Immer neue Details kommen zu den Umständen der Disqualifikation von Sebastian Vettel in Ungarn ans Licht. Offenbar hat man sich bei Aston Martin mehrfach verkalkuliert.
Wie sich nun herausgestellt hat, wurde der 34-Jährige während des Rennens in Budapest von seinen Teamleitern dazu angewiesen, mehr Sprit zu verbrennen als nötig. Er sollte den sogenannten “Fuel-burn-Mode” aktivieren. Das berichtet Auto, Motor und Sport.
“Das Rennen war wegen des Regens am Anfang langsamer als wir dachten. Aber wenn du dich einmal für eine Benzinmenge entschlossen hast, darfst du auch bei einem Re-Start nichts mehr ändern”, wird Teammanager Andy Stevenson zitiert. Durch diesen Umstand hatte Vettel ungewollt Sprit gespart, der seinen Wagen zu schwer machte. weiterlesen »
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