Die derzeit in Madagaskar auftretende Pest könnte sich nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch auf andere Länder in der Region ausbreiten. Wegen der zahlreichen Flugverbindungen bestehe durchaus Gefahr, dass die hoch ansteckende Seuche auch die Nachbarinseln im Indischen Ozean erreicht, sagte WHO-Sprecher Christian Lindmeier.
Allerdings sei die Gefahr nur „mäßig hoch“, deshalb gebe die WHO auch keine Reisewarnung aus. Die Gefahr einer Ausbreitung über die Region hinaus stufte Lindner als „niedrig“ ein.
Auf Madagaskar gibt es jedes Jahr Pest-Wellen. Die Krankheit wird meist durch Ratten übertragen. Experten machen schlechte Hygiene und mangelhafte Gesundheitsversorgung für die immer wieder auftretenden Pest-Fälle auf der Insel verantwortlich.
Quelle: Welt
Donnerstag, 5. Oktober 2017
Türkei: Lebenslange Haftstrafen für 40 Putschisten
In der Putschnacht sollen sie versucht haben, den türkischen Präsidenten Erdogan zu ermorden: Nun wurden die Angeklagten zu langen Haftstrafen verurteilt. Die meisten von ihnen sind Soldaten.
Der Prozess hatte im Februar begonnen. Die meisten Beschuldigten sollen zu einer Militäreinheit gehört haben, die in der Nacht des Umsturzversuches vom 15. Juli 2016 das Hotel in Marmaris an der Ägäis angegriffen hatte, in dem Erdogan mit seiner Familie Urlaub machte. Erdogan und seine Angehörigen waren zu dem Zeitpunkt nicht mehr in dem Hotel. Zwei Polizisten wurden bei dem Angriff getötet.
Unter den Verurteilten war auch der frühere Brigadegeneral Gökhan Sönmezates, der laut türkischen Medien das Kommando angeführt haben soll. Mehrere weitere Angeklagte erhielten kürzere Haftstrafen, darunter Erdogans früherer Adjutant Ali Yazici, der zu 18 Jahren Haft verurteilt wurde. Ein früherer Offizier wurde freigesprochen.
Quelle: Spiegel
Der Prozess hatte im Februar begonnen. Die meisten Beschuldigten sollen zu einer Militäreinheit gehört haben, die in der Nacht des Umsturzversuches vom 15. Juli 2016 das Hotel in Marmaris an der Ägäis angegriffen hatte, in dem Erdogan mit seiner Familie Urlaub machte. Erdogan und seine Angehörigen waren zu dem Zeitpunkt nicht mehr in dem Hotel. Zwei Polizisten wurden bei dem Angriff getötet.
Unter den Verurteilten war auch der frühere Brigadegeneral Gökhan Sönmezates, der laut türkischen Medien das Kommando angeführt haben soll. Mehrere weitere Angeklagte erhielten kürzere Haftstrafen, darunter Erdogans früherer Adjutant Ali Yazici, der zu 18 Jahren Haft verurteilt wurde. Ein früherer Offizier wurde freigesprochen.
Quelle: Spiegel
Schulz, der fröhlich Niedergeschlagene - als wäre nichts gewesen
Nach seiner desolaten Wahlniederlage zieht der schwer angeschlagene SPD-Vorsitzende Martin Schulz erneut in den Wahlkampf. In Niedersachsen soll der künftige Oppositionschef helfen, die Sozialdemokraten in der Regierung zu halten.
Musik. Blitzlicht. Tür geht auf. Schulz kommt rein. Mit Tross und Kameras im Schlepptau. Als wäre nichts gewesen, als hätte es den 24. September, den bitteren Wahlabend, noch gar nicht gegeben. Schulz springt, dynamisch, auf die Bühne. Reckt zwei Daumen hoch, seine typische Geste aus der Zeit, als er noch jeden Tag mindestens einmal sagen musste, dass er „Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland“ werden wolle.
Quelle: Welt
Musik. Blitzlicht. Tür geht auf. Schulz kommt rein. Mit Tross und Kameras im Schlepptau. Als wäre nichts gewesen, als hätte es den 24. September, den bitteren Wahlabend, noch gar nicht gegeben. Schulz springt, dynamisch, auf die Bühne. Reckt zwei Daumen hoch, seine typische Geste aus der Zeit, als er noch jeden Tag mindestens einmal sagen musste, dass er „Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland“ werden wolle.
Quelle: Welt
Mittwoch, 4. Oktober 2017
Sophia Koch Miss Universe liebt einen FC-Kicker
Die Nacht nach dem großen Erfolg war für Sophia Koch ziemlich kurz. Immerhin war die 20-Jährige am Sonntag zur neuen „Miss Universe Germany“ gekürt worden.
