Auch wenn Folge zwei nicht an das Niveau des ersten Tages heranreichte, gab es doch Trash vom Feinsten. Dabei nicht wegzudenken: David Ortega, der erneut sturz-einfältige Dinge von sich gab. Der Was-auch-immer-Darsteller gibt auch dann nicht auf, wenn er von nichts eine Ahnung hat. Motto: einfach weiterreden und darauf warten, dass die anderen nicken. Dumm, dümmer, David. „Johnny Cash? Ich weiß nicht, wer das ist … Johnny Cash? Ein Johnny, der Geld verdient.“ Klarer Fall für die Pisa-Polizei. Und selbst Bemerkungen zu so einfachen Dinge wie seinen Altersunterschied zu Gunter Gabriel macht Ortega zum sprachlichen Nonsens-Kunstwerk: „Ich stelle mir mich mal vor, in der dreifachen Ausgabe plus was drauf.“
Immerhin gab Ortega am Lagerfeuer auch Einblicke in seinen Werdegang: „Ich wollte eigentlich Dings studieren, Medizin.“ Hat leider nicht geklappt, weil sein Abi zu schlecht war. Aber eine Vision hatte er: „Gentechnologie … man hat die Möglichkeit, aussem Kopp ’nen Körper zu regenerieren.“ Das habe er auch seinen Eltern erzählt und angeboten, sie später im Tuppertopf einzufrieren. Was für ein bizarres Show-Geschöpf. weiter lesen »
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