Tom Cruise und Will Smith werben dafür, "King of Queens"-Star Leah Rimini hat die Nase gewaltig voll davon und Jennifer Lopez wurde von ihrem Vater danach erzogen: Den Grundsätzen der Scientology. So verbreitet die Sekte von L. Ron Hubbard ist, so umstritten ist sie auch. Wir wollen wissen, woran die Mitglieder dieser Gemeinschaft wirklich glauben.
Als L. Ron Hubbard, der Gründer von Scientology, am. 24. Januar 1986 verstarb, stand es nicht besonders gut um die Sekte. Sie hatte mit vielen Austritten zu kämpfen, nachdem es innerhalb der eigenen Reihen zu Unstimmigkeiten hinsichtlich der Führungsriege gekommen war.
David Miscavige, Hubbards rechte Hand zu Lebzeiten, sicherte dessen Vermächtnis schließlich und erlangte in den USA sogar die vollständige Anerkennung für Scientology als Religion.
Miscavige ist heute offizielles Oberhaupt des Scientology-Kollektivs. So groß die Anhängerschaft auch ist, so umstritten sind die Sekte und ihre Intentionen. Doch woran glauben deren Mitglieder wirklich?
Wer an Scientology glaubt, der soll erlöst werden
Scientology selbst sieht sich nicht als Sekte, sondern als Religion. Eine Religion, die dem Menschen ein gewisses Grundverständnis von sich selbst, der Welt und unterschiedlichsten Universen zuspricht. Dieses ermöglicht es ihm angeblich, sich fern seiner Erziehung und seiner Gene zu entwickeln. weiter lesen »
Montag, 25. Januar 2016
Dschungelcamp 2016: Ein schlechter Tag für Ricky
Am zehnten Tag im RTL-Dschungelcamp muss Ricky die Koffer packen. Zusammen mit Jürgen rockte er zwar die Dschungelprüfung, doch Punkte beim Publikum brachte ihm das nicht. Zu sehr hängt dem sensiblen Moderator sein Streit mit Dschungel-Furie Helena Fürst noch nach.
Wer ist raus aus dem Dschungel?
Ricky Harris. Zum Abschied durfte er nochmal in eine Dschungelprüfung - aber das Dschungelcamp ist für ihn ebenso Vergangenheit, wie der Haarwuchs über seiner Stirn. weiter lesen »
Wer ist raus aus dem Dschungel?
Ricky Harris. Zum Abschied durfte er nochmal in eine Dschungelprüfung - aber das Dschungelcamp ist für ihn ebenso Vergangenheit, wie der Haarwuchs über seiner Stirn. weiter lesen »
Sonntag, 24. Januar 2016
Integrationsbeauftragte - „Was in Köln geschah, war kein Ausleben von Religion“
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, sieht das Meinungsklima durch die Übergriffe von Köln vergiftet. Im F.A.Z.-Interview spricht die SPD-Politikerin über Eingliederung von Asylbewerbern und den Islam.
Im Gespräch: Aydan Özoguz Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
Frau Staatsministerin, die EU kann sich auf eine Verteilung der Flüchtlinge nicht einigen und weiterhin sind Millionen Menschen auf der Flucht. Werden wir uns an Jahre wie das vergangene gewöhnen müssen?
Das lässt sich nicht prognostizieren. Aber eines ist sicher: Das Thema Flucht wird uns die nächsten Jahrzehnte begleiten. Wir müssen vorbereitet sein auf Momente, in denen sehr viele Menschen zu uns kommen. Und wir dürfen in Zeiten, in denen es wenige Menschen sind, nicht annehmen, dass das so bleibt. Wenn Europa gar nicht funktioniert, ist die Krise kaum zu lösen. Ich bin schockiert darüber, wie leichtfertig im Moment mit der EU umgegangen wird. Der Wohlstand, den wir uns mit der EU aufgebaut haben, wird nun dem Populismus geopfert von all denjenigen, die mit Obergrenzen hantieren und keine Ahnung haben, wie das ausgeht. Das ist unverantwortlich. weiter lesen »
Anm. d. Red.
