mann, der uns in dieser ganzen Geheimdienstgeschichte nicht belogen hat! Die Dreistigkeit, uns diesen Spruch ins Gesicht zu sagen! Das ist ja echt völlig unglaublich. Boah was für widerliche Ekelpakete wir in der Regierung haben. Unfassbar.
Oh und wer überbringt uns diese frohe Botschaft? Da passt mal wieder alles wie Arsch auf Eimer: Der Geheimdienst-Mascolo!
gefunden bei Fefe
Die Bundesregierung lehnt eine Vernehmung des Ex-Geheimdienstmitarbeiters auf deutschem Boden ab - und begründet ihren Schritt damit, das "Staatswohl" nicht gefährden zu wollen.
DAS STAATSWOHL! Das wird nicht von den BND-Machenschaften-Mittätern gefährdet, oder den NSU-Skandal-Tätern aus dem Verfassungsschutz, sondern von dem einen Mann, der uns in dieser ganzen Geheimdienstgeschichte nicht belogen hat! Die Dreistigkeit, uns diesen Spruch ins Gesicht zu sagen! Das ist ja echt völlig unglaublich. Boah was für widerliche Ekelpakete wir in der Regierung haben. Unfassbar.
Oh und wer überbringt uns diese frohe Botschaft? Da passt mal wieder alles wie Arsch auf Eimer: Der Geheimdienst-Mascolo!
gefunden bei Fefe
Na endlich gibt es mal wieder eine Snowden-Veröffentlichung
Da war ja Flaute, seit Greenwald wieder in die USA gefahren ist, ich weiß nicht, ob euch das aufgefallen ist. Ich fing schon an, mir Sorgen zu machen. Das aktuelle Leak ist, dass die Briten wie Hunde am Küchentisch gebettelt haben, dass sie noch ein paar Knochen von den NSA-Daten zum Spielen kriegen, und die Amis haben sie offenbar weitgehen verhungern lassen. Das Money Quote ist: Sie wollten gerne "unsupervised access". Also unbeaufsichtigten Zugriff. Da werden Kindergarten-Assoziationen wach :-)
gefunden bei Fefe
gefunden bei Fefe
Abonnieren
Posts (Atom)