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Montag, 30. August 2021

US-Mutter: „Das wäre unter Trump nicht passiert“

Am Sonntag wurden die sterblichen Überreste der 13 beim Selbstmordanschlag in Kabul getöteten US-Soldaten zurück ins Heimatland gebracht. US-Präsident Joe Biden und seine Frau Jill waren zur Dover Air Force Base gekommen, um die Gefallenen zu ehren. Die Mutter eines US-Marines, der bei dem Attentat ums Leben kam, hatte zuvor in einer christlich-konservativen Radiosendung Biden scharf attackiert. Sie erklärte, das alles wäre „unter Donald Trump nicht passiert“ - obwohl Trump selbst seinerzeit den Abzug der Truppen angeordnet hatte.

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Trump hatte seinerzeit angeordnet, schrittweise mit dem Abzug der US-Truppen im Afghanistan zu beginnen, seine Regierung hatte bereits im Februar 2020 ein Abkommen mit den Taliban geschlossen, um die Machtübernahme in die Wege zu leiten. Bereits damals hatten Experten vor einem Wiedererstarken der Terrormiliz Islamischer Staat gewarnt, ein Ableger des IS bekannte sich ja zu dem jüngsten Selbstmordattentat in Kabul, bei dem 170 Menschen ihr Leben ließen. weiterlesen »

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