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Donnerstag, 19. Dezember 2013

Große Koalition führt zu Zwangsriestern für Geringverdiener

Lebensleistungsrente nur bei privater Altersvorsorge

Nach dem Koalitionsvertrag sollen Geringverdiener eine höhere gesetzliche Rente bekommen, sofern sie langjährig in die Rentenversicherung eingezahlt haben. Wer nach 1957 geboren wurde und die höhere Regelaltersrente beziehen will, muss für den Rentenzuschlag zusätzlich nachweisen, dass er auch privat vorgesorgt hat. Aus Sicht des Bundes der Versicherten e. V. (BdV) kommt dies einem Zwangsriestern gleich, da für Geringverdiener meist nur ein Riester-Vertrag in Betracht kommt. „Die Pläne der großen Koalition zwingen Geringverdiener zum Riestern“, so Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des BdV. Dabei haben Riester-Verträge aber besonders für Geringverdiener ihre Tücken. weiterlesen »

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