„Ich war noch den ganzen Tag megamäßig im Stress, das glaubt man gar nicht“, so die glückliche Gewinnerin und nunmehr schönste Frau Deutschlands.
Für die 1,70 Meter große Hallenserin dürfte dies allerdings erst der Anfang einer aufregenden Zeit als amtierende Miss sein, denn der Titel ist für sie auch mit jeder Menge offizieller Termine verbunden. Viel Zeit für ihr Studium der Soziologie und Literatur an der Martin-Luther-Universität wird wohl nicht bleiben. Auch nicht für ihren Freund, mit dem die junge Hallenserin schon seit mehreren Jahren zusammen ist.
Quelle: Express
„Ich war noch den ganzen Tag megamäßig im Stress, das glaubt man gar nicht“, so die glückliche Gewinnerin und nunmehr schönste Frau Deutschlands.
Für die 1,70 Meter große Hallenserin dürfte dies allerdings erst der Anfang einer aufregenden Zeit als amtierende Miss sein, denn der Titel ist für sie auch mit jeder Menge offizieller Termine verbunden. Viel Zeit für ihr Studium der Soziologie und Literatur an der Martin-Luther-Universität wird wohl nicht bleiben. Auch nicht für ihren Freund, mit dem die junge Hallenserin schon seit mehreren Jahren zusammen ist.
Quelle: Express
Massenmord in Las Vegas - Täter nutzte Zusatzgerät am Gewehr, um schneller zu töten
Neue Details zum Hergang des Massenmordes von Las Vegas: Der Täter verwendete eine Zusatzeinrichtung am Gewehr, um schneller schießen zu können. Zuvor soll er Tausende Dollar auf die Philippinen transferiert haben.
Zwei Tage nach dem Massaker von Las Vegas werden immer mehr Details über den 64-jährigen Täter Stephen Paddock bekannt. Die Ermittler rekonstruierten inzwischen den genauen Tatablauf. Wie die "New York Times" berichtet, installierte Paddock bei mindestens einer seiner Waffen einen sogenannten Bump Stock, ein Gerät, das es ermöglicht, auch bei halbautomatischen Waffen Hunderte Schüsse pro Minute abzufeuern. Die Zeitung beruft sich auf Angaben von Ermittlern. Bump Stocks sind legal und preiswert, die Zusatzgeräte gibt es schon für 99 Dollar im Handel.
Im Jahr 2013 forderte die kalifornische Senatorin Dianne Feinstein, Bump Stocks zu verbieten, sie scheiterte aber vor dem Kongress. Am Dienstag erneuerte sie ihre Forderung.
Wie die Ermittler weiter herausfanden, habe Paddock auch Tausende von Dollar auf die Philippinen transferiert. Über das Motiv herrscht allerdings weiter Unklarheit. US-Präsident Donald Trump bezeichnete Paddock am Dienstag als "krank" und "wahnsinnig". Die Ermittler äußerten sich nicht zu seinem Geisteszustand.
Quelle: Spiegel
Zwei Tage nach dem Massaker von Las Vegas werden immer mehr Details über den 64-jährigen Täter Stephen Paddock bekannt. Die Ermittler rekonstruierten inzwischen den genauen Tatablauf. Wie die "New York Times" berichtet, installierte Paddock bei mindestens einer seiner Waffen einen sogenannten Bump Stock, ein Gerät, das es ermöglicht, auch bei halbautomatischen Waffen Hunderte Schüsse pro Minute abzufeuern. Die Zeitung beruft sich auf Angaben von Ermittlern. Bump Stocks sind legal und preiswert, die Zusatzgeräte gibt es schon für 99 Dollar im Handel.
Im Jahr 2013 forderte die kalifornische Senatorin Dianne Feinstein, Bump Stocks zu verbieten, sie scheiterte aber vor dem Kongress. Am Dienstag erneuerte sie ihre Forderung.
Wie die Ermittler weiter herausfanden, habe Paddock auch Tausende von Dollar auf die Philippinen transferiert. Über das Motiv herrscht allerdings weiter Unklarheit. US-Präsident Donald Trump bezeichnete Paddock am Dienstag als "krank" und "wahnsinnig". Die Ermittler äußerten sich nicht zu seinem Geisteszustand.
Quelle: Spiegel
Dienstag, 3. Oktober 2017
Medizin-Nobelpreis Die Entdecker der inneren Uhr
Das Leben auf diesem Planeten ist ein Wechselbad. Die Lichtzufuhr schwankt zwischen gleißend hell und stockdunkel. Und dann sind da die Jahreszeiten mit trüben Tagen und bitterer Kälte im Winter sowie späten Sonnenuntergängen und drückender Hitze im Sommer.
Dass die Menschen – und nahezu alle anderen Lebewesen – dieses ewige Hin und Her so gut wegstecken, haben sie ihrer inneren Uhr zu verdanken. Sie bewirkt, dass wir nachts müde und tagsüber wach sind und hat etliche Körperfunktionen wie Blutdruck, Temperatur, Essverhalten und Hormonproduktion im Griff.
Wie ausgeklügelt dieser Taktgeber ist, haben die drei US-amerikanischen Forscher Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash und Michael W. Young herausgefunden. Sie entdeckten die molekularen Mechanismen, die den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers kontrollieren und erhalten dafür den diesjährigen Nobelpreis für Medizin. Die Auszeichnung ist mit umgerechnet 930 000 Euro (9 Millionen Schwedischen Kronen) dotiert. Jeder Preisträger bekommt ein Drittel davon.
Quelle: BZ
Dass die Menschen – und nahezu alle anderen Lebewesen – dieses ewige Hin und Her so gut wegstecken, haben sie ihrer inneren Uhr zu verdanken. Sie bewirkt, dass wir nachts müde und tagsüber wach sind und hat etliche Körperfunktionen wie Blutdruck, Temperatur, Essverhalten und Hormonproduktion im Griff.
Wie ausgeklügelt dieser Taktgeber ist, haben die drei US-amerikanischen Forscher Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash und Michael W. Young herausgefunden. Sie entdeckten die molekularen Mechanismen, die den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers kontrollieren und erhalten dafür den diesjährigen Nobelpreis für Medizin. Die Auszeichnung ist mit umgerechnet 930 000 Euro (9 Millionen Schwedischen Kronen) dotiert. Jeder Preisträger bekommt ein Drittel davon.
Quelle: BZ
64-Jähriger tötet 59 Menschen in Las Vegas
In Las Vegas konzentriert sich die Polizei nach dem beispiellosen Massenmord während eines Country-Konzerts auf die Suche nach den Motiven des Täters.
Der 64-Jährigealte Stephen Paddock hatte nach Polizeiangabenmindestens 59 Menschen durch Schüsse aus einem Zimmer im 32. Stock des Mandalay Bay Hotels am berühmten «Strip» von Las Vegasgetötet. Hunderte weitere wurden verletzt, viele von ihnen lebensgefährlich.
Quelle: Welt
Der 64-Jährigealte Stephen Paddock hatte nach Polizeiangabenmindestens 59 Menschen durch Schüsse aus einem Zimmer im 32. Stock des Mandalay Bay Hotels am berühmten «Strip» von Las Vegasgetötet. Hunderte weitere wurden verletzt, viele von ihnen lebensgefährlich.
Quelle: Welt
Özoguz zählt CDU im Osten an, Gauland will ihr Amt abschaffen
Die Integrationsbeauftragte Özoguz wirft der sächsischen CDU eine Mitschuld vor, dass es in Ostdeutschland einen Rechtsruck gegeben hat. Mit ihrer Politik würden rechte Einstellungen in der Bevölkerung verharmlost und gefördert werden.
Die Integrationsbeauftragte Özoguz wirft der CDU in Ostdeutschland vor, rechte Einstellungen zu fördern. Alexander Gauland spricht sich dafür aus, ihr Amt abzuschaffen. Das Innenministerium sei „vollkommen ausreichend“.
Quelle: Welt
Die Integrationsbeauftragte Özoguz wirft der CDU in Ostdeutschland vor, rechte Einstellungen zu fördern. Alexander Gauland spricht sich dafür aus, ihr Amt abzuschaffen. Das Innenministerium sei „vollkommen ausreichend“.
Quelle: Welt
Steinmeier stellt Bedingungen fürs Deutschsein
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sieht im Ergebnis der Bundestagswahl eine Mahnung zur Einigkeit der deutschen Gesellschaft. Die Wahl habe den Blick auf ein Land geöffnet, "durch das sich unübersehbar große und kleine Risse ziehen".
Der Bundespräsident appelliert an Migranten wie an Anhänger von Rechtspopulisten: Bleibende Verantwortung für die Geschichte Deutschlands sei nicht verhandelbar. Die Politiker mahnte Steinmeier, vom „Weiter so“ abzugehen.
Quelle: Welt
Der Bundespräsident appelliert an Migranten wie an Anhänger von Rechtspopulisten: Bleibende Verantwortung für die Geschichte Deutschlands sei nicht verhandelbar. Die Politiker mahnte Steinmeier, vom „Weiter so“ abzugehen.
Quelle: Welt
Sonntag, 1. Oktober 2017
Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - Kippt jetzt die Rundfunkgebühr? Richter erklären Beitrag erstmals für unrechtmäßig
Den Rundfunkbeitrag zu umgehen, gilt als beinahe unmöglich. Nun hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig eine möglicherweise bahnbrechende Entscheidung gefällt. Geklagt hatte eine Hostelbetreiberin aus Neu-Ulm.
Die Frau hatte sich geweigert, den für Betriebsstätten fälligen zusätzlichen Beitrag für Gästezimmer zu bezahlen. In ihren Gästezimmern gebe es weder TV, Radio noch Internet.
Das Urteil der Leipziger Richter: Eine Empfangsmöglichkeit in den Gästezimmern ist Voraussetzung dafür, dass der zusätzliche Rundfunkbeitrag von 5,83 Euro pro Zimmer erhoben werden darf. Das Urteil könnte eine Grundsatzentscheidung im Streit um die Rundfunkgebühren sein. Bisher sind alle entsprechenden Klagen dazu gescheitert. Ob die Zimmer im Hostel tatsächlich keinen Empfang haben, solle nun geprüft werden. Die Sache wurde an den Bayerischen Gerichtshof zurückverwiesen.
Quelle: Focus
Die Frau hatte sich geweigert, den für Betriebsstätten fälligen zusätzlichen Beitrag für Gästezimmer zu bezahlen. In ihren Gästezimmern gebe es weder TV, Radio noch Internet.
Das Urteil der Leipziger Richter: Eine Empfangsmöglichkeit in den Gästezimmern ist Voraussetzung dafür, dass der zusätzliche Rundfunkbeitrag von 5,83 Euro pro Zimmer erhoben werden darf. Das Urteil könnte eine Grundsatzentscheidung im Streit um die Rundfunkgebühren sein. Bisher sind alle entsprechenden Klagen dazu gescheitert. Ob die Zimmer im Hostel tatsächlich keinen Empfang haben, solle nun geprüft werden. Die Sache wurde an den Bayerischen Gerichtshof zurückverwiesen.
Quelle: Focus
China liebäugelt in Nordkorea-Krise plötzlich mit Trump
Abseits der verbalen Attacken zwischen den USA und Nordkorea entwickelt sich ein Nebenkriegsschauplatz - in China. Denn der einstige Bruderstaat Pjöngjangs hat genug vom Größenwahn Kim Jong-uns.
Die Welt blickte auf das Duell der beiden Hauptkontrahenten. Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un polterte gegen US-Präsident Donald Trump, der ihn zuvor als „kleinen Raketenmann“ beleidigt hatte. Aber unbemerkt vom wilden Wortduell der beiden Staatschefs gab es einen wichtigen Nebenkriegsschauplatz.
Nordkorea beschimpfte seinen einstigen Verbündeten China, obwohl die Volksrepublik die einzige Macht ist, die noch versucht, zugunsten Pjöngjangs zu vermitteln. Die Staatsagentur KCNA schmähte die jüngsten UN-Resolutionen und Sanktionen – die auch von China mitgetragen werden – als „schmutzige Exkremente der Reaktionäre in der Geschichte“.
Quelle: Welt
Die Welt blickte auf das Duell der beiden Hauptkontrahenten. Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un polterte gegen US-Präsident Donald Trump, der ihn zuvor als „kleinen Raketenmann“ beleidigt hatte. Aber unbemerkt vom wilden Wortduell der beiden Staatschefs gab es einen wichtigen Nebenkriegsschauplatz.
Nordkorea beschimpfte seinen einstigen Verbündeten China, obwohl die Volksrepublik die einzige Macht ist, die noch versucht, zugunsten Pjöngjangs zu vermitteln. Die Staatsagentur KCNA schmähte die jüngsten UN-Resolutionen und Sanktionen – die auch von China mitgetragen werden – als „schmutzige Exkremente der Reaktionäre in der Geschichte“.
Quelle: Welt
Klare Ansage an Brüssel - Erdogan: „Brauchen die EU nicht mehr“
Die Türkei hat kein Interesse mehr daran, Teil der Europäischen Union zu werden.
„Wir werden nicht diejenigen sein, die nachgeben“, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan Sonntag im Parlament. „Um ganz ehrlich zu sein: Wir brauchen die EU-Mitgliedschaft nicht mehr.“
Heißt im Klartext: Man werde zwar von türkischer Seite aus die Gespräche nicht abbrechen, forcieren allerdings auch nicht.
Quelle: Bild
„Wir werden nicht diejenigen sein, die nachgeben“, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan Sonntag im Parlament. „Um ganz ehrlich zu sein: Wir brauchen die EU-Mitgliedschaft nicht mehr.“
Heißt im Klartext: Man werde zwar von türkischer Seite aus die Gespräche nicht abbrechen, forcieren allerdings auch nicht.
Quelle: Bild
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