Moskau droht mit Konsequenzen wegen der Sanktionen der USA und Europas. Mit den Massnahmen würden sich die Länder ins eigene Fleisch schneiden, so der EU-Botschafter Wladimir Tschischow.
Russland droht nach den Wirtschaftssanktionen der EU und der USA mit Konsequenzen. Die Strafmassnahmen brächten keine Lösung des Konflikts in der Ukraine, der Weg führe in die Sackgasse, sagte Russlands EU-Botschafter Wladimir Tschischow am Mittwoch in Brüssel. weiterlesen »
Donnerstag, 31. Juli 2014
Mittwoch, 30. Juli 2014
Immer weniger Besucher auf illegalen Streamingdiensten wie KinoX.to
Die Filmindustrie kann so langsam aufatmen, denn die Besucherzahlen auf illegalen Streamingdiensten wie KinoX.to oder Movie4K.com gehen Monat für Monat nach unten und Nutzer offenbar den richtigen Weg. So aufjedenfall der Trend in den vergangenen 7 Monaten, gemessen durch die Serverdienste der Alexa Internet Inc. aus dem kalifornischen San Francisco. weiterlesen »
Dienstag, 29. Juli 2014
Irreführende Werbung von Kabel Deutschland für Internet-Flatrate
Das Landgericht München hat Kabel Deutschland wegen irreführender Werbung für eine Internet-Flatrate verurteilt. Damit gaben die Richter einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) statt. Das Unternehmen hatte mit einem schnellen Datentransfer geworben, aber nicht ausreichend darauf hingewiesen, dass nach intensiver Internetnutzung die Übertragungsgeschwindigkeit für Filesharing-Anwendungen drastisch reduziert wird. weiterlesen »
Montag, 28. Juli 2014
Tor: Russland setzt Kopfgeld aus
Nicht nur für die US-amerikanische Geheimdienste ist das anonyme Tor-Netzwerk ein Dorn im Auge. Auch die russische Regierung möchte mit allen Mitteln verhindern, dass sich ihre Bürger unerkannt im Internet bewegen können. Kürzlich wurden umgerechnet über 110.000 Dollar ausgesetzt. Das Preisgeld soll der Programmierer erhalten, der die Verschlüsselung dieses Netzwerks aushebeln kann. weiterlesen »
Urheberrecht: Spanien besteuert Web-Links
Der spanische Kongress hat am gestrigen Freitag eine Novelle des Urheberrechts verabschiedet, der zufolge eine Abgabe auch auf beliebig geringfügige Textzitate, selbst auf Hyperlinks fällig wird.
Eine Neufassung des spanischen Gesetzes zum geistigen Eigentum (LPI, Ley de Propriedad Intelectual) hat am gestrigen Freitag den Madrider Kongress passiert. Darin werden auch beliebig geringfügige Textzitate bis hinab zu bloßen Hyperlinks unter Urheberrechtsschutz gestellt. Zuwiderhandelnden drohen Strafen bis zu 300 000 Euro oder sechs Jahren Haft. Als "eine Pionierleistung für Europa" sieht Spaniens Bildungsminister José Ignacio Wert die Verabschiedung. weiterlesen »
Eine Neufassung des spanischen Gesetzes zum geistigen Eigentum (LPI, Ley de Propriedad Intelectual) hat am gestrigen Freitag den Madrider Kongress passiert. Darin werden auch beliebig geringfügige Textzitate bis hinab zu bloßen Hyperlinks unter Urheberrechtsschutz gestellt. Zuwiderhandelnden drohen Strafen bis zu 300 000 Euro oder sechs Jahren Haft. Als "eine Pionierleistung für Europa" sieht Spaniens Bildungsminister José Ignacio Wert die Verabschiedung. weiterlesen »
Boerse.bz: Identität des Betreibers aufgedeckt?
Bei Boerse.bz heißt der Administrator ZX80, im gulli:board war er nach Angaben unseres Informanten als Plauzi bekannt. Im echten Leben wohnt er in Nordrhein-Westfalen. Genauer gesagt in Warstein bei Soest im Ortsteil Belecke und ist als Volker S. bekannt. Bei verschiedenen Textbrettern des Usenet postete er früher zu diversen technischen Fragestellungen unter dem Pseudonym Plauze. Er bezeichnet sich dort in seiner Signatur als Elektrotechniker (Electrical Engineering), der an der Universität von Paderborn studiert hat. weiterlesen »
Samstag, 26. Juli 2014
Eure “Rechte” sind keine Rechte…
“Rechte” sind keine Rechte, wenn sie jemand einfach wegnehmen kann, sondern Privilegien. Das ist alles, was wir in diesem Land jemals gehabt haben; ein Gesetz für vorübergehende Privilegien. Und. Selbst wenn ihr die Nachrichten nur oberflächlich lest, wisst ihr, dass die Liste jedes Jahr kürzer und kürzer wird. Ihr alle seht das, früher oder später. Früher oder später werden die Menschen in diesem Land merken, dass sie der Regierung scheißegal sind. Die Reigerung interessiert sich nicht für euch, für eure Kinder, für eure Rechte, für euer Wohl oder für eure Sicherheit. Sie scheißt einfach auf euch. Sie interessiert sich für ihre eigene Macht. Das ist das Einzige. Sie zu bewahren und auszuweiten, wo immer das möglich ist.
gefunden bei Tamagothi
gefunden bei Tamagothi
Kim Dotcom: Internetpartei wird Massenüberwachung abschaffen!
Neue politische Kampfansagen des Internetmillionärs Kim "Dotcom" Schmitz fallen wie gewohnt wenig bescheiden aus. Er will die Massenüberwachung abschaffen, mit Hilfe der Netzgemeinde Regierungen stürzen und in Neuseeland, wo er mit seiner Internetpartei im September zur Wahl antritt, das Bruttoinlandsprodukt verdoppeln. weiterlesen »
Die Liebesfalle: Wie suchende Singles im Internet abgezockt werden
Sieben Millionen Singles suchen online nach der großen Liebe. Doch Vorsicht: Wer nicht aufpasst, wird abgezockt. Denn auf Partnerportalen tummeln sich massenhaft sogenannte “Romance-Scammer”- Liebesbetrüger.
Viele Dating-Portale arbeiten zudem mit Animateuren. Diese gaukeln Singles die große Liebe vor, wollen ihnen aber nur Geld aus der Tasche ziehen. Eine beliebte Masche auch: Plattformen locken mit günstigen Test-Accounts. Wer das Kleingedruckte nicht liest, läuft schnell in teure Abo-Fallen. weiterlesen »
Viele Dating-Portale arbeiten zudem mit Animateuren. Diese gaukeln Singles die große Liebe vor, wollen ihnen aber nur Geld aus der Tasche ziehen. Eine beliebte Masche auch: Plattformen locken mit günstigen Test-Accounts. Wer das Kleingedruckte nicht liest, läuft schnell in teure Abo-Fallen. weiterlesen »
[Eilmeldung] Die Boerse.bz wird ‘Boerse.to’
Die Geschehnisse rund um Boerse.bz geraten in Bewegung. Die Boerse.bz bezieht gerade die neue Domain Boerse.to. Ein Login ist vorerst weiterhin unter der alten Adresse möglich.
Es ist zu vermuten, dass nicht nur die Domain gewechselt wird, sondern dass dahinter ein gut vorbereiteter Umzug auf einen neuen Server und einen neuen Hoster steckt. [Edit: Die Abfrage hat ergeben, dass Boerse.to bei einem Hoster in NL ist, nicht in Rumänien wie die Boerse.bz] Ob die Boerse.bz verkauft wurde, ob die alte Belegschaft – soweit noch vorhanden – mit umzieht, ob es eine Änderung an der Spitze gibt (de facto oder per Nickwechsel), was mit der Datenbank (incl. der Nutzerdaten) ist, ob im Hintergrund weiterhin die Leute von Firstload agieren, kann ich von hier aus und jetzt nicht sagen. weiterlesen »
Es ist zu vermuten, dass nicht nur die Domain gewechselt wird, sondern dass dahinter ein gut vorbereiteter Umzug auf einen neuen Server und einen neuen Hoster steckt. [Edit: Die Abfrage hat ergeben, dass Boerse.to bei einem Hoster in NL ist, nicht in Rumänien wie die Boerse.bz] Ob die Boerse.bz verkauft wurde, ob die alte Belegschaft – soweit noch vorhanden – mit umzieht, ob es eine Änderung an der Spitze gibt (de facto oder per Nickwechsel), was mit der Datenbank (incl. der Nutzerdaten) ist, ob im Hintergrund weiterhin die Leute von Firstload agieren, kann ich von hier aus und jetzt nicht sagen. weiterlesen »
Freitag, 25. Juli 2014
Idioten, Dummschwätzer, Neider – so erkennen Sie ein Arschloch
Sie machen blöde Bemerkungen, klauen Ideen und lügen: Arschlöcher. Obendrein laufen sie einem täglich über den Weg – vor allem im Job. Manchmal merkt man zu spät, dass ein solches Exemplar vor einem steht. So erkennen Sie ein Arschloch.
Menschen können richtige Arschlöcher sein: Idioten, Dummschwätzer, Neider und Meister der Manipulation. Sie machen anderen das Leben schwer oder sogar zur Hölle. Manchmal sind sie schnell entlarvt, manchmal merkt man erst zu spät, dass einem ein waschechtes Arschloch gegenübersteht.
Alle Arschlöcher haben etwas gemein
Die Psychologinnen Monika Wittblum und Sandra Lüpkes haben zwölf Arschlochtypen ausgemacht. Das fängt beim Choleriker an und hört beim Dauernörgler auf. Und sie haben alle etwas gemein: Sie lösen bei ihrem Gegenüber ein "deutliches Unbehagen aus", schreiben die Expertinnen in ihrem Buch "Woran erkennt man ein Arschloch?".
Menschen, die es mit einem Arschloch zu tun haben, fühlen sich "klein, mies, dumm, genervt oder betrogen, schlimmstenfalls sogar alles zusammen". Sie würden am liebsten auf deren Gesellschaft verzichten. Leider gelingt das nicht immer – vor allem nicht im Job. Das sind fünf typische Unsympathen im Arbeitsalltag: weiterlesen »
Menschen können richtige Arschlöcher sein: Idioten, Dummschwätzer, Neider und Meister der Manipulation. Sie machen anderen das Leben schwer oder sogar zur Hölle. Manchmal sind sie schnell entlarvt, manchmal merkt man erst zu spät, dass einem ein waschechtes Arschloch gegenübersteht.
Alle Arschlöcher haben etwas gemein
Die Psychologinnen Monika Wittblum und Sandra Lüpkes haben zwölf Arschlochtypen ausgemacht. Das fängt beim Choleriker an und hört beim Dauernörgler auf. Und sie haben alle etwas gemein: Sie lösen bei ihrem Gegenüber ein "deutliches Unbehagen aus", schreiben die Expertinnen in ihrem Buch "Woran erkennt man ein Arschloch?".
Menschen, die es mit einem Arschloch zu tun haben, fühlen sich "klein, mies, dumm, genervt oder betrogen, schlimmstenfalls sogar alles zusammen". Sie würden am liebsten auf deren Gesellschaft verzichten. Leider gelingt das nicht immer – vor allem nicht im Job. Das sind fünf typische Unsympathen im Arbeitsalltag: weiterlesen »
Donnerstag, 24. Juli 2014
Studie des US-Senats: Deutsche Bank half Hedgefonds bei Steuervermeidung
Neuer Ärger für die Deutsche Bank. Laut einer Untersuchung des US-Senats half das Institut Hedgefonds im großen Stil Steuern zu sparen. Die angewandten Methoden waren legal, doch die öffentliche Empörung ist riesig.
