Das Zünden einer Wasserstoffbombe zeigt abermals die Gefahr, die von Nordkorea ausgeht. Für Kim Jong-un sind Atomwaffen die Überlebensgarantie seines Gewaltregimes.
Das „künstlich herbeigeführte Erdbeben“ in Nordkorea, das die Führung in Pjöngjang als gelungenen Test einer Wasserstoffbombe darstellt, zeigt, dass Staatsführer Kim Jong-un weiterhin nicht gewillt ist, sich und sein Land in eine friedliche regionale Ordnung einzufügen.
Die Situation in Nordostasien ist ohnehin schwierig genug. China und Japan sprechen zwar nicht mehr nur übereinander, sondern auch wieder miteinander. Aber von einer Entspannung kann angesichts der Streitigkeiten um Territorien und militärische Aufrüstung keine Rede sein. weiter lesen »
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