Integrationsbeauftragte mit Migrationshintergrund und Muslime stehen natürlich zu ihrer Kultur. Also, weiter Millionen Flüchtlinge aufnehmen. Wie es bezahlt werden soll, ist der Integrationsbeauftragten doch egal!
Im Gespräch: Aydan Özoguz Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
Frau Staatsministerin, die EU kann sich auf eine Verteilung der Flüchtlinge nicht einigen und weiterhin sind Millionen Menschen auf der Flucht. Werden wir uns an Jahre wie das vergangene gewöhnen müssen?
Das lässt sich nicht prognostizieren. Aber eines ist sicher: Das Thema Flucht wird uns die nächsten Jahrzehnte begleiten. Wir müssen vorbereitet sein auf Momente, in denen sehr viele Menschen zu uns kommen. Und wir dürfen in Zeiten, in denen es wenige Menschen sind, nicht annehmen, dass das so bleibt. Wenn Europa gar nicht funktioniert, ist die Krise kaum zu lösen. Ich bin schockiert darüber, wie leichtfertig im Moment mit der EU umgegangen wird. Der Wohlstand, den wir uns mit der EU aufgebaut haben, wird nun dem Populismus geopfert von all denjenigen, die mit Obergrenzen hantieren und keine Ahnung haben, wie das ausgeht. Das ist unverantwortlich. weiter lesen »
Anm. d. Red.
Integrationsbeauftragte mit Migrationshintergrund und Muslime stehen natürlich zu ihrer Kultur. Also, weiter Millionen Flüchtlinge aufnehmen. Wie es bezahlt werden soll, ist der Integrationsbeauftragten doch egal!
Attacke in Karlsruhe - Vermummter schießt mit Pistole auf AfD-Plakataufsteller
Im Wahlkampf in Baden-Württemberg hat sich ein ernster Zwischenfall ereignet. Ein Helfer der AfD wurde in Karlsruhe angegriffen.
Ein 36 Jahre alter Mann ist beim Aufstellen von Wahlplakaten für die Alternative für Deutschland (AfD) in Karlsruhe von einem Unbekannten beschossen worden. Der mit einem Schal vermummte Angreifer hatte den Plakatierer zuvor angesprochen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. weiter lesen »
Ein 36 Jahre alter Mann ist beim Aufstellen von Wahlplakaten für die Alternative für Deutschland (AfD) in Karlsruhe von einem Unbekannten beschossen worden. Der mit einem Schal vermummte Angreifer hatte den Plakatierer zuvor angesprochen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. weiter lesen »
Flüchtlingsdebatte - Geißler fühlt sich an Weimarer Verhältnisse erinnert
Mit einem drastischen Vergleich hat Heiner Geißler vor einer weiteren Polarisierung in der Debatte über Flüchtlinge gewarnt. Der frühere CDU-Generalsekretär sieht keine Alternative zur Politik der Kanzlerin.
Der langjährige frühere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler hat zur Mäßigung in der Flüchtlingsdebatte aufgerufen. Er fühle sich mitunter an die Verhältnisse in der Weimarer Republik erinnert, sagte Geißler am Sonntag im Deutschlandfunk mit Blick auf rechtsradikale Umtriebe und die Pegida-Bewegung. In der Weimarer Republik nahm zu Beginn der dreißiger Jahre die NSDAP unter ihrem Führer Adolf Hitler ihren Aufschwung. weiter lesen »
Der langjährige frühere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler hat zur Mäßigung in der Flüchtlingsdebatte aufgerufen. Er fühle sich mitunter an die Verhältnisse in der Weimarer Republik erinnert, sagte Geißler am Sonntag im Deutschlandfunk mit Blick auf rechtsradikale Umtriebe und die Pegida-Bewegung. In der Weimarer Republik nahm zu Beginn der dreißiger Jahre die NSDAP unter ihrem Führer Adolf Hitler ihren Aufschwung. weiter lesen »
Dschungel-Star Walter Freiwald feiert TV-Comeback
Er ist zurück! Dschungel-Star Walter Freiwald (61) moderiert ab Februar eine neue TV-Show.
Der "Dschungelkönig der Herzen" aus der letzten Staffel präsentiert die Verkaufsshow „Walter am Morgen“ beim Sender "1-2-3-TV".
