Interne Berichte der Polizei legen nahe, dass unter den Angreifern Asylbewerber gewesen sein könnten. Offiziell aber schweigen die Behörden.
Eine Woche ist vergangen seit den sexuellen Übergriffen in der Kölner Silvesternacht. 121 Anzeigen haben Opfer seitdem gestellt, in drei Viertel der Fälle geht es um Sexualstraftaten, teilweise in Verbindung mit Raub. Es herrschte Ausnahmezustand an diesem Abend - verursacht durch zeitweise 1000 Männer einer bestimmten Klientel, heißt es von der Kölner Polizei. "Nordafrikanisch" hätten sie ausgesehen, arabischsprachig, berichten viele Zeugen. Wer sind diese Männer?
Die Polizei hat mittlerweile 16 mögliche Tatverdächtige identifiziert. Junge Männer, die "weitestgehend" aus dem nordafrikanischen Raum stammten, heißt es. Die Aufgabe der Beamten sei es nun, ihnen "konkrete Straftaten nachzuweisen". weiter lesen »
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