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Samstag, 24. Juli 2021

Die typischen Symptome der Corona-Delta-Mutation

Die Symptome einer typischen Corona-Infektion sind mittlerweile weit bekannt. Husten, Fieber, Schnupfen sowie der Geruchs- und Geschmacksverlust sind klare Anzeichen auf eine mögliche Infektion mit dem Virus. Doch gerade hier liegt auch die Gefahr der Delta-Variante. Die typischen Symptome unterscheiden sich nämlich von den anderen Varianten. So tritt nach einer Infektion mit dem Delta-Erreger in den meisten Fällen kein typischer Geruchs- und Geschmacksverlust auf.


Während auch Fieber vermehrt nach einer Infektion mit dem Virus aus Indien auftritt, leiden Delta-Patienten außerdem vor allem unter Kopfschmerzen, einer laufenden Nase und rauen Kehle. Die unterschiedlichen Anzeichen einer Erkrankung zeigen daher, dass es auch bei harmlosen Erkältungssymptomen besonders wichtig ist, sich weiterhin testen zu lassen.

Klar ist, dass sich die Delta-Variante aufgrund Dutzender Mutationen sich schneller ausbreitet als bisher jede andere bekannte Corona-Variante. Ein Infizierter steckt im Schnitt sechs bis sieben weitere Personen an, die keinen Immunschutz besitzen. Damit liegt die Ansteckungsgefahr der Delta-Variante fast doppelt so hoch wie beim Ursprungserreger. Auch britische Studien zeigen, dass sich die Delta-Variante 40 bis 60 Prozent leichter übertragen lässt als die ebenfalls aggressive Alpha-Variante aus Großbritannien. weiterlesen »

Donnerstag, 22. Juli 2021

Neue Schadsoftware kommt über Voicemail-SMS

Mit einer neuen Masche versuchen Betrüger an die persönlichen Daten von Handy-Nutzern zu gelangen. Sie versenden den potentiellen Opfern eine SMS, die ihnen vortäuscht, eine Sprachnachricht erhalten zu haben.


Anders als eine echte Voicemail-SMS enthält die Benachrichtigung der Hacker einen Link. Klicken die Nutzer drauf, gelangen sie auf eine Webseite. Hier werden sie aufgefordert, eine App herunterzuladen, die sie angeblich zum Abhören der Sprachnachricht benötigen. Doch statt der Anwendung laden sie eine Schadsoftware auf das Handy.

Nach einem erfolgreichen "Smishing" – Kofferwort aus SMS und Phishing – könnten die Hacker an die auf dem Smartphone gespeicherten Daten gelangen, berichtet das Magazin Techbook, darunter so empfindliche wie Konto- und Kreditkarteninformationen. Auch wären die Betrüger in der Lage, das kompromittierte Handy aus der Ferne zu steuern. weiterlesen »

Mittwoch, 21. Juli 2021

Totalversagen: Regierung wurde schon vier Tage vor der Flut gewarnt

Wie die Londoner Tageszeitung „The Times“ bekannt gibt, erhebt die Hydrologin, Professor Hannah Cloke von der britischen Universität Reading, schwere Vorwürfe bezüglich des deutschen Katastrophenschutzes und spricht angesichts der vielen Toten und teils schwer Verletzten von einem „monumentalem Systemversagen“, das direkt für die Opfer und die Verwüstungen verantwortlich sei. Cloke selbst ist Mitbegründerin und -entwicklerin des europäischen Hochwasserwarnsystems EFAS (European Flood Awareness System).


Die ersten Anzeichen einer Katastrophe seien bereits am 10. Juli, vier Tage vor den Unwettern, via Satellit entdeckt worden. Daraufhin hätten die Wissenschaftler eine Reihe von sehr präzisen Vorhersagen an Deutschland geschickt. Daraus sei klar ersichtlich gewesen, dass das Rheinland kurz vor „extremen“ Hochwasser, besonders entlang der Erft und Ahr, sowie in Städten wie Hagen und Altena, stand. weiterlesen »

Dienstag, 20. Juli 2021

Blue Origin Launch Space Flight with Jeff Bezos Onboard

Space Flight with Jeff Bezos


Warnung vor Johnson & Johnson-Impfung

Johnson & Johnson hat davor gewarnt, seinen Impfstoff an Menschen zu verabreichen, die schon einmal ein Kapillarlecksyndrom entwickelt haben. Wenige Fälle seien sogar tödlich ausgegangen.


Menschen die in der Vergangenheit das extrem seltene Kapillarlecksyndrom entwickelt haben, sollen keinen Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson erhalten.

Das geht aus dem sogenannten Rote-Hand-Brief des Herstellers hervor, der vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verbreitet wurde. Demnach wurden in den ersten Tagen nach Verabreichung dieses Impfstoffes «sehr selten Fälle des Kapillarlecksyndroms berichtet, in einigen Fällen mit tödlichem Ausgang».

Somit sei der Impfstoff kontraindiziert bei Menschen, die in der Vergangenheit ein Kapillarlecksyndrom entwickelt hatten, hieß es. Das Kapillarlecksyndrom gilt als äußerst seltenes, aber potenziell lebensbedrohliches Krankheitsbild. weiterlesen »

Milliardär Jeff Bezos startet ins Weltall

Der nächste Milliardär startet ins All: Nach Richard Branson will nun auch Amazon-Gründer Jeff Bezos einen Kurztrip in seinem eigenen Raumschiff unternehmen. Es geht um viel Geld - und mehr.


Rund zehn Tage nach dem britischen Milliardär Richard Branson will heute auch Amazon-Gründer Jeff Bezos einen Kurz-Ausflug ins Weltall unternehmen.

Bei dem ersten bemannten Weltraumflug seiner Firma Blue Origin sollen neben dem US-Unternehmer auch sein Bruder Mark sowie eine 82 Jahre alte frühere US-Pilotin und ein 18-Jähriger, dessen Vater ihm den Flug geschenkt hat, an Bord sein. weiterlesen »

Montag, 19. Juli 2021

Coronakrise: Starkoch Alfons Schuhbeck meldet Insolvenz an

Alfons Schuhbeck ist einer der bekanntesten Köche Deutschlands, bekocht Reiche und Schöne und ist inzwischen selbst ein Promi. Jetzt hat er eine schwere Entscheidung getroffen.


Der Münchner Starkoch Alfons Schuhbeck (72) hat nach eigenen Angaben Insolvenz angemeldet. «Nachdem die vollmundig angekündigten Staatshilfen bei mir bis heute ausgeblieben sind, muss ich für meine Betriebe Insolvenz anmelden», sagte Schuhbeck laut Mitteilung vom Sonntag, die überschrieben ist mit «Das nächste Corona-Opfer». «Das ist ein wirklich schwerer Schritt, aber mir bleibt nichts anderes übrig.» weiterlesen »

Auch Mutti Merkel verspricht wieder vollmundig schnelle Hilfe und beschleunigte Maßnahmen zum Klimaschutz nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz. Bereits im Jahre 2002 war Hochwasser-Wahlkampf mit Kanzler Schröder. Bundeskanzler Gerhard Schröder besucht die schwer getroffene Stadt Grimma im Landkreis Leipzig. Er zeigt sich tief erschüttert und verspricht unbürokratische Hilfe, was seine Popularitätswerte vor der Wahl deutlich steigen lässt. Die Einwohner warten Heute noch auf die zugesagte Hilfe!

Sonntag, 18. Juli 2021

Eine Impfung schützt nicht 100ig vor einer Ansteckung

Der britische Gesundheitsminister Sajid Javid ist trotz Impfung positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilte Javid am Samstag in einer Videobotschaft auf Twitter mit.


Er habe sich etwas angeschlagen gefühlt und dann einen Antigen-Test gemacht - der habe sich als positiv herausgestellt. Nun warte er auf das Ergebnis eines PCR-Tests. «Ich bin dankbar, dass ich zwei Impfdosen bekommen habe und bisher sind meine Symptome sehr mild», so Javid weiter. Er rief die Menschen auf, sich ebenfalls impfen zu lassen.

In Großbritannien steigt die Zahl der Neuinfektionen seit Wochen wieder massiv an. Die 7-Tage-Inzidenz wurde zuletzt mit rund 345 angegeben (Stand: 11. Juli). Allein am Freitag wurden mehr als 50.000 Neuinfektionen registriert. Zurückgeführt wird das unter anderem auf die starke Ausbreitung der Delta-Variante. weiterlesen »

Mittwoch, 14. Juli 2021

Erhöhtes Risiko von Nervenerkrankung nach Johnson&Johnson-Corona-Impfung

Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat vor einem "erhöhten Risiko" einer seltenen Nervenerkrankung bei einer Impfung mit dem Corona-Vakzin des Pharmakonzerns Johnson & Johnson gewarnt. Die FDA aktualisierte am Montag ihren Warnhinweis, nachdem dutzende Fälle des sogenannten Guillain-Barré-Syndroms gemeldet worden waren.


Nach Angaben aus informierten Kreisen gibt es 100 vorläufige Berichte über ein Auftreten der neurologischen Krankheit mit Lähmungserscheinungen - bei rund 12,5 Millionen verabreichten J&J-Impfdosen. In 95 Fällen mussten die Patienten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ein Mensch starb.

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Corona-Risikogebiete - Einreiseauflagen sollen vereinfacht werden

Die Bundesregierung will noch während der Urlaubssaison die Regeln für das Einreisen nach Deutschland vereinfachen. Nach AFP-Informationen vom Dienstag werden möglicherweise alle Einreisenden verpflichtet, einen Genesenen- oder Impfnachweis vorzulegen oder sich testen zu lassen. Die Kategorie des einfachen Risikogebiets, in die vergangene Woche ganz Spanien eingestuft worden war, könnte künftig entfallen.


Diskutiert wird, dass künftig jeder Einreisende aus dem Ausland den Nachweis über Genesung, Impfung oder Testung auf Verlangen vorzeigen muss. So gilt es jetzt bereits bei Flugreisen. Die Bundesregierung nutzt das Auslaufen der derzeitigen Einreiseverordnung Ende Juli, um eine neue Version zu erarbeiten. Damit soll offenbar auch ein Anreiz geschaffen werden, dass sich wieder mehr Menschen gegen das Coronavirus impfen. Die Kampagne ist derzeit ins Stocken geraten.

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Sonntag, 11. Juli 2021

Recep Tayyip Erdogan - Projekt Größenwahn

Nach dem Präsidentenpalast in Ankara, einem prunkvollen Bau mit etwa 1000 Zimmern, und seinem Anwesen in Istanbul ist der türkische Staatspräsident anscheinend erneut seinem Hang zu großen Bauwerken erlegen – und kommt deswegen nun in Bedrängnis.


In der Ferienprovinz Marmaris am Mittelmeer hat Recep Tayyip Erdogan wohl schon 2019 einen 300-Zimmer-Komplex errichtet. Das berichten unter anderem der „Spiegel“ und der „Tagesspiegel“ unter Berufung auf Berichte der oppositionellen türkischen Zeitung „Söczü“.

Seit seiner Fertigstellung soll der Sommerpalast wie ein Staatsgeheimnis gehütet worden sein, bis die oppositionelle türkische Zeitung „Söczü“ nun erstmals Bilder veröffentlichte. Es handelt sich dabei um Visualisierungen von Entwürfen des Architekten Sefik Birkiye, der bereits für den Präsidentenpalast in Ankara verantwortlich war. Sie zeigen ein opulentes zweistöckiges Gebäude im neo-osmanischen Stil mitsamt Pool und Privatstrand. Die Kosten belaufen sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge auf 62 Millionen Euro, so der „Spiegel“. Finanziert wurde das Anwesen vermutlich durch Staatsgelder.

Quelle: Yahoo Nachrichten

Samstag, 10. Juli 2021

Litauen baut Grenzzaun zu Belarus

Lukaschenko drohte der EU wiederholt damit, Flüchtlinge aus Kriegsgebieten durchzulassen. Litauen ist davon besonders betroffen und reagiert nun auf die sich zuspitzende Lage mit einem Grenzzaun.


Litauen hat angesichts einer stark steigenden Zahl illegal Einreisender mit dem Bau eines Drahtzauns an der Grenze zu Belarus begonnen.

Nach Angaben eines Grenzschutzsprechers sollen Soldaten bei dem Kurort Druskininkai in der Nähe des Dreiländerecks zu Belarus und Polen die Barriere errichten. Die Länge dieses Grenzabschnitts betrage 30 Kilometer, sagte er laut Agentur BNS in Vilnius.

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat der EU wiederholt damit gedroht, als Reaktion auf die gegen Minsk verhängten Sanktionen Flüchtlinge aus Kriegsgebieten durchzulassen. Besonders stark davon betroffen ist Litauen, das eine fast 680 Kilometer lange Grenze zu Belarus hat. Nach offiziellen Angaben wurden bereits mehr als 1500 Menschen aufgegriffen - von ihnen 37 innerhalb von 24 Stunden, wie der Grenzschutz am Freitag mitteilte.

Quelle: Yahoo Nachrichten

Drei Corona-Szenarien der Zukunft

Seit rund anderthalb Jahren stellt das Coronavirus die Welt auf den Kopf. Immer klarer ist geworden: Verschwinden wird es wahrscheinlich nicht mehr. Welche Szenarien erwarten Forscher stattdessen?


An den Gedanken muss man sich wohl oder übel gewöhnen: Fachleute gehen davon aus, dass das Coronavirus vorerst nicht ausgerottet werden kann. Aber wird die herausgehobene Stellung, die Sars-CoV-2 seit rund anderthalb Jahren einnimmt, irgendwann ein Ende haben? Welche Risiken drohen noch? Darüber hat ein Wissenschaftler-Team einen Beitrag für das Fachblatt "Nature" geschrieben.

Quelle: Yahoo Nachrichten