Ab 1. Februar moderiert der Meerbuscher wochentags von 6 bis 9 Uhr auf „1, 2, 3-TV“. „Ich bin eh Frühaufsteher“, sagte Walter uns. "Das macht mir nichts aus." weiter lesen »
Der "Dschungelkönig der Herzen" aus der letzten Staffel präsentiert die Verkaufsshow „Walter am Morgen“ beim Sender "1-2-3-TV".
Ab 1. Februar moderiert der Meerbuscher wochentags von 6 bis 9 Uhr auf „1, 2, 3-TV“. „Ich bin eh Frühaufsteher“, sagte Walter uns. "Das macht mir nichts aus." weiter lesen »
Dschungelcamp 2016 - Jenny muss die Pritsche räumen - der Legat feiert
Nach Dschungel-Philosoph David „Darwin“ Ortega muss auch Jenny Elvers ihre Pritsche räumen und das Dschungelcamp 2016 verlassen.
Die Zuschauer hatten wohl mehr Drama von der Blondine erwartet und schicken sie nun zurück in die australische Zivilisation.
Wir werden dich vermissen, Jenny! Oder vielleicht auch nicht! Wir wollen hier ja ehrlich sein …
Der Rauswurf des Tages
Sie selber dürfte das allerdings am allerwenigstens gestört haben. Nach der Verkündung springt sie grinsend von ihrer Pritsche, reißt die Arme in die Höhe und ruft: "Jaaaa, ich bin raus!" weiter lesen »
Die Zuschauer hatten wohl mehr Drama von der Blondine erwartet und schicken sie nun zurück in die australische Zivilisation.
Wir werden dich vermissen, Jenny! Oder vielleicht auch nicht! Wir wollen hier ja ehrlich sein …
Der Rauswurf des Tages
Sie selber dürfte das allerdings am allerwenigstens gestört haben. Nach der Verkündung springt sie grinsend von ihrer Pritsche, reißt die Arme in die Höhe und ruft: "Jaaaa, ich bin raus!" weiter lesen »
Samstag, 23. Januar 2016
Ausgewogene Erfolge - Mit Mischkost schlank werden
Fett ist der Schurke unter den Grundnährstoffen: Kaum ein Nahrungsbestandteil besitzt ein schlechteres Image. Doch das hat mit der Wirklichkeit wenig zu tun – wenn man es mit dem Fett so genau nimmt wie easylife.
Verunsicherung in Ernährungsfragen vermeiden
Was ist die zuverlässigste Methode, andere in Widersprüche zu verwickeln? Man muss sie einfach ausreden lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit vielen Informationen zum Thema Ernährung: Früher oder später beginnen sie sich zu widersprechen. Das Resultat ist Verwirrung. Und in Ernährungsdingen besonders fatal. Denn wenn Übergewichtige verunsichert sind, essen sie weiter wie zuvor – und bleiben dick. weiter lesen »
Verunsicherung in Ernährungsfragen vermeiden
Was ist die zuverlässigste Methode, andere in Widersprüche zu verwickeln? Man muss sie einfach ausreden lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit vielen Informationen zum Thema Ernährung: Früher oder später beginnen sie sich zu widersprechen. Das Resultat ist Verwirrung. Und in Ernährungsdingen besonders fatal. Denn wenn Übergewichtige verunsichert sind, essen sie weiter wie zuvor – und bleiben dick. weiter lesen »
„Peach“ - Ist dieser Messenger Konkurrenz für WhatsApp und Facebook?
Brauchen wir wirklich noch einen Messenger auf dem Smartphone?
"Peach", eine Mischung aus sozialem Netzwerk und Messenger möchte beide ersetzen.
Einfach Befehle für leichtes Chatten
Die Chats bei Peach funktionieren klassisch wie bei anderen Apps oder per Kurzbefehl. Wer etwa „GIF“ eintippt, erhält eine Reihe animierter Bilder, mit „Song“ wird etwa das aktuell abgespielte Lied mitgeteilt oder per „Here“ der Standort geteilt, per „Draw“ kann mit dem Finger gezeichnet werden. weiter lesen »
"Peach", eine Mischung aus sozialem Netzwerk und Messenger möchte beide ersetzen.
