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Sonntag, 1. Oktober 2017

China liebäugelt in Nordkorea-Krise plötzlich mit Trump

Abseits der verbalen Attacken zwischen den USA und Nordkorea entwickelt sich ein Nebenkriegsschauplatz - in China. Denn der einstige Bruderstaat Pjöngjangs hat genug vom Größenwahn Kim Jong-uns.

Die Welt blickte auf das Duell der beiden Hauptkontrahenten. Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un polterte gegen US-Präsident Donald Trump, der ihn zuvor als „kleinen Raketenmann“ beleidigt hatte. Aber unbemerkt vom wilden Wortduell der beiden Staatschefs gab es einen wichtigen Nebenkriegsschauplatz.

Nordkorea beschimpfte seinen einstigen Verbündeten China, obwohl die Volksrepublik die einzige Macht ist, die noch versucht, zugunsten Pjöngjangs zu vermitteln. Die Staatsagentur KCNA schmähte die jüngsten UN-Resolutionen und Sanktionen – die auch von China mitgetragen werden – als „schmutzige Exkremente der Reaktionäre in der Geschichte“.

Quelle: Welt

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