Die Deutsche Bank und die britische Großbank Barclays haben sich neuen Ärger mit der US-Politik eingehandelt. Der US-Senat wirft den beiden Instituten vor, Hedgefonds bei der Vermeidung von Steuerzahlungen von mehreren Milliarden Dollar geholfen zu haben. weiterlesen »
Die Deutsche Bank und die britische Großbank Barclays haben sich neuen Ärger mit der US-Politik eingehandelt. Der US-Senat wirft den beiden Instituten vor, Hedgefonds bei der Vermeidung von Steuerzahlungen von mehreren Milliarden Dollar geholfen zu haben. weiterlesen »
Hinterziehung: 4700 Milliarden Euro in Steueroasen
Ein französischer Ökonom hat spektakuläre Rechnungen zur globalen Steuerhinterziehung vorgelegt. Würde alles ehrlich versteuert, hätten wohl viele Länder ihre Haushaltsprobleme gelöst.
Rund einen Monat sitzt Uli Hoeneß nun schon wegen Steuerhinterziehung in Haft, viele weitere werden noch folgen. Alice Schwarzer wird das wohl erspart bleiben, weil sie rechtzeitig ihre Flucht vor dem Fiskus offenbart hat. Und große Firmen wie Amazon oder Apple müssen Strafen gar nicht erst fürchten. Ihre Steuertricks sind völlig legal.
Aber all diese prominenten Fälle haben dazu geführt, dass über Steueroasen so heftig wie lange nicht diskutiert wird. In der vergangenen Woche sorgte nun auch ein junger Ökonom aus Frankreich für neues, spektakuläres Futter für die Debatte. Er legte erstmals auf Deutsch ein Buch vor, das genau ausrechnet, wie viel Geld in solchen Steuerschlupflöchern versteckt ist, wie viele Steuereinnahmen den Industrieländern dadurch verlorengehen und wie man das ändern kann. weiterlesen »
Rund einen Monat sitzt Uli Hoeneß nun schon wegen Steuerhinterziehung in Haft, viele weitere werden noch folgen. Alice Schwarzer wird das wohl erspart bleiben, weil sie rechtzeitig ihre Flucht vor dem Fiskus offenbart hat. Und große Firmen wie Amazon oder Apple müssen Strafen gar nicht erst fürchten. Ihre Steuertricks sind völlig legal.
Aber all diese prominenten Fälle haben dazu geführt, dass über Steueroasen so heftig wie lange nicht diskutiert wird. In der vergangenen Woche sorgte nun auch ein junger Ökonom aus Frankreich für neues, spektakuläres Futter für die Debatte. Er legte erstmals auf Deutsch ein Buch vor, das genau ausrechnet, wie viel Geld in solchen Steuerschlupflöchern versteckt ist, wie viele Steuereinnahmen den Industrieländern dadurch verlorengehen und wie man das ändern kann. weiterlesen »
Arbeitgeber-Tricks gegen Lohnuntergrenze - Von wegen Mindestlohn
Längere Arbeitszeiten, unbezahlte Überstunden, mehr Scheinselbständige: Gewerkschaften fürchten, dass Arbeitgeber die neue Lohnuntergrenze einfach umgehen werden. Vor allem in kleinen Betrieben wird die Kontrolle schwierig.
Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Auch in Hotels und Gaststätten wird der Mindestlohn von 8,50 Euro gelten. Sofort vom 1. Januar 2015 an und ohne Sonderregeln für einen stufenweisen Übergang. Der Gastgewerbeverband Dehoga und die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) konnten sich nicht auf einen abweichenden Tarifvertrag einigen, der es erlaubt hätte, die gesetzliche Lohnuntergrenze bis Ende 2016 zu unterschreiten. 1,8 Millionen Menschen arbeiten in der Branche, viele zu Niedriglöhnen unterhalb der 8,50 Euro. Insgesamt sollen vom Mindestlohn 3,7 Millionen profitieren, verspricht Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD). Aber werden sie dies wirklich? weiterlesen »
Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Auch in Hotels und Gaststätten wird der Mindestlohn von 8,50 Euro gelten. Sofort vom 1. Januar 2015 an und ohne Sonderregeln für einen stufenweisen Übergang. Der Gastgewerbeverband Dehoga und die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) konnten sich nicht auf einen abweichenden Tarifvertrag einigen, der es erlaubt hätte, die gesetzliche Lohnuntergrenze bis Ende 2016 zu unterschreiten. 1,8 Millionen Menschen arbeiten in der Branche, viele zu Niedriglöhnen unterhalb der 8,50 Euro. Insgesamt sollen vom Mindestlohn 3,7 Millionen profitieren, verspricht Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD). Aber werden sie dies wirklich? weiterlesen »
Mittwoch, 23. Juli 2014
Department of Dirty – Kampagne gegen Internetfilter in Großbritannien
Finde heraus ob du Zugang zumSchmutzigen Internet hast – ruf beim Kundendienst deiner “Abteilung für Schmutz” an. Dein Mobiltelefon sollte standardmäßig Internetfilter aktiviert haben – triff heute die richtige Wahl.
So lautet der Slogan der neuen “Department of Dirty”-Kampagne der Open Rights Group. Sie hat zum Ziel, mit einem unterhaltsamen Video auf den Unsinn von Internetfiltern hinzuweisen, die in Großbritannien großflächig propagiert und von jedem größeren Internetanbieter umgesetzt werden. Sie sollen den Zugang zu nicht jugendfreien Inhalten blocken. Dazu gehören neben Pornographie auch Inhalte zu Alkohol, Selbstmord, Magersucht und Politik, wobei nicht selten Aufklärungs- und Informationsseiten ins Raster fallen. Die Plattform “Blocked!”, auf der man testen kann, ob eine Webseite von der Filterung eines oder mehrerer britischer Provider betroffen ist, zeigt, dass momentan 7% aller bisher getesteten Webseiten betroffen sind. weiterlesen »
So lautet der Slogan der neuen “Department of Dirty”-Kampagne der Open Rights Group. Sie hat zum Ziel, mit einem unterhaltsamen Video auf den Unsinn von Internetfiltern hinzuweisen, die in Großbritannien großflächig propagiert und von jedem größeren Internetanbieter umgesetzt werden. Sie sollen den Zugang zu nicht jugendfreien Inhalten blocken. Dazu gehören neben Pornographie auch Inhalte zu Alkohol, Selbstmord, Magersucht und Politik, wobei nicht selten Aufklärungs- und Informationsseiten ins Raster fallen. Die Plattform “Blocked!”, auf der man testen kann, ob eine Webseite von der Filterung eines oder mehrerer britischer Provider betroffen ist, zeigt, dass momentan 7% aller bisher getesteten Webseiten betroffen sind. weiterlesen »
CSU und Pressefreiheit: Gestörtes Verhältnis?
Bayerns Staatskanzleichefin Christine Haderthauer steht in der Kritik. Sie soll eine Intervention beim Bayerischen Rundfunk gegen kritische Berichterstattung über sich veranlasst haben. Sie ist kein Einzelfall.
Spätestens seit der Spiegel-Affäre Anfang der 60-er Jahre steht die CSU im Verdacht, kritische Berichterstattung nicht zu mögen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Der Auslöser des größten Medienskandals der Nachkriegszeit war schließlich kein Geringerer als Franz-Josef Strauß. Das liegt zwar ein halbes Jahrhundert zurück, aber auch heutige CSU-Politiker bzw. ihre Mitarbeiter fackeln nicht lange, wenn die Berichterstattung für sie aus dem Ruder zu laufen droht. weiterlesen »
Spätestens seit der Spiegel-Affäre Anfang der 60-er Jahre steht die CSU im Verdacht, kritische Berichterstattung nicht zu mögen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Der Auslöser des größten Medienskandals der Nachkriegszeit war schließlich kein Geringerer als Franz-Josef Strauß. Das liegt zwar ein halbes Jahrhundert zurück, aber auch heutige CSU-Politiker bzw. ihre Mitarbeiter fackeln nicht lange, wenn die Berichterstattung für sie aus dem Ruder zu laufen droht. weiterlesen »
Amerikaner meiden immer öfter McDonald's
Den US-Konsumenten vergeht langsam die Lust auf Burger bei McDonald's - der Gewinn der Firma fällt. weiterlesen »
Dienstag, 22. Juli 2014
Deutschland streitet über Maut an der Grenze
Verkehrsminister Dobrindt will eine Maut ab 2016 auf allen deutschen Strassen. Jetzt fordern Politiker aus seinen eigenen Reihen, Grenzgebiete auszunehmen. Das soll den Einkaufstourismus erhalten.
Die Ausländer sollen zahlen - das ist der Gedanke, der hinter den vom deutschen Verkehrsminister vorgelegten Mautplänen steht. Das Konzept ist hochumstritten und rechtlich angreifbar. Viele Deutsche finden das ungerecht: Wenn sie mit dem Auto in die Ferien fahren, dann müssen sie in den meisten Ländern Europas auf den Autobahnen eine Benutzungsgebühr (Maut) bezahlen. Aber das grosse deutsche Autobahnnetz dürfen Autofahrer aus aller Welt kostenlos nutzen. weiterlesen »
Die Ausländer sollen zahlen - das ist der Gedanke, der hinter den vom deutschen Verkehrsminister vorgelegten Mautplänen steht. Das Konzept ist hochumstritten und rechtlich angreifbar. Viele Deutsche finden das ungerecht: Wenn sie mit dem Auto in die Ferien fahren, dann müssen sie in den meisten Ländern Europas auf den Autobahnen eine Benutzungsgebühr (Maut) bezahlen. Aber das grosse deutsche Autobahnnetz dürfen Autofahrer aus aller Welt kostenlos nutzen. weiterlesen »
iOS-Hintertüren: Apple dementiert Zusammenarbeit mit staatlichen Behörden
iOS-Systemdienste, mit denen Nutzerdaten unter bestimmten Voraussetzungen ausgelesen werden können, seien nur zur Diagnose gedacht, erklärt der iPhone-Hersteller – lässt weitere Fragen jedoch unbeantwortet. weiterlesen »
Montag, 21. Juli 2014
Google mit besserer Sicherheit: Weniger sichere Mail-Apps lassen sich ab sofort sperren
Im April 2014 gab Google bekannt, dass man noch mehr Sicherheit für das Google Konto und für Gmail wolle. Konkret gab man damals schon Entwicklern mit auf den Weg, dass diese OAuth 2.0 in ihren Apps einsetzen sollen. Mittlerweile gibt es auch schon in den Kontoeinstellungen von Google einen Hinweis und die Option auf neue Sicherheitsmechanismen. weiterlesen »
NSA-Affäre beflügelt den Absatz von Schreibmaschinen
Im Zuge der NSA-Affäre ist einem Medienbericht zufolge die Nachfrage nach Schreibmaschinen in Deutschland deutlich gestiegen. Der Hersteller Triumph-Adler habe im vergangenen Geschäftsjahr 10.000 Maschinen verkauft, ein Drittel mehr als im Jahr zuvor, berichtete die "Wirtschaftswoche" vorab. Olympia erwartet demnach für dieses Jahr gar eine Verdoppelung der Verkaufszahlen: "Wir werden 2014 sicher 10.000 Stück überspringen", sagte Einkaufsleiter Andreas Fostiropoulis dem Wirtschaftsmagazin. So viele Geräte habe das Unternehmen seit 20 Jahren nicht mehr verkauft. weiterlesen »
Sonntag, 20. Juli 2014
[Meinung] Die Boerse.bz hat sich ausgeschlossen
Die Aussperrung der Boerse.bz liest sich in Stellen wie ein Thriller. Der Betreiber soll bei der GVU von einem Mitstreiter angeschwärzt worden sein. Und dieser gefürchtete Dienst schreitet nun zur gefürchteten Verfolgung. Darauf soll sich der Betreiber der Boerse ins Ausland abgesetzt haben, wo seine Konten bereits ansässig sind. [...]
Ein neuer Pass, ein falscher Bart, ein Grenzübertritt im Schutz der Nacht, stolperige Alpenpfade über eine nur gedachte Schweizer Grenze. In der Ferne Suchscheinwerfer und das Gebell bundesdeutscher Katastrophenhunde. Von Internetcafé zu Internetcafé geleitet, um Kontakt zu den Getreuen zu halten. Underground in Schweizer Franken quasi.
Steht mir – Spiegelbest – auch eine solche Flucht bevor? (Die Schweiz kann sehr ungnädig sein, wenn ein Schutzsuchender dort ohne ansässige Konten auftaucht.) So bin ich erleichtert, dass die Flucht in die Schweiz eine Geschichte ist, mit der sich die GVU wieder ins Gespräch bringen will. In der Tat kann sich nur ein paramilitärischer Presseoffliner eine solche Flucht ausdenken. weiterlesen »
Ein neuer Pass, ein falscher Bart, ein Grenzübertritt im Schutz der Nacht, stolperige Alpenpfade über eine nur gedachte Schweizer Grenze. In der Ferne Suchscheinwerfer und das Gebell bundesdeutscher Katastrophenhunde. Von Internetcafé zu Internetcafé geleitet, um Kontakt zu den Getreuen zu halten. Underground in Schweizer Franken quasi.
Steht mir – Spiegelbest – auch eine solche Flucht bevor? (Die Schweiz kann sehr ungnädig sein, wenn ein Schutzsuchender dort ohne ansässige Konten auftaucht.) So bin ich erleichtert, dass die Flucht in die Schweiz eine Geschichte ist, mit der sich die GVU wieder ins Gespräch bringen will. In der Tat kann sich nur ein paramilitärischer Presseoffliner eine solche Flucht ausdenken. weiterlesen »
Flug MH17 - Verdacht des Bankenverbands: Betrug mit den Kreditkarten der Absturzopfer
Schrecklicher Verdacht: Der niederländische Bankenverband teilte mit, es gebe Berichte, wonach Kreditkarten von Absturz-Opfern vom Trümmerfeld "gestohlen" worden sein. Demnach hätten die Täter versucht, mit den Karten der verunglückten Passagiere Geschäfte zu machen. Mögliche illegale Abbuchungen würden den Angehörigen ersetzt, so die niederländischen Banken. weiterlesen »
EU-Kommission Merkel will Oettinger als Handelskommissar
Bundeskanzlerin Angela Merkel will nach Informationen der WirtschaftsWoche Deutschlands EU-Kommissar Günther Oettinger als Handelskommissar in der neuen EU-Kommission um Präsident Jean-Claude Juncker installieren. „Merkel arbeitet darauf hin, dass Oettinger die Zuständigkeit für Handel bekommt“, heißt es in EU-Kreisen. Damit wäre Oettinger auch Verhandlungsführer für das umstrittene transatlantische Freihandelsabkommen TTIP.
Deutschland ist mit dem Interesse am Posten des Handelskommissars allerdings nicht allein. Nach Informationen der WirtschaftsWoche wollen neun weitere Länder das Ressort besetzen, darunter Finnland, Lettland und die Slowakei. Da Deutschland jedoch keine Kandidaten um die beiden EU-Top-Jobs des Außenbeauftragten und des Ratspräsidenten im Rennen hat, stehen die Chancen auf einen gewichtigen Posten für Oettinger recht gut. weiterlesen »
Deutschland ist mit dem Interesse am Posten des Handelskommissars allerdings nicht allein. Nach Informationen der WirtschaftsWoche wollen neun weitere Länder das Ressort besetzen, darunter Finnland, Lettland und die Slowakei. Da Deutschland jedoch keine Kandidaten um die beiden EU-Top-Jobs des Außenbeauftragten und des Ratspräsidenten im Rennen hat, stehen die Chancen auf einen gewichtigen Posten für Oettinger recht gut. weiterlesen »
Was würdet ihr schätzen, wie viele Namen auf der Terroristen-Liste der USA sind?
1000? 5000? 10000? AP berichtet, dass alleine in den letzten 5 Jahren über 1,5 Millionen Namen hinzugefügt wurden. Sonderlich zeitaufwendig kann die Aufnahmeprüfung da ja nicht sein.
gefunden bei Fefe
gefunden bei Fefe
Freitag, 18. Juli 2014
Was uns mit TISA noch blüht
Weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt, steckt in dem geplanten Vertrag weit mehr Sprengstoff als Chlorhähnchen bei TTIP.
Die USA werden hinsichtlich der dort geltenden Arbeitnehmerrechte häufig mit dem Ausdruck "hire and fire" in Verbindung gebracht. Im Rahmen der zunehmenden Globalisierung hat man dieses investorenfreundliche System weiter ausgebaut.
Ausgehend von der Idee, dass in Indien ein schier unüberschaubares Heer an englisch sprechenden billigen Arbeitskräften zur Verfügung steht, hat man in der Vergangenheit in wachsendem Umfang Funktionen nach Südasien ausgelagert. Alles was nicht unbedingt eine Präsenz vor Ort zu benötigen schien, wurde nach Indien outgesourced. Darunter waren häufig Call Center und Helpdesks. Die Mitarbeiter in Indien mussten durch dieses System Nachtschichten einlegen, weil sie in einer anderen Zeitzone arbeiten, als die von ihnen betreuten Kunden. weiterlesen »
Die USA werden hinsichtlich der dort geltenden Arbeitnehmerrechte häufig mit dem Ausdruck "hire and fire" in Verbindung gebracht. Im Rahmen der zunehmenden Globalisierung hat man dieses investorenfreundliche System weiter ausgebaut.
Ausgehend von der Idee, dass in Indien ein schier unüberschaubares Heer an englisch sprechenden billigen Arbeitskräften zur Verfügung steht, hat man in der Vergangenheit in wachsendem Umfang Funktionen nach Südasien ausgelagert. Alles was nicht unbedingt eine Präsenz vor Ort zu benötigen schien, wurde nach Indien outgesourced. Darunter waren häufig Call Center und Helpdesks. Die Mitarbeiter in Indien mussten durch dieses System Nachtschichten einlegen, weil sie in einer anderen Zeitzone arbeiten, als die von ihnen betreuten Kunden. weiterlesen »
Edward Snowden: NSA soll Nacktfotos ausgespäht haben
Whistleblower Edward Snowden erhebt in einem Interview erneut brisante Vorwürfe gegen die National Security Agency (NSA). Demnach hätten Mitarbeiter Nacktfotos überwachter Personen abgefangen, gesammelt und untereinander herumgereicht.
Edward Snowden hat in einem Interview mit dem britischen Nachrichtenmagazin "Guardian" ausgesagt, dass er Zeuge "zahlreicher Fälle" gewesen sei, in denen NSA-Mitarbeiter Nacktfotos "im Rahmen ihrer täglichen Arbeit" abgefangen und untereinander herumgereicht hätten. Das siebenstündige Interview wurde von "Guardian"-Chefredakteur Alan Rusbridger in einem Hotel in Moskau geführt. weiterlesen »
Edward Snowden hat in einem Interview mit dem britischen Nachrichtenmagazin "Guardian" ausgesagt, dass er Zeuge "zahlreicher Fälle" gewesen sei, in denen NSA-Mitarbeiter Nacktfotos "im Rahmen ihrer täglichen Arbeit" abgefangen und untereinander herumgereicht hätten. Das siebenstündige Interview wurde von "Guardian"-Chefredakteur Alan Rusbridger in einem Hotel in Moskau geführt. weiterlesen »
Donnerstag, 17. Juli 2014
Geld, Gier, Gauner: Der Fall eines Finanzdienstleisters
Es gibt Finanzdienstleister, die präsentieren sich dem Anleger durch überdurchschnittlich hohe Zinsen, Hochglanz-Prospekte und dazu noch Bestnoten von Rating-Agenturen.
Mit diesen Features lockte Infinus zehntausende Anleger aus ganz Deutschland, die so ihr Geld dem Dresdner Finanzdienstleiter anvertrauten.
Jahrelang ging alles gut. Hinter dem mehr als 20 Firmen umfassenden Firmengeflecht soll ein betrügerisches Schneeballsystem stecken. Ein Schock für alle Anleger, die schnell erkennen mussten, dass ihr Geld alles andere als sicher war. 41.000 Anleger fordern jetzt rund 1,2 Mrd. Euro zurück. weiterlesen »
Mit diesen Features lockte Infinus zehntausende Anleger aus ganz Deutschland, die so ihr Geld dem Dresdner Finanzdienstleiter anvertrauten.
Jahrelang ging alles gut. Hinter dem mehr als 20 Firmen umfassenden Firmengeflecht soll ein betrügerisches Schneeballsystem stecken. Ein Schock für alle Anleger, die schnell erkennen mussten, dass ihr Geld alles andere als sicher war. 41.000 Anleger fordern jetzt rund 1,2 Mrd. Euro zurück. weiterlesen »
Mittwoch, 16. Juli 2014
Innenministerium: BKA und Zoll haben Überwachungsdaten vom Tor-Netzwerk erhalten, deutsche Dienste wissen es nicht
Bundeskriminalamt und Zollfahndungsdienst haben vom amerikanischen FBI Überwachungsdaten aus dem TOR-Netzwerk erhalten. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine schriftliche Frage hervor. Über deutsche Nachrichtendienste liegen “keine Erkenntnisse” vor, aber bei einem Informationsaustausch erfahren diese die Quelle nicht. weiterlesen »
UN: Überwachung von E-Mails nimmt zu
Die Überwachung des privaten Datenverkehrs hat aus Sicht der Vereinten Nationen (UN) höchst besorgniserregende Ausmaße angenommen.
Massen-Überwachungen durch Regierungen «entwickeln sich zu einer gefährlichen Gewohnheit und sind keine Ausnahme mehr», sagte die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, am Mittwoch in Genf bei der Vorstellung eines Berichts zur Datensicherheit.
Die Praktiken in vielen Staaten zeigten Mängel bei einer angemessenen nationalen Gesetzgebung und einer entsprechenden Strafverfolgung. Zugleich ermutigte sie Firmen, die von Regierungen zur Weitergabe von Daten gedrängt würden, sich stärker zu wehren. weiterlesen »
Massen-Überwachungen durch Regierungen «entwickeln sich zu einer gefährlichen Gewohnheit und sind keine Ausnahme mehr», sagte die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, am Mittwoch in Genf bei der Vorstellung eines Berichts zur Datensicherheit.
Die Praktiken in vielen Staaten zeigten Mängel bei einer angemessenen nationalen Gesetzgebung und einer entsprechenden Strafverfolgung. Zugleich ermutigte sie Firmen, die von Regierungen zur Weitergabe von Daten gedrängt würden, sich stärker zu wehren. weiterlesen »
Plakate in Washington werben für Whistleblower
Die Kampagne soll demnächst auf die Wall Street und Silicon Valley ausgeweitet werden.
Es ist eine kreative Antwort auf die Bedrohung von Whistleblowern in den USA: In Washington werben Aktivisten mit gut einem Dutzend Plakaten vor Behördensitzen für die Veröffentlichung von internen Dokumenten, um Missstände bekannt zu machen. weiterlesen »
Es ist eine kreative Antwort auf die Bedrohung von Whistleblowern in den USA: In Washington werben Aktivisten mit gut einem Dutzend Plakaten vor Behördensitzen für die Veröffentlichung von internen Dokumenten, um Missstände bekannt zu machen. weiterlesen »
Zensurheberrecht: FragDenStaat gewinnt Klage gegen Bundesregierung für Informationsfreiheit
Die Veröffentlichung einer Stellungnahme über die Prozenthürde war rechtmäßig, die Abmahnung des Innenministeriums ist ungültig. Das hat das Landgericht Berlin geurteilt und die Anwälte der Bundesregierung anerkannt. Damit gewinnt das Informationsfreiheitsportal FragDenStaat gegen die Nutzung des Urheberrechts zur Verhinderung der Veröffentlichung staatlicher Informationen. weiterlesen »
Wales verbietet Rauchen im Auto
Vorschrift gilt nur dann, wenn Kinder anwesend sind.
Der walisische Regierungschef Carwyn Jones gab gestern zusammen mit seinem Gesundheitsminister Mark Drakeford bekannt, dass in der britischen Region zukünftig das Rauchen in Autos verboten ist, wenn sich Kinder darin aufhalten. Zuwiderhandlern drohen nicht nur Bußgelder, sondern auch Punkte in der Verkehrssünderdatei. weiterlesen »
Der walisische Regierungschef Carwyn Jones gab gestern zusammen mit seinem Gesundheitsminister Mark Drakeford bekannt, dass in der britischen Region zukünftig das Rauchen in Autos verboten ist, wenn sich Kinder darin aufhalten. Zuwiderhandlern drohen nicht nur Bußgelder, sondern auch Punkte in der Verkehrssünderdatei. weiterlesen »
Paul Krugman sieht keine Finanzblasen
Der Nobelpreis-Ökonom läuft Gefahr, in die Fußstapfen des einstigen Star-Ökonomen Irving Fischer zu treten, der der Wall Street kurz vor dem Mega-Crash von 1929 ein "dauerhaft höheres Niveau" bescheinigt hatte.
Die aktuelle Situation an den Finanzmärkten ist offensichtlich von extrem niedrigen Risiko-Prämien geprägt, weshalb die Aktien-Indizes in Frankfurt und an der Wall Street gleichzeitig auf Rekordjagd gehen. Junk-Bonds und drittklassige Staatsanleihen finden trotz Zinsen auf historischen Tiefstständen reißenden Absatz und laut IWF liegen die Immobilienpreise in der Schweiz, Großbritannien, Belgien, Schweden inzwischen um rund 50 Prozent über ihrem historischen Schnitt. In Österreich, den Niederlanden, Norwegen und Frankreich sei die Überbewertung "mindestens zweistellig" sei und in Kanada, Australien und Neuseeland liege sie bei rund einem Drittel. weiterlesen »
Die aktuelle Situation an den Finanzmärkten ist offensichtlich von extrem niedrigen Risiko-Prämien geprägt, weshalb die Aktien-Indizes in Frankfurt und an der Wall Street gleichzeitig auf Rekordjagd gehen. Junk-Bonds und drittklassige Staatsanleihen finden trotz Zinsen auf historischen Tiefstständen reißenden Absatz und laut IWF liegen die Immobilienpreise in der Schweiz, Großbritannien, Belgien, Schweden inzwischen um rund 50 Prozent über ihrem historischen Schnitt. In Österreich, den Niederlanden, Norwegen und Frankreich sei die Überbewertung "mindestens zweistellig" sei und in Kanada, Australien und Neuseeland liege sie bei rund einem Drittel. weiterlesen »
Dienstag, 15. Juli 2014
Mitarbeit des US-Geheimdienstpartners CSC Solutions am German Staatstrojaner war schon letztes Jahr bekannt
Das Bundeskriminalamt (BKA) lässt sich bei der Entwicklung seines Staatstrojaners von der US-Firma CSC Solutions helfen. Das berichtet der “Spiegel” in seiner neuen Print-Ausgabe. Demnach unterstützt der US-Dienstleister das BKA “beim Projektmanagement und bei der Erstellung der Softwarearchitektur für die BKA-eigene Software”. Das Magazin zitiert aus einem “Sachstand” vom Februar. Vermutlich handelt es sich dabei um ein Papier für den Innenausschuss. Die Rede ist dort von “Quellen-TKÜ”, womit die Ausforschung bestimmter aktiver Programme gemeint ist. Für die viel weitgehendere “Online-Durchsuchung” des gesamten Rechnersystems kann die gleiche Software genutzt werden, indem einige Funktionen abgeschaltet bleiben. weiterlesen »
Der Terrorkonzern
Die Steinzeitislamisten der Terrorgruppe ISIL mögen eine Rückkehr in ein imaginäres Mittelalter predigen, ihre Methoden sind aber hochmodern - und dem internationalen Geschäftsleben abgeschaut.
Kein politischer und weltanschaulicher Abgrund scheint größer als der zwischen dem neoliberal-kapitalistischen Westen und den Steinzeitislamisten der Terrorgruppe ISIL bzw. IS (Islamischer Staat), deren Führer Abu Bakr al-Bagdadi jüngst bei einer gespenstisch anmutenden Predigt im kürzlich eroberten Mosul eine Art totaler Kriegserklärung gegen alle "Ungläubigen" abgab ("Versetzt die Feinde Allahs in Schrecken"). weiterlesen »
Kein politischer und weltanschaulicher Abgrund scheint größer als der zwischen dem neoliberal-kapitalistischen Westen und den Steinzeitislamisten der Terrorgruppe ISIL bzw. IS (Islamischer Staat), deren Führer Abu Bakr al-Bagdadi jüngst bei einer gespenstisch anmutenden Predigt im kürzlich eroberten Mosul eine Art totaler Kriegserklärung gegen alle "Ungläubigen" abgab ("Versetzt die Feinde Allahs in Schrecken"). weiterlesen »
Boerse.bz sperrt Deutsche aus
Im Feedback-Bereich des illegalen Forums Boerse.bz ist momentan der Teufel los. Angeblich musste man auf Druck der Rechteinhaber allen Deutschen den Zugang zu den Downloads sperren. Kritiker vermuten dahinter eine PR-Aktion für den VPN-Anbieter „Hide.me“, für den Boerse.bz schon seit längerer Zeit wirbt.
Wenn kein Dementi oder eine Klarstellung erfolgt, werden die meisten Nutzer schon bald abspringen und sich eine Alternative suchen. Die Betreiber von Boerse.bz haben sich kürzlich dazu entschlossen, die Nutzer aus Großbritannien, Österreich und Deutschland auszusperren. Die Downloads bei den Sharehostern sind für Anwender mit einer IP aus diesen Ländern nicht mehr verfügbar. weiterlesen »
Wenn kein Dementi oder eine Klarstellung erfolgt, werden die meisten Nutzer schon bald abspringen und sich eine Alternative suchen. Die Betreiber von Boerse.bz haben sich kürzlich dazu entschlossen, die Nutzer aus Großbritannien, Österreich und Deutschland auszusperren. Die Downloads bei den Sharehostern sind für Anwender mit einer IP aus diesen Ländern nicht mehr verfügbar. weiterlesen »
Verbreitung gefälschter Informationen
Der britische Geheimdienst GCHQ hat nach Snowden-Leaks Programme entwickelt, um Online-Umfragen oder Pageview-Statistiken zu manipulieren
Der NSA-Untersuchungsausschuss will eventuell zu Schreibmaschinen übergehen, um nicht von der NSA abgehört werden zu können. Die Analogtechnik wird gegenüber der Digitaltechnik wieder interessant, eben weil sie Informationen produziert, die nicht ohne Weiteres kopiert, gespeichert und durchsucht werden können. Plötzlich wird angesichts der globalen Überwachung klar, dass der Fortschritt höchst ambivalent ist und alte Techniken ihre Vorteile besitzen. weiterlesen »
Der NSA-Untersuchungsausschuss will eventuell zu Schreibmaschinen übergehen, um nicht von der NSA abgehört werden zu können. Die Analogtechnik wird gegenüber der Digitaltechnik wieder interessant, eben weil sie Informationen produziert, die nicht ohne Weiteres kopiert, gespeichert und durchsucht werden können. Plötzlich wird angesichts der globalen Überwachung klar, dass der Fortschritt höchst ambivalent ist und alte Techniken ihre Vorteile besitzen. weiterlesen »
Montag, 14. Juli 2014
Der Kampf der Piratenpartei gegen GEMA-Willkür geht weiter: Jetzt geht es in die Berufung
Nachdem die Klage gegen die GEMA von Bruno Kramm, Mitglied der Piratenpartei, Musiker und Urheber, die er gemeinsam mit seinem Bandkollegen Stefan Ackermann eingereicht hat, in erster Instanz in einem Urteil vom 13. Mai 2014 vom Landesgericht Berlin abgewiesen wurde, geht Kramm jetzt in Berufung. Mit seiner Klage möchte er den Status Quo in der Musikbranche verändern, der Musikverlagen pauschal 40 % der GEMA-Einnahmen zugesteht, ohne dabei eine nachweisliche Gegenleistung erbringen zu müssen. Aktuell ist die Situation so, dass die Einnahmen, welche die GEMA aus der Verwertung der ihr von den Urhebern treuhänderisch eingeräumten Nutzungsrechte und Vergütungsansprüche (z.B. aus der Geräte- und Leermedienabgabe) erzielt, im Verhältnis 60 : 40 zwischen Urheber und Verleger verteilt werden. Das sieht der GEMA-Verteilungsplan vor, der regelmäßig in den Verlagsverträgen zwischen Komponisten und Musikverlagen in Bezug genommen wird. weiterlesen »
Schöner Preview darauf, was wir mit TTIP und co zu erwarten haben
Das US-Bundesland Vermont wird gerade von vier Handels-Verbänden verklagt, weil sie per Gesetz die Kenntlichmachung von genmanipulierten Nahrungsmitteln vorschreiben wollen.
Grocery Manufacturers Association (GMA), the Snack Food Association (SFA), International Dairy Foods Association (IDFA) and the National Association of Manufacturers (NAM) say that food made with genetically modified organisms, or GMOs, are safe and do not need to be specially labeled.
Ich weiß ja nicht, was die sich da überhaupt so wehren. Made in Germany war auch als Warnlabel gemeint und ist jetzt Qualitätssiegel. Wenn das wirklich harmlos ist, dann kann man es ja auch aufs Label tun.
Vermont hat auch gleich mal 1,5 Millionen Dollar für Anwälte zurückgelegt, um das Gesetz vor Gericht zu verteidigen.
Sehr schön ist auch, womit die verschiedenen Verbände ihre Klagen begründen. weiterlesen »
Grocery Manufacturers Association (GMA), the Snack Food Association (SFA), International Dairy Foods Association (IDFA) and the National Association of Manufacturers (NAM) say that food made with genetically modified organisms, or GMOs, are safe and do not need to be specially labeled.
Ich weiß ja nicht, was die sich da überhaupt so wehren. Made in Germany war auch als Warnlabel gemeint und ist jetzt Qualitätssiegel. Wenn das wirklich harmlos ist, dann kann man es ja auch aufs Label tun.
Vermont hat auch gleich mal 1,5 Millionen Dollar für Anwälte zurückgelegt, um das Gesetz vor Gericht zu verteidigen.
Sehr schön ist auch, womit die verschiedenen Verbände ihre Klagen begründen. weiterlesen »
Hurra! Der Bundesrat gewinnt 9:0 und ganz Deutschland jubelt
Wir sind schon Weltmeister beim Lohndumping und bei Waffenverkäufen. Heute werden wir außerdem noch Weltmeister im „Beschleunigten Verfahren”, denn, sofern die Bundesländer die Gesetze heute billigen, wären zahlreiche parlamentarische Verfahren in ungewöhnlich kurzer Zeit abgeschlossen.
Hurra, wir sind schon Weltmeister, ohne dass Klose und Müller Tore schießen mussten und Joachim Löw (Jahresgehalt 2,66 Mio. Euro) eine Mannschaft dafür aufstellten musste. Nein, wir selbst haben diese Mannschaft aufgestellt, denn wir haben sie gewählt.
Genau die, die heute mit 9:0 gewinnen werden. Oder stopp!!! Es gibt ja insgesamt 62 TOPP-Themen!! Ob nun Fracking, Freihandelsabkommen, Lebensversicherungen, „Speedy GoNahles“ Rente mit 63 oder der Mindestlohn. Wobei wir uns fragen, wo denn die Menschen verblieben sind, die einst zugesichert bekamen, auf Grund eines Schwerbehindertenausweises eher in Rente gehen zu können. Nun ja, fragt ja keiner. weiterlesen »
Hurra, wir sind schon Weltmeister, ohne dass Klose und Müller Tore schießen mussten und Joachim Löw (Jahresgehalt 2,66 Mio. Euro) eine Mannschaft dafür aufstellten musste. Nein, wir selbst haben diese Mannschaft aufgestellt, denn wir haben sie gewählt.
Genau die, die heute mit 9:0 gewinnen werden. Oder stopp!!! Es gibt ja insgesamt 62 TOPP-Themen!! Ob nun Fracking, Freihandelsabkommen, Lebensversicherungen, „Speedy GoNahles“ Rente mit 63 oder der Mindestlohn. Wobei wir uns fragen, wo denn die Menschen verblieben sind, die einst zugesichert bekamen, auf Grund eines Schwerbehindertenausweises eher in Rente gehen zu können. Nun ja, fragt ja keiner. weiterlesen »
Was Dax-Vorstände verdienen - Die Multimillionäre
Die Vorstandschefs der 30 Konzerne verdienen im Schnitt 53-mal so viel wie ein Angestellter. Ihre Vergütung steigt - obwohl Gewinne und Umsätze häufig gesunken sind.
Ungeachtet sinkender Umsätze und Gewinne sind die Bezüge der Vorstände der 30 größten im deutschen Aktienindex Dax gelisteten Konzerne im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Und dies überdurchschnittlich um vier Prozent. Die Nominallöhne der Bundesbürger haben dagegen im Schnitt nur um 1,4 Prozent zugelegt.
Ein Dax-Vorstand verdiente 2013 im Durchschnitt rund 3,3 Millionen Euro und bekam damit 53-mal so viel wie ein Angestellter seines Unternehmens. „Die Schere geht weiter auseinander. Offenbar ist die Entwicklung der Vorstandsgehälter weniger leistungsorientiert, als vielfach unterstellt wird“, sagte Günther Friedl von der Technischen Universität München am Donnerstag in Frankfurt. weiterlesen »
Anmerkung von Duckhome:
Joah, aber einMindestlohn Armutslohn von 8,50 Euro ruiniert die Wirtschaft http://www.corsafan.de/forum/images/smilies/clown.gif Und das schnattern insbesondere diese Dax-Helden am lautesten von allen - und die papageiende Qualitätsjournaille und die gekauften Singvögel aus der Politik stimmen fröhlich mit ein - insbesondere die von der SPD, die schon von sich aus Ausnahmen bem Mindestlohn vorgeschlagen hatten.
Ungeachtet sinkender Umsätze und Gewinne sind die Bezüge der Vorstände der 30 größten im deutschen Aktienindex Dax gelisteten Konzerne im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Und dies überdurchschnittlich um vier Prozent. Die Nominallöhne der Bundesbürger haben dagegen im Schnitt nur um 1,4 Prozent zugelegt.
Ein Dax-Vorstand verdiente 2013 im Durchschnitt rund 3,3 Millionen Euro und bekam damit 53-mal so viel wie ein Angestellter seines Unternehmens. „Die Schere geht weiter auseinander. Offenbar ist die Entwicklung der Vorstandsgehälter weniger leistungsorientiert, als vielfach unterstellt wird“, sagte Günther Friedl von der Technischen Universität München am Donnerstag in Frankfurt. weiterlesen »
Anmerkung von Duckhome:
Joah, aber ein
Jobcenter-Whistleblowerin Inge Hannemann: »Versuch, mir einen Maulkorb zu verpassen«
Frühere Arbeitsvermittlerin verklagt Jobcenter auf Weiterbeschäftigung und prozessiert gegen die Stadt Hamburg. Gespräch mit Inge Hannemann
Inge Hannemann betreute junge Erwerbslose in Hamburg-Altona. Weil sie die Hartz-IV-Gesetze öffentlich anprangerte und nicht sanktionieren wollte, wurde sie im April 2013 suspendiert. weiterlesen »
Inge Hannemann betreute junge Erwerbslose in Hamburg-Altona. Weil sie die Hartz-IV-Gesetze öffentlich anprangerte und nicht sanktionieren wollte, wurde sie im April 2013 suspendiert. weiterlesen »
Erfolgreich bei Hartz IV klagen
Zu Anzahl der erfolgreichen "Hartz-IV-Klagen" - in den Medien wurde kürzlich darüber berichtet - sei hingewiesen darauf, daß die Zahl der, für die Hartz-IV-Bezieher erfolgreich abgeschlossenen Verfahren weit höher ist als bisher in den Medien veröffentlicht, weil bei vielen Rechtstreiten die Jobcenter vor dem Urteil nach entsprechendem richterlichen Hinweis die Forderung der Kläger anerkennen, so das kein Urteil zustande kommt.
Die Zahlen sehen, bundesweit, etwa wie folgt aus: Von 100 laufenden Widerspruchsverfahren werden etwa 20 direkt vom Jobcenter zugunsten der Hartz-IV-Bezieher statt gegeben, also ohne Gerichtsverfahren. Etwa 44 dieser 100 Widerspruchssachen landen doch vor Gericht und enden mit erfolgreichen Urteilen für die klagenden Hartz-IV-Bezieher. Weitere etwa 20 von diesen 100 Hartz-IV-Widerspruchsverfahren, die vor Gericht landen, werden, auf richterlichen Hinweis hin, durch Anerkenntnis der Jobcenter zugunsten der klagenden Hartz-IV-Bezieher erfolgreich, aber ohne Urteil abgeschlossen.
Summa summarum sind tatsächlich also inkl. Widersprüchen, Urteilen und Anerkenntnissen gut 84 von 100 Widerspruchsverfahren der Hartz-IV-Bezieher gegen ihre Jobcenter erfolgreich. Bundesweit. Woran übrigens gute Sozialrechtsanwälte ihren Anteil haben. So sieht dann die Rechnung für die Jobcenter und damit für das kranke Hartz-IV-System noch weit schlechter aus...Leider aber wehren sich viel zu wenige Hartz-IV-Bezieher... weiterlesen »
Die Zahlen sehen, bundesweit, etwa wie folgt aus: Von 100 laufenden Widerspruchsverfahren werden etwa 20 direkt vom Jobcenter zugunsten der Hartz-IV-Bezieher statt gegeben, also ohne Gerichtsverfahren. Etwa 44 dieser 100 Widerspruchssachen landen doch vor Gericht und enden mit erfolgreichen Urteilen für die klagenden Hartz-IV-Bezieher. Weitere etwa 20 von diesen 100 Hartz-IV-Widerspruchsverfahren, die vor Gericht landen, werden, auf richterlichen Hinweis hin, durch Anerkenntnis der Jobcenter zugunsten der klagenden Hartz-IV-Bezieher erfolgreich, aber ohne Urteil abgeschlossen.
Summa summarum sind tatsächlich also inkl. Widersprüchen, Urteilen und Anerkenntnissen gut 84 von 100 Widerspruchsverfahren der Hartz-IV-Bezieher gegen ihre Jobcenter erfolgreich. Bundesweit. Woran übrigens gute Sozialrechtsanwälte ihren Anteil haben. So sieht dann die Rechnung für die Jobcenter und damit für das kranke Hartz-IV-System noch weit schlechter aus...Leider aber wehren sich viel zu wenige Hartz-IV-Bezieher... weiterlesen »
Sonntag, 13. Juli 2014
Erstaunliche Dreistigkeit der Amerikaner
Da könnte einer für Russland spionieren, denken sie beim Verfassungsschutz und beim MAD. Und stoßen auf zwei Männer, die womöglich Geheimnisse an die USA verraten. Die Geschichte einer ganz und gar unwahrscheinlichen Begebenheit.
Alles begann mit einem doppelten Irrtum: Der Verdacht der deutschen Geheimdienste ging in eine völlig andere Richtung. Erst glaubten sie, einen russischen Spion gefunden zu haben, dann sogar einen zweiten. In Wahrheit arbeiteten beide wohl mit den US-Amerikanern zusammen - der eine mehr, der andere weniger. Nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung hängen beide Fälle zusammen. Wahrscheinlich wäre man ihnen ohne den ersten Irrtum gar nicht auf die Fährte gekommen. weiterlesen »
Alles begann mit einem doppelten Irrtum: Der Verdacht der deutschen Geheimdienste ging in eine völlig andere Richtung. Erst glaubten sie, einen russischen Spion gefunden zu haben, dann sogar einen zweiten. In Wahrheit arbeiteten beide wohl mit den US-Amerikanern zusammen - der eine mehr, der andere weniger. Nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung hängen beide Fälle zusammen. Wahrscheinlich wäre man ihnen ohne den ersten Irrtum gar nicht auf die Fährte gekommen. weiterlesen »
Neuer Job für Ex-Minister Guttenberg arbeitet für Bitcoin-Start-up
Karl-Theodor zu Guttenberg hat einen neuen Job: Er berät ein Start-up für Cyberwährungen.
Wie die WirtschaftsWoche berichtet, hat der Ex-Bundesverteidigungsminister beim US-Start-up Ripple Labs als Berater angeheuert und will das weltweite Geldsystem umkrempeln. „Das traditionelle Zahlungssystem ist antiquiert, teuer und ineffizient“, sagte Guttenberg. Das junge Unternehmen Ripple Labs will Überweisungen so einfach wie E-Mail-Senden machen. Mit dem Netzwerk können Cyberwährungen wie Bitcoin, aber auch Dollar oder Euro gebührenfrei verschickt werden. Zudem gibt das Unternehmen eine eigene virtuelle Währung namens Ripple heraus. weiterlesen »
Wie die WirtschaftsWoche berichtet, hat der Ex-Bundesverteidigungsminister beim US-Start-up Ripple Labs als Berater angeheuert und will das weltweite Geldsystem umkrempeln. „Das traditionelle Zahlungssystem ist antiquiert, teuer und ineffizient“, sagte Guttenberg. Das junge Unternehmen Ripple Labs will Überweisungen so einfach wie E-Mail-Senden machen. Mit dem Netzwerk können Cyberwährungen wie Bitcoin, aber auch Dollar oder Euro gebührenfrei verschickt werden. Zudem gibt das Unternehmen eine eigene virtuelle Währung namens Ripple heraus. weiterlesen »
Samstag, 12. Juli 2014
Verurteilter Göttinger Abmahn-Anwalt ist pleite
Weil er Privatinsolvenz angemeldet hat, ist ein wegen banden- und gewerbsmäßigen Betruges verurteilter Göttinger Rechtsanwalt aus dem Anwaltsverzeichnis der Rechtsanwaltskammer Braunschweig gestrichen worden. Die Kammer setzte am Dienstag einen Kollegen als Abwickler ein. Der Rosdorfer Anwalt Markus Thiele soll jetzt die Mandate des insolventen Kollegen abwickeln. weiterlesen »
Freitag, 11. Juli 2014
Vertrauen in Frieden und Freiheit
Kenner und Verschwörungstheoretiker® wissen es schon lange: Es gibt eine Instanz der größten Supermacht, die alles beobachtet, alles über uns weiß, die Guten belohnt, die Bösen bestraft, als Herr über Leben und Tod auftritt, grausam und brutal, wenn es sein muss, aber eben auch gütig, denn sie ist ja Zentrum und Leitstelle der Guten: Jene Governmental Organisation of Defense, kurz GOD.
Christizisten wie die der CDU, der Evangelikalen und sonstiger Vorbeter zwischen Fanatismus und Heuchelei, wie sie in den USA aus allen Kanälen triefen, haben vermutlich genau deshalb kein Problem mit der Überwachung durch hunderte Dienste der nordatlantischen Geheimpolizei, weil sie eben schon immer an die höhere Macht glauben, der alles erlaubt ist, die ihre Psychen durchdringt mit Gewissensterror, Inquisition und Mord. Das ist ihre Lebensaufgabe, jene Bewältigung der Theodizee, das alles für gut und richtig zu halten, die brutalste Grausamkeit noch. Folter ist Menschenrecht und Krieg ist Frieden. Wen interessieren da NSA, CIA, GCHQ, BND und andere Unterinstanzen? weiterlesen »
Christizisten wie die der CDU, der Evangelikalen und sonstiger Vorbeter zwischen Fanatismus und Heuchelei, wie sie in den USA aus allen Kanälen triefen, haben vermutlich genau deshalb kein Problem mit der Überwachung durch hunderte Dienste der nordatlantischen Geheimpolizei, weil sie eben schon immer an die höhere Macht glauben, der alles erlaubt ist, die ihre Psychen durchdringt mit Gewissensterror, Inquisition und Mord. Das ist ihre Lebensaufgabe, jene Bewältigung der Theodizee, das alles für gut und richtig zu halten, die brutalste Grausamkeit noch. Folter ist Menschenrecht und Krieg ist Frieden. Wen interessieren da NSA, CIA, GCHQ, BND und andere Unterinstanzen? weiterlesen »
Hey, wisst ihr, was wir jetzt brauchen?
Mehr Geld für die Geheimdienste. Und zwar wegen, äh … *blätter* *kopfkratz* … oh ja, Linksextremismus!1!!
Erstmals will der Verfassungsschutz den Linksextremismus in Deutschland wissenschaftlich untersuchen. Unterdessen reden Forscher bei der Hanns-Seidel-Stiftung Klartext: Die Gefahr, die vom Linksextremismus ausgeht, wird massiv verharmlost – vor allem durch linke Politiker und Medien.
Da hat wohl jemand das Memo nicht gekriegt. Linksextremismus funktioniert nicht mehr seit dem NSU-Geheimdienstdebakel.
Aber lest das mal ganz durch. Das wird immer übler.
gefunden bei Fefe
Erstmals will der Verfassungsschutz den Linksextremismus in Deutschland wissenschaftlich untersuchen. Unterdessen reden Forscher bei der Hanns-Seidel-Stiftung Klartext: Die Gefahr, die vom Linksextremismus ausgeht, wird massiv verharmlost – vor allem durch linke Politiker und Medien.
Da hat wohl jemand das Memo nicht gekriegt. Linksextremismus funktioniert nicht mehr seit dem NSU-Geheimdienstdebakel.
Aber lest das mal ganz durch. Das wird immer übler.
gefunden bei Fefe
Eilgesetz der britischen Regierung zur Wiederherstellung der Vorratsdatenspeicherung
Angesichts der Gefahr vor allem von Heimkehrern aus Syrien und dem Irak müsse die vom EuGH für ungültig erklärte VDS fortgeführt werden, um das Leben der Menschen zu schützen.
US-Justizminister Eric Holder hat gerade in Oslo die neue große Gefahr beschworen, die offenbar den Krieg gegen den Terror fortsetzen soll: Menschen aus den USA und Europa, die sich in Syrien, im Irak und in anderen Ländern militanten Islamisten angeschlossen haben und dann kampferfahren in ihre Heimatländer zurückkehren (US-Justizminister fordert auch von der EU präventive Maßnahmen gegen Syrienreisende). Auch US-Verteidigungsminister Hagel betonte, dass der Islamische Staat in Syrien und im Irak nicht nur die Region bedrohe, sondern auch eine Bedrohung der USA und Europas darstelle. weiterlesen »
US-Justizminister Eric Holder hat gerade in Oslo die neue große Gefahr beschworen, die offenbar den Krieg gegen den Terror fortsetzen soll: Menschen aus den USA und Europa, die sich in Syrien, im Irak und in anderen Ländern militanten Islamisten angeschlossen haben und dann kampferfahren in ihre Heimatländer zurückkehren (US-Justizminister fordert auch von der EU präventive Maßnahmen gegen Syrienreisende). Auch US-Verteidigungsminister Hagel betonte, dass der Islamische Staat in Syrien und im Irak nicht nur die Region bedrohe, sondern auch eine Bedrohung der USA und Europas darstelle. weiterlesen »
Hach ist das süß, wie der Spiegel das Ausladen des CIA-Fuzzies jetzt großzureden versucht.
Ein solcher Affront war bisher nur gegen Agenten von Paria-Staaten wie Iran oder Nordkorea denkbar.
Äh, nein. Ein Affront ist, dass die Bundesregierung überhaupt geduldet hat, dass ein CIA-Fuzzy in der US-Botschaft ist. Das ist zwar grundsätzlich anzunehmen, dass die da Geheimdienstler haben, aber offensichtlich wusste die Bundesregierung ja, wer das ist. Sonst könnten sie ihm ja jetzt nicht die Ausreise nahelegen.
Mit Paria-Staaten macht man ganz andere Dinge. Z.B. hat man gar nicht erst eine Botschaft mit ihnen (die Amerikaner haben z.B. keine im Iran und keine in Nordkorea und verhandeln dann immer über die Schweizer im Falle vom Iran oder über die Schweden in Nordkorea; Deutschland hat übrigens Botschaften in Nordkorea und dem Iran). Mit Paria-Staaten macht man Dinge wie dass man den Botschafter einberuft, zur Sau macht, die Details an die Presse leakt, und dann den Station Chief und den Botschafter rausschmeißt. Das wäre ein Affront gewesen.
Das jetzt hier ist eher lauwarm. Empörungssimulation. Passt also genau zur Merkel-Politik des letzten Jahres.
gefunden bei Fefe
Äh, nein. Ein Affront ist, dass die Bundesregierung überhaupt geduldet hat, dass ein CIA-Fuzzy in der US-Botschaft ist. Das ist zwar grundsätzlich anzunehmen, dass die da Geheimdienstler haben, aber offensichtlich wusste die Bundesregierung ja, wer das ist. Sonst könnten sie ihm ja jetzt nicht die Ausreise nahelegen.
Mit Paria-Staaten macht man ganz andere Dinge. Z.B. hat man gar nicht erst eine Botschaft mit ihnen (die Amerikaner haben z.B. keine im Iran und keine in Nordkorea und verhandeln dann immer über die Schweizer im Falle vom Iran oder über die Schweden in Nordkorea; Deutschland hat übrigens Botschaften in Nordkorea und dem Iran). Mit Paria-Staaten macht man Dinge wie dass man den Botschafter einberuft, zur Sau macht, die Details an die Presse leakt, und dann den Station Chief und den Botschafter rausschmeißt. Das wäre ein Affront gewesen.
Das jetzt hier ist eher lauwarm. Empörungssimulation. Passt also genau zur Merkel-Politik des letzten Jahres.
gefunden bei Fefe
Donnerstag, 10. Juli 2014
US-Spionageaffäre: Bundesregierung weist Geheimdienstler aus
Deutschland weist den obersten Geheimdienstler der US-Nachrichtendienste an der amerikanischen Botschaft in Berlin aus. Dies bestätigte Regierungssprecher Steffen Seibert am Donnerstag in Berlin. "Der Repräsentant der US-Nachrichtendienste an der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika wurde aufgefordert, Deutschland zu verlassen." Von der US-Botschaft war dazu zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. weiterlesen »
Pilot bestellt Pizza für alle Passagiere
Als sein Flugzeug stundenlang wegen schlechten Wetters warten musste, hat ein Pilot am Montagabend für seine hungrigen Passagiere und Besatzungsmitglieder kurzerhand Pizza bestellt. "Meine Damen und Herren, Frontier Airlines ist bekannt als eine der billigsten Fluglinien der USA, doch Ihr Kapitän ist nicht geizig", sagte der Pilot über die Bordlautsprecher während des unfreiwilligen Halts in Cheyenne im Bundesstaat Wyoming, wie ein Passagier später dem Fernsehsender Fox berichtete. "Ich habe gerade Pizza für das ganze Flugzeug bestellt." weiterlesen »
Rente ab 63 womöglich verfassungswidrig
Die neue abschlagfreie Rente ab 63 verstößt in einem wichtigen Detail möglicherweise gegen das Grundgesetz. Entsprechende Bedenken äußerte der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags in einer von den Grünen angeforderten Expertise. Das Bundesarbeitsministerium hält die Einwände für unberechtigt.
Es geht um die Regelung, dass Zeiten der Arbeitslosigkeit in den letzten beiden Jahren vor Eintritt in die Rente für die nötigen 45 Beitragsjahre nur ausnahmsweise anerkannt werden, etwa nach einer Insolvenz oder vollständigen Geschäftsaufgabe des Arbeitgebers. Betriebsbedingte Kündigungen zählen nicht dazu. weiterlesen »
Es geht um die Regelung, dass Zeiten der Arbeitslosigkeit in den letzten beiden Jahren vor Eintritt in die Rente für die nötigen 45 Beitragsjahre nur ausnahmsweise anerkannt werden, etwa nach einer Insolvenz oder vollständigen Geschäftsaufgabe des Arbeitgebers. Betriebsbedingte Kündigungen zählen nicht dazu. weiterlesen »
Ich bin schon wieder auf dem Weg zum Flughafen!
Pamela Anderson lässt sich (schon wieder) scheiden
Pamela Anderson hat angeblich die Scheidung von Rick Salomon eingereicht. Der 'Baywatch'-Star möchte sich laut einem Bericht der Promi-News-Seite 'TMZ' nach nur sechs Monaten Ehe erneut von dem Filmproduzenten trennen, den sie 2007 schon einmal in Las Vegas heiratete. Damals trennte sich das Paar nach nur zwei Monaten und die heute 47-Jährige beantragte im Februar 2008 die Annullierung der Ehe. Als Grund gab sie 'Betrug' an. weiterlesen »
Pamela Anderson hat angeblich die Scheidung von Rick Salomon eingereicht. Der 'Baywatch'-Star möchte sich laut einem Bericht der Promi-News-Seite 'TMZ' nach nur sechs Monaten Ehe erneut von dem Filmproduzenten trennen, den sie 2007 schon einmal in Las Vegas heiratete. Damals trennte sich das Paar nach nur zwei Monaten und die heute 47-Jährige beantragte im Februar 2008 die Annullierung der Ehe. Als Grund gab sie 'Betrug' an. weiterlesen »
Markus Lanz im ZDF: Wie man Interviews und Meinungen zum Wohle der Zuschauer filtert
Wer immer noch, dass diese Talksendungen wo Politiker und sagen wir mal Betroffene eingeladen werden, so ausgestrahlt werden wie sie abgelaufen sind, der sollte sich besser keine dieser Meinungsmache-Sendungen anschauen. Man wird halt beschissen wo es nur geht. Wurde das ZDF von der Regierung dahingehend angehalten, wenn es um Datenschutz, NSA und Co. alles raus zuschneiden? "Nein, weil die Aufzeichnungen länger sind als die Sendung später dauern darf", sagt das ZDF. Kann man so oder so sehen.
Anke Domscheit-Berg kommentiert auf Twitter Ihre Erfahrungen in der Sendung von Markus Lanz wie folgt:
In 5 minuten gehts los: Daniel und ich zu überwachungsskandal bei #lanz im @zdf
Was ich da gerade als bizarrstes element der doppelagentenaffaire sagen wollte: Der BNDler war so trottelig, googlemail zu verwenden. #lanz
Sehr schade, Daniel hatte über IBM /datensammlungsmissbrauch im dritten reich erzählt und das wurde rausgeschnitten :-( #lanz
Auch leider rausgeschnitten: schauspielerin sagte "überwachung ist doch gut für sicherheit" u ich zerlegte terrorismusargument. #lanz
Antwort ZDF: Nope, gibt es nicht. Aufzeichnung ist immer länger als Sendung später dauern darf. Daher wird geschnitten.
Auch rausgeschnitten: Daniels anmerkung zu datensammlungen über paybackkarten u kartenzahlzwang in italien. #lanz
Antwort Jürgen Hecht: Gibt keinen Kartenzahlzwang in Italien. Siehe dazu Update bei Fefe's Post
wohl ein grund für die vielen schnitte: sehr kurzfristig kam der torhüter als zusätzlicher gast zu #lanz. Das sprengt offenbar zeitpläne.
Quelle: Anke Domscheit-Berg @ Twitter
Anke Domscheit-Berg kommentiert auf Twitter Ihre Erfahrungen in der Sendung von Markus Lanz wie folgt:
In 5 minuten gehts los: Daniel und ich zu überwachungsskandal bei #lanz im @zdf
Was ich da gerade als bizarrstes element der doppelagentenaffaire sagen wollte: Der BNDler war so trottelig, googlemail zu verwenden. #lanz
Sehr schade, Daniel hatte über IBM /datensammlungsmissbrauch im dritten reich erzählt und das wurde rausgeschnitten :-( #lanz
Auch leider rausgeschnitten: schauspielerin sagte "überwachung ist doch gut für sicherheit" u ich zerlegte terrorismusargument. #lanz
Antwort ZDF: Nope, gibt es nicht. Aufzeichnung ist immer länger als Sendung später dauern darf. Daher wird geschnitten.
Auch rausgeschnitten: Daniels anmerkung zu datensammlungen über paybackkarten u kartenzahlzwang in italien. #lanz
Antwort Jürgen Hecht: Gibt keinen Kartenzahlzwang in Italien. Siehe dazu Update bei Fefe's Post
wohl ein grund für die vielen schnitte: sehr kurzfristig kam der torhüter als zusätzlicher gast zu #lanz. Das sprengt offenbar zeitpläne.
Quelle: Anke Domscheit-Berg @ Twitter
Mittwoch, 9. Juli 2014
Neuseeländischer Provider blockiert Geoblocking
Mit einem "Global Mode" ermöglicht die Firma Slingshot ihren Kunden den Zugriff auf Internet-Angebote, die Neuseeländern sonst verwehrt sind. Dazu gehören etwa die US-Streaming-Dienste Netflix und Hulu.
Schon seit einem Jahr konnten bestimmte Kunden des neuseeländischen Internetproviders Slingshot einen "Global Mode" nutzen, der das von Diensten wie Netflix und Hulu verwendete Geoblocking umgeht. Bisher war der Service allerdings nur für ausländische Besucher in Neuseeland gedacht, die damit Zugang zu ihren heimischen Angeboten bekamen. Jetzt hat Slingshot den Global Mode kostenlos für alle seine Kunden automatisch aktiviert. weiterlesen »
Schon seit einem Jahr konnten bestimmte Kunden des neuseeländischen Internetproviders Slingshot einen "Global Mode" nutzen, der das von Diensten wie Netflix und Hulu verwendete Geoblocking umgeht. Bisher war der Service allerdings nur für ausländische Besucher in Neuseeland gedacht, die damit Zugang zu ihren heimischen Angeboten bekamen. Jetzt hat Slingshot den Global Mode kostenlos für alle seine Kunden automatisch aktiviert. weiterlesen »
Durchsuchung in Berlin: Weiterer US-Spion enttarnt?
Die Spionageaffäre mit den USA weitet sich offenbar aus. Seit dem heutigen Morgen werden im Großraum Berlin die Wohn- und Büroräume eines Beschuldigten durchsucht, der für einen amerikanischen Geheimdienst in Deutschland spioniert haben soll. Das erklärte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft. Eine Festnahme sei noch nicht erfolgt, die Maßnahmen dauerten aber an. weiterlesen »
Kurze Durchsage des Regierungssprechers:
Seibert machte deutlich, dass die USA vermutlich alle von ihnen gewünschten Informationen auf direktem Wege von der Bundesregierung bekommen könnten.
Danke, Herr Seibert. Mehr muss man zu unserer Bundesregierung in der Tat nicht sagen. Alle rausschmeißen.
gefunden bei Fefe
Danke, Herr Seibert. Mehr muss man zu unserer Bundesregierung in der Tat nicht sagen. Alle rausschmeißen.
gefunden bei Fefe
Dienstag, 8. Juli 2014
Griechenland nimmt frisches Geld auf
Das angeschlagene Land hat sich am Kapitalmarkt erfolgreich fast zwei Milliarden Euro besorgt. Damit nicht genug. Noch in dieser Woche soll die Ausgabe einer weiteren Staatsanleihe folgen.
Das schuldengeplagte Griechenland hat sich erneut kurzfristig 1,625 Milliarden Euro am Kapitalmarkt besorgt. Der Zinssatz für die sechsmonatigen Papiere beläuft sich auf 2,05 Prozent. Er lag damit niedriger als bei vergleichbaren Titeln im Vormonat mit 2,15 Prozent Zinsen, wie die Schuldenagentur PDMA mitteilte. weiterlesen »
Das schuldengeplagte Griechenland hat sich erneut kurzfristig 1,625 Milliarden Euro am Kapitalmarkt besorgt. Der Zinssatz für die sechsmonatigen Papiere beläuft sich auf 2,05 Prozent. Er lag damit niedriger als bei vergleichbaren Titeln im Vormonat mit 2,15 Prozent Zinsen, wie die Schuldenagentur PDMA mitteilte. weiterlesen »
Supercomputer aus ungenutzten Smartphone-Rechenkapazitäten
Facebook- und PayPal-Milliardär Peter Thiel zahlt einem Studenten an der Eliteuniversität Johns Hopkins 100.000 Dollar, damit er sein Studium abbricht.
Der neunzehnjährige Alex Koren hat sein Studium an der US-Eliteuniversität Johns Hopkins in Baltimore aufgegeben, um mit seiner Firma Hyv in den nächsten beiden Jahren eine Technologie zu entwickeln, die aus ungenutzten Smartphone-Rechenkapazitäten Supercomputer machen, den Umgang mit Big Data "revolutionieren" und "die Welt verändern" soll. Dafür bekommt er 100.000 Dollar vom Milliardär Peter Thiel, der vor vier Jahren das Studienabbrecher-Stipendienprogramm 20 Under 20 ins Leben rief. weiterlesen »
Der neunzehnjährige Alex Koren hat sein Studium an der US-Eliteuniversität Johns Hopkins in Baltimore aufgegeben, um mit seiner Firma Hyv in den nächsten beiden Jahren eine Technologie zu entwickeln, die aus ungenutzten Smartphone-Rechenkapazitäten Supercomputer machen, den Umgang mit Big Data "revolutionieren" und "die Welt verändern" soll. Dafür bekommt er 100.000 Dollar vom Milliardär Peter Thiel, der vor vier Jahren das Studienabbrecher-Stipendienprogramm 20 Under 20 ins Leben rief. weiterlesen »
Markenstreit: Chinese verklagt Tesla
Tesla kämpft in China um seine Markenrechte. Ein Geschäftsmann, der sich den Namen schon vor Jahren gesichert hat, versucht den Konzern mit Klagen an der Expansion in den Wachstumsmarkt zu hindern.
Der amerikanische Autohersteller Tesla ist in China wegen Markenverletzung angezeigt worden. Zhan Baosheng hatte den Namen «Tesla» bereits 2006 registrieren lassen. Nun verlangt der Geschäftsmann auf gerichtlichem Weg die Einstellung aller geschäftlichen Aktivitäten des Elektroautokonzerns in China und eine Entschädigung von 3,9 Millionen Dollar. weiterlesen »
Der amerikanische Autohersteller Tesla ist in China wegen Markenverletzung angezeigt worden. Zhan Baosheng hatte den Namen «Tesla» bereits 2006 registrieren lassen. Nun verlangt der Geschäftsmann auf gerichtlichem Weg die Einstellung aller geschäftlichen Aktivitäten des Elektroautokonzerns in China und eine Entschädigung von 3,9 Millionen Dollar. weiterlesen »
Montag, 7. Juli 2014
Problem: Ein-Euro-Jobs sind zu gut bezahlt.
Lösung: Hamburg will Null-Euro-Jobs einführen.
Natürlich von einem SPD-Sozialsenator. Dass immer noch Leute den Sozen Stimmen geben, kann ich sowas von überhaupt gar nicht verstehen. Haben die alle Alzheimer? Demenz?
Kein Wunder, dass das mit dem Mindestlohn so lange gedauert hat und am Ende dann so eine Luftnummer war.
gefunden bei Fefe
Natürlich von einem SPD-Sozialsenator. Dass immer noch Leute den Sozen Stimmen geben, kann ich sowas von überhaupt gar nicht verstehen. Haben die alle Alzheimer? Demenz?
Kein Wunder, dass das mit dem Mindestlohn so lange gedauert hat und am Ende dann so eine Luftnummer war.
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Neues Gesetz: Warum sich eine Lebensversicherung kaum noch lohnt
Im Eilverfahren reformiert die Bundesregierung die Lebensversicherung. Das Gesetz hilft den Unternehmen, ihr Überleben zu sichern. Doch für die Kunden wird das Produkt noch unattraktiver, als es ohnehin schon ist.
Für die Bundesregierung könnte der Termin kaum günstiger sein: Mitten während der Fußball-Weltmeisterschaft, wenige Stunden vor dem Viertelfinalspiel Frankreich gegen Deutschland, winkt der Bundestag eine weitreichende Reform der Lebensversicherung durch - weitgehend unbemerkt von der Schland-begeisterten Bevölkerung. weiterlesen »
Für die Bundesregierung könnte der Termin kaum günstiger sein: Mitten während der Fußball-Weltmeisterschaft, wenige Stunden vor dem Viertelfinalspiel Frankreich gegen Deutschland, winkt der Bundestag eine weitreichende Reform der Lebensversicherung durch - weitgehend unbemerkt von der Schland-begeisterten Bevölkerung. weiterlesen »
Wenn Bürgerrechte verramscht werden
US-Geheimdienste spähen wie die meisten Nachrichtendienste alles aus, was sie ausspähen können, hören alles ab, was sie abhören können, und nehmen alle Dokumente, die sie kriegen können. Spätestens seit den ersten Snowden-Enthüllungen ist dies offenkundig. Wer sich darüber wundert, ist naiv oder lebt hinter dem Mond.
Deshalb ist es auch keine wirkliche Überraschung, dass ein amerikanischer Geheimdienst, wahrscheinlich die CIA, Material von einem BND-Mitarbeiter kaufte. Dass sich die Bundesregierung jetzt darüber empört, ist kaum ernst zu nehmen. Das ist nur eine Beruhigungspille für die deutsche Öffentlichkeit. Ernsthafte politische Konsequenzen sind auch diesmal nicht zu erwarten.
Seitdem die Herren Pofalla und Friedrich den Skandal um die massenhafte Ausspähung deutscher Internet-Nutzer durch die NSA für erledigt erklärt haben, wissen die US-Behörden: Mit denen können wir`s machen. weiterlesen »
Deshalb ist es auch keine wirkliche Überraschung, dass ein amerikanischer Geheimdienst, wahrscheinlich die CIA, Material von einem BND-Mitarbeiter kaufte. Dass sich die Bundesregierung jetzt darüber empört, ist kaum ernst zu nehmen. Das ist nur eine Beruhigungspille für die deutsche Öffentlichkeit. Ernsthafte politische Konsequenzen sind auch diesmal nicht zu erwarten.
Seitdem die Herren Pofalla und Friedrich den Skandal um die massenhafte Ausspähung deutscher Internet-Nutzer durch die NSA für erledigt erklärt haben, wissen die US-Behörden: Mit denen können wir`s machen. weiterlesen »
Sonntag, 6. Juli 2014
Lebensweisheiten
Manche Leute kaufen mit Geld, das sie nicht haben, Dinge, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen!
Finnland: "Steve Jobs hat unsere Jobs weggenommen"
Finnlands Regierungschef Alexander Stubb erklärt in einem Interview, dass Apple die zwei wichtigsten Säulen der finnischen Wirtschaft auf dem Gewissen hat.
Apple-Gründer Steve Jobs hat nach Ansicht von Finnlands Ministerpräsident Alexander Stubb mit seinen populären Produkten viele Arbeitsplätze in dem nordeuropäischen Land auf dem Gewissen. "Ja, Steve Jobs hat unsere Arbeitsplätze weggenommen", sagte Stubb der schwedischen Wirtschaftszeitung "Dagens Industri" vom Freitag. weiterlesen »
Apple-Gründer Steve Jobs hat nach Ansicht von Finnlands Ministerpräsident Alexander Stubb mit seinen populären Produkten viele Arbeitsplätze in dem nordeuropäischen Land auf dem Gewissen. "Ja, Steve Jobs hat unsere Arbeitsplätze weggenommen", sagte Stubb der schwedischen Wirtschaftszeitung "Dagens Industri" vom Freitag. weiterlesen »
Hahahaha, die BND-Doppelagenten-Story wird immer peinlicher!
Aktuelles Highlight: Der Verfassungsschutz hat dessen Email gelesen und dann ausgerechnet die Amis um Hilfe gebeten. Denn völlig klar, alleine kann die für Spionageabwehr zuständige Behörde keinesfalls einen feindlichen Agenten schnappen. Das muss durch die USA gehen. Da haben unsere Behörden ja offensichtlich eh ihre Entscheidungsträger-Etage hin outgesourced. In Deutschland residieren nur noch die PR- und die Marketing-Abteilung, genau wie bei Firmen wie Google, Facebook und Twitter.
Aus Ermittlerkreisen verlautete, auf dem Rechner befinde sich eine Wetter-App. Frage der Nutzer das Wetter in New York ab, öffne sich automatisch ein Kryptoprogramm.
gefunden bei Fefe
Aus Ermittlerkreisen verlautete, auf dem Rechner befinde sich eine Wetter-App. Frage der Nutzer das Wetter in New York ab, öffne sich automatisch ein Kryptoprogramm.
gefunden bei Fefe
"Versetzt die Feinde Allahs in Schrecken"
Der Führer des "Islamischen Staats" hat in einem Video seine Botschaft dargelegt und zum Kampf gegen die Nichtgläubigen aufgerufen.
Im Irak ist der Führer des "Islamischen Staates", wie sich ISIL nach der Ausrufung des Kalifats bezeichnet, erstmals über ein Video an die Öffentlichkeit getreten. Obwohl al-Bagdadi, ein Imam und Doktor der Philosophie, kurzzeitig im Camp Bucca in amerikanischer Gefangenschaft war, existierten bislang kaum Bilder von ihm. Das hat sich nun verändert, offenbar will er einen anderen Weg als der Taliban-Führer Mohammed Omar gehen und eher in die Fußstapfen von Osama bin Laden treten. Schließlich sieht er sich als Erbe von al-Qaida, die Organisation hat für ihn eine falsche Richtung eingeschlagen, und als selbst ernannter Kalif auch als Herr aller Muslime auf der Welt. weiterlesen »
Im Irak ist der Führer des "Islamischen Staates", wie sich ISIL nach der Ausrufung des Kalifats bezeichnet, erstmals über ein Video an die Öffentlichkeit getreten. Obwohl al-Bagdadi, ein Imam und Doktor der Philosophie, kurzzeitig im Camp Bucca in amerikanischer Gefangenschaft war, existierten bislang kaum Bilder von ihm. Das hat sich nun verändert, offenbar will er einen anderen Weg als der Taliban-Führer Mohammed Omar gehen und eher in die Fußstapfen von Osama bin Laden treten. Schließlich sieht er sich als Erbe von al-Qaida, die Organisation hat für ihn eine falsche Richtung eingeschlagen, und als selbst ernannter Kalif auch als Herr aller Muslime auf der Welt. weiterlesen »
Samstag, 5. Juli 2014
Warnung vor O2. (Und vor Emnid. Bitte weitergeben!)
Ich habe heute einen Telefonanruf von Emnid auf eine Telefonnummer bekommen, die in keinem Telefonbuch steht, nirgends sonst veröffentlicht ist, niemals von mir angegeben wird und die ansonsten nur sechs Menschen bekannt ist.
Meiner Meinung nach gibt es nur eine Erklärung dafür, wie diese spezielle Telefonnummer in den Datenbestand von Emnid kommen konnte: Indem O2 in großen Paketen Telefonnummern (und wer weiß schon: vielleicht auch weitere Kundendaten) an derartige Fäkalmaden verkauft. Das ist vermutlich das, was man bei O2 unter dem Dienst am zahlenden Kunden versteht: weiterlesen »
Meiner Meinung nach gibt es nur eine Erklärung dafür, wie diese spezielle Telefonnummer in den Datenbestand von Emnid kommen konnte: Indem O2 in großen Paketen Telefonnummern (und wer weiß schon: vielleicht auch weitere Kundendaten) an derartige Fäkalmaden verkauft. Das ist vermutlich das, was man bei O2 unter dem Dienst am zahlenden Kunden versteht: weiterlesen »
Freitag, 4. Juli 2014
Mitarbeiter des BND soll den NSA-Untersuchungsausschuss ausspioniert haben
Journalisten berichten über womöglich "größten Skandal um einen deutsch-amerikanischen Doppelagenten in der Nachkriegszeit". Dies sei im Auftrag eines nicht näher genannten US-Geheimdienstes geschehen.
Ein gestern wegen Geheimdienstaktivitäten festgenommener deutscher Staatsangehöriger hat angeblich in Deutschland spioniert und Informationen an die USA weitergegeben. Es habe sich demnach um einen Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) gehandelt. Bei der Spionage sei es auch um den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages gegangen. Dies melden Agenturen unter Berufung auf den Rechercheverbund aus Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR. weiterlesen »
Ein gestern wegen Geheimdienstaktivitäten festgenommener deutscher Staatsangehöriger hat angeblich in Deutschland spioniert und Informationen an die USA weitergegeben. Es habe sich demnach um einen Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) gehandelt. Bei der Spionage sei es auch um den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages gegangen. Dies melden Agenturen unter Berufung auf den Rechercheverbund aus Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR. weiterlesen »
No-IP.com hat alle Domains zurück, Behebung der Probleme innerhalb von 24 Stunden
Kurz notiert: Gute Nachrichten für Nutzer, die von der Sperrung der No-IP-Domains durch Microsoft betroffen waren. Wie No-IP mitteilt, sind alle 23 Domains wieder im Besitz von No-IP, allerdings kann die Wiederherstellung der Services noch bis zu 24 Stunden in Anspruch nehmen. Für die nächsten Tage kündigt No-IP außerdem weitere Informationen zu den ganzen Umständen an. Die Aussagen von No-IP und Microsoft sind dahingehend bisher sehr widersprüchlich, vielleicht bringt das dann etwas Licht ins Dunkel. weiterlesen »
Donnerstag, 3. Juli 2014
Amazon-Coins: Beim Branchenprimus in Vorkasse
Der Versandmulti tauscht für App-Käufe Euros seiner Kundschaft in Coins um. Sogar Rabatt gibt’s in der Wechselstube. Doch die Haus-Währung birgt auch Nachteile... weiterlesen »
NSA: Endlich bekommt der Abhör-Skandal ein Gesicht
NDR und WDR konnten erstmals einen von der Überwachung konkret Betroffenen ermitteln. Ein Jahr nach Snowden haben wir die erste wirkliche Geschichte.
Bisher war der NSA-Skandal „bloß“ eine Abfolge von großen Zahlen. Berichtet wurde, wie viele Daten wo und wann mit welchem Spionage-Programm „abgeschnorchelt“ wurden. Inhalte: Fehlanzeige. Das führte dazu, dass die an konkrete „Geschichten“, an plastische „Erzählungen“ gewöhnten Medienkonsumenten nicht so recht protestieren wollten. Doch nun haben wir endlich „eine Geschichte“. Der Erlanger Student Sebastian Hahn wurde – laut NDR-Pressemeldung vom 3.7. – gezielt von der NSA überwacht. Denn Hahn betreibt einen Server für das Verschlüsselungsnetzwerk Tor und geriet deshalb ins Fadenkreuz des Geheimdienstes. Auch alle, die Tor benutzen, werden von der NSA „markiert“ und gespeichert. weiterlesen »
Bisher war der NSA-Skandal „bloß“ eine Abfolge von großen Zahlen. Berichtet wurde, wie viele Daten wo und wann mit welchem Spionage-Programm „abgeschnorchelt“ wurden. Inhalte: Fehlanzeige. Das führte dazu, dass die an konkrete „Geschichten“, an plastische „Erzählungen“ gewöhnten Medienkonsumenten nicht so recht protestieren wollten. Doch nun haben wir endlich „eine Geschichte“. Der Erlanger Student Sebastian Hahn wurde – laut NDR-Pressemeldung vom 3.7. – gezielt von der NSA überwacht. Denn Hahn betreibt einen Server für das Verschlüsselungsnetzwerk Tor und geriet deshalb ins Fadenkreuz des Geheimdienstes. Auch alle, die Tor benutzen, werden von der NSA „markiert“ und gespeichert. weiterlesen »
Wer seine Privatsphäre schützt, ist für die NSA ein Extremist
Recherchen von NDR und WDR haben ergeben, dass die NSA mit XKeyscore alle Internetnutzer ins Visier nimmt, die nach dem Anonymisierungsnetztwerk Tor suchen oder dieses benutzen
Gerne heißt es immer mal wieder zur Rechtfertigung von Überwachungsmaßnahmen, dass der nichts zu befürchten habe, der nichts zu verbergen hat. Wie Recherchen von Journalisten des WDR und NDR ergeben hat, scheint das aber auch ein Prinzip der Geheimdienste zu sein. Sie nehmen sich diejenigen besonders vor, die ihre Daten anonymisieren. Nach der Logik, dass nur diejenigen den Geheimdiensten das Lauschen schwerer machen, die etwas zu verbergen haben. Wer also seine Privatsphäre zu schützen versucht, macht sich verdächtig. weiterlesen »
Gerne heißt es immer mal wieder zur Rechtfertigung von Überwachungsmaßnahmen, dass der nichts zu befürchten habe, der nichts zu verbergen hat. Wie Recherchen von Journalisten des WDR und NDR ergeben hat, scheint das aber auch ein Prinzip der Geheimdienste zu sein. Sie nehmen sich diejenigen besonders vor, die ihre Daten anonymisieren. Nach der Logik, dass nur diejenigen den Geheimdiensten das Lauschen schwerer machen, die etwas zu verbergen haben. Wer also seine Privatsphäre zu schützen versucht, macht sich verdächtig. weiterlesen »
Mittwoch, 2. Juli 2014
Roberto Blanco fast blank
Ein bischen Geld muß sein, dann hat man auch Spass. Roberto Blanco hat eine Vermögensauskunft beim Gerichtsvollzieher abgegeben. Er lebt von einer Rente, von der auch ein Teil gepfändet wird und es bleiben ihm 1.900 Euro und 50 Cent zum Leben oder Spass haben oder auf dem Oktoberfest herum tanzen, wenn er eingeladen wird. Seine Ex-Frau Mireille verlangt 150.000 Euro von ihm und hatte einen Antrag auf Haftbefehl beim Amtsgericht Kelheim gestellt, welcher sich mit Abgabe der Vermögensauskunft erledigt hat. Dann kann also weiter gefeiert werden, Roberto.
Quelle: GMX
Quelle: GMX
Lebensweisheiten
Bringt auch nichts, wenn das Parfüm Boss heißt, Du aber trotzdem nur wie Hugo aussiehst!
NSA darf in 193 Ländern schnüffeln
Der US-Geheimdienst NSA darf laut «Washington Post» die Regierungen von 193 Ländern und mehrere internationale Organisationen ins Visier nehmen. Die am Dienstag veröffentlichte Liste wurde 2010 vom US-Gericht zur Überwachung der Auslandgeheimdienste (FISC) genehmigt. weiterlesen »
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