Einfach Befehle für leichtes Chatten
Die Chats bei Peach funktionieren klassisch wie bei anderen Apps oder per Kurzbefehl. Wer etwa „GIF“ eintippt, erhält eine Reihe animierter Bilder, mit „Song“ wird etwa das aktuell abgespielte Lied mitgeteilt oder per „Here“ der Standort geteilt, per „Draw“ kann mit dem Finger gezeichnet werden. weiter lesen »
Dschungelcamp 2016 - Jetzt wird rausgewählt! Diese Promis können Dschungelkönig werden
Ab Freitag ist es vorbei, mit der Camp-Herrlichkeit zu zwölft, bzw. elf (denn Gunter Gabriel hat ja bekanntlich schon freiwillig die Segel gestrichen).
Ab dem Vorabend zum Wochenende dürfen die Zuschauer nicht mehr darüber abstimmen, wer zur Prüfung muss - Helena Fürst dürfte dieser Fakt gut gefallen. Auf der anderen Seite wird es dadurch auch verdammt eng für Sie, denn jetzt wird der Spieß umgedreht.
Alle Zuschauer müssen anrufen, wenn sie ihren persönlichen Favoriten im Finale kommendes Wochenende sehen möchten.
Doch wer ist der Favorit? Wer hat das Zeug - und die nötige Fan-Base zum „King of the Jungle“? Wir haben den Check gemacht. weiter lesen »
Ab dem Vorabend zum Wochenende dürfen die Zuschauer nicht mehr darüber abstimmen, wer zur Prüfung muss - Helena Fürst dürfte dieser Fakt gut gefallen. Auf der anderen Seite wird es dadurch auch verdammt eng für Sie, denn jetzt wird der Spieß umgedreht.
Alle Zuschauer müssen anrufen, wenn sie ihren persönlichen Favoriten im Finale kommendes Wochenende sehen möchten.
Doch wer ist der Favorit? Wer hat das Zeug - und die nötige Fan-Base zum „King of the Jungle“? Wir haben den Check gemacht. weiter lesen »
Neujahrs-Übergriffe - Polizei nimmt weiteren Tatverdächtigen fest
Im Fall der Übergriffe am Silvesterabend in Köln hat die Polizei in Bocholt einen weiteren Tatverdächtigen festgenommen.
Der 22-Jährige Algerier steht unter Verdacht, am 31. Dezember am Hauptbahnhof einen Mann beraubt zu haben. Er sitzt in Haft.
Opfer hält Täter fest
Zusammen mit mehreren noch unbekannten Komplizen soll der junge Mann das Opfer bedrängt haben. Dabei riss der Verdächtige dem Mann gewaltsam dessen Uhr vom Handgelenk.
Während die Komplizen flüchteten, konnte der Geschädigte den 22-Jährigen festhalten und die Polizei informieren. Diese überprüften den Tatverdächtigen, konnten die geraubte Uhr jedoch nicht auffinden.
Die Polizei erteilte nach Feststellung der Personalien einen Platzverweis und fertigte eine Strafanzeige. weiter lesen »
Der 22-Jährige Algerier steht unter Verdacht, am 31. Dezember am Hauptbahnhof einen Mann beraubt zu haben. Er sitzt in Haft.
Opfer hält Täter fest
Zusammen mit mehreren noch unbekannten Komplizen soll der junge Mann das Opfer bedrängt haben. Dabei riss der Verdächtige dem Mann gewaltsam dessen Uhr vom Handgelenk.
Während die Komplizen flüchteten, konnte der Geschädigte den 22-Jährigen festhalten und die Polizei informieren. Diese überprüften den Tatverdächtigen, konnten die geraubte Uhr jedoch nicht auffinden.
Die Polizei erteilte nach Feststellung der Personalien einen Platzverweis und fertigte eine Strafanzeige. weiter lesen »
Dschungelcamp 2016 - Dr. Bob schmeißt Rolf raus – die Zuschauer sagen „Adios, David!"
Da waren es nur noch neun! Tag acht im Dschungelcamp 2016 hat gleich zwei prominente Opfer gefordert. Während Opa Rolf zurück ins Altenheim muss, haben die Zuschauer genug vom unerträglichen Ortega-Wirrwarr.
Der Latin-Laber hat ausphilosophiert.
Die Abschiede des Tages
Einen so leisen, stilvollen Abschied hätten wir Camp-Pöbler Rolf gar nicht zugetraut. Doch ganz still und heimlich hat sich der Urwald-Opa durch die Hintertür verabschiedet.
Dr. Bob hatte ein Einsehen mit ihm und den Zuschauern und nahm die Kratzbürste aus der Show. Nach Pflegefall Gunter ist er nun der Zweite, der zurück ins Altenheim darf.
Mach's gut, alter Mann.
Und noch eine Hiobsbotschaft: Camp-Philosoph David Ortega ist raus! Die Zuschauer hatten die Schnauze voll von seinem Ying-Yang! weiter lesen »
Der Latin-Laber hat ausphilosophiert.
Die Abschiede des Tages
Einen so leisen, stilvollen Abschied hätten wir Camp-Pöbler Rolf gar nicht zugetraut. Doch ganz still und heimlich hat sich der Urwald-Opa durch die Hintertür verabschiedet.
Dr. Bob hatte ein Einsehen mit ihm und den Zuschauern und nahm die Kratzbürste aus der Show. Nach Pflegefall Gunter ist er nun der Zweite, der zurück ins Altenheim darf.
Mach's gut, alter Mann.
Und noch eine Hiobsbotschaft: Camp-Philosoph David Ortega ist raus! Die Zuschauer hatten die Schnauze voll von seinem Ying-Yang! weiter lesen »
Donnerstag, 21. Januar 2016
Imam Abu-Yusuf - Kölner Salafisten unter Beobachtung des Verfassungsschutzes
Der Kölner Salafist Sami Abu-Yusuf hat mit seinem Interview mit dem russischen Sender REN TV über die Silvester-Schande in Köln für Aufregung gesorgt.
Kein Unbekannter für den Verfassungsschutz
Nun kommt heraus, Salafist Sami Abu-Yusuf ist kein Unbekannter bei den Behörden.
Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz hat den Imam schon länger im Fokus und stuft ihn als salafistischen Extremisten ein. weiter lesen »
Kein Unbekannter für den Verfassungsschutz
Nun kommt heraus, Salafist Sami Abu-Yusuf ist kein Unbekannter bei den Behörden.
Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz hat den Imam schon länger im Fokus und stuft ihn als salafistischen Extremisten ein. weiter lesen »
Österreich zieht Obergrenze für Asylbewerber - Rechtsfragen ungeklärt
Österreich macht Ernst - die Regierung hat sich auf eine Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen geeinigt. Doch bei der Umsetzung gibt es viele Fragezeichen.
Ungeachtet rechtlicher Unklarheiten setzt Österreich mit einer Obergrenze für Asylbewerber ein politisches Signal zur Drosselung des Flüchtlingsandrangs. Die Regierungskoalition in Wien sowie die neun Landeshauptleute einigten sich am Mittwoch darauf, dass bis Mitte 2019 nur noch höchstens insgesamt 127.500 Asylbewerber ins Land kommen dürfen. Für das laufende Jahr sieht die Einigung noch 37.500 Flüchtlinge vor. Das wären rund 50.000 weniger als 2015. weiter lesen »
Ungeachtet rechtlicher Unklarheiten setzt Österreich mit einer Obergrenze für Asylbewerber ein politisches Signal zur Drosselung des Flüchtlingsandrangs. Die Regierungskoalition in Wien sowie die neun Landeshauptleute einigten sich am Mittwoch darauf, dass bis Mitte 2019 nur noch höchstens insgesamt 127.500 Asylbewerber ins Land kommen dürfen. Für das laufende Jahr sieht die Einigung noch 37.500 Flüchtlinge vor. Das wären rund 50.000 weniger als 2015. weiter lesen »
Dschungelcamp 2016: Helena Fürst verweigert Prüfung - null Sterne!
Im Dschungelcamp 2016 muss erstmals richtig, richtig gehungert werden. Und schuld daran ist Helena Fürst. Sie tritt gar nicht erst zur Dschungelprüfung an, deswegen bekommen die Dschungelcamper nichts Anständiges zu essen. Das schlägt den Kandidaten natürlich nicht nur auf den Magen, sondern auch aufs Gemüt.
Wer zofft sich mit wem?
Nächste Runde im Streit Thorsten Legat gegen Helena Fürst: Kurz nachdem die Camper gestern erfahren haben, dass erneut Helena zur Prüfung muss, erzählt Thorsten Legat den anderen im Dschungelcamp wütend von deren Streit: "Sie hat gesagt, ihr könnt mich alle am Arsch lecken, ich brauche meine Promotion." weiter lesen »
Wer zofft sich mit wem?
Nächste Runde im Streit Thorsten Legat gegen Helena Fürst: Kurz nachdem die Camper gestern erfahren haben, dass erneut Helena zur Prüfung muss, erzählt Thorsten Legat den anderen im Dschungelcamp wütend von deren Streit: "Sie hat gesagt, ihr könnt mich alle am Arsch lecken, ich brauche meine Promotion." weiter lesen »
Geht dem sogenannten "Islamischen Staat" das Geld aus?
Die Terrormiliz hat den Sold ihrer Kämpfer um 50 Prozent gekürzt, auch ausländische Rekruten sind betroffen. Ob diese Entscheidung potentielle "Gotteskrieger" abschrecken wird, ist fraglich.
Die Zeiten der großen Erfolge sind für die Terrormiliz "Islamischer Staat" offenbar vorüber. 2015 schrumpfte das Territorium in Syrien und im Irak im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent, wichtige Nachschubwege an der Grenze zur Türkei wurden abgeschnitten, und schließlich setzen den Dschihadisten die verstärkten Luftangriffe der internationalen Allianz schwer zu. Nun hat der IS in einem Schreiben angekündigt, den Sold für seine Kämpfer pauschal um 50 Prozent zu halbieren. In dem Dokument, das die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte aus London veröffentlichte, werden "außergewöhnliche Umstände" als Begründung genannt. Doch was versteckt sich hinter dieser wenig konkreten Formel? weiter lesen »
Die Zeiten der großen Erfolge sind für die Terrormiliz "Islamischer Staat" offenbar vorüber. 2015 schrumpfte das Territorium in Syrien und im Irak im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent, wichtige Nachschubwege an der Grenze zur Türkei wurden abgeschnitten, und schließlich setzen den Dschihadisten die verstärkten Luftangriffe der internationalen Allianz schwer zu. Nun hat der IS in einem Schreiben angekündigt, den Sold für seine Kämpfer pauschal um 50 Prozent zu halbieren. In dem Dokument, das die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte aus London veröffentlichte, werden "außergewöhnliche Umstände" als Begründung genannt. Doch was versteckt sich hinter dieser wenig konkreten Formel? weiter lesen »
Mittwoch, 20. Januar 2016
Dschungelcamp 2016 - Tag 5: Gunter Gabriel verlässt das Camp, Thorsten Legat isst aus Liebe
Am fünften Tag im Dschungelcamp müssen die "Stars" einen Verlust hinnehmen: Gunter Gabriel hat den australischen Busch verlassen. Dafür isst Thorsten Legat in der Ekel-Prüfung buchstäblich für zwei.
Thorsten schluckt einfach alles - aus Liebe
Völlerei ist eine Todsünde – nur im Dschungelcamp wird sie mit zehn Sternen belohnt.
Dschungelprüfungs-Abonnentin Helena Fürst musste ihr fünftes Ekel-Examen nicht gegen, sondern mit Thorsten Legat bestreiten. Und die beiden ergänzen sich ganz hervorragend: Sie isst auf Diät - und er mampft einfach alles weg.
Der verheißungsvolle Titel der Prüfung: "Das defekte Promi Dinner". Wie beim namensgebenden Vorbild müssen Thorsten und Helena selbst kochen, darunter appetitliche Gerichte wie "Bloody Mähry" und "Fousse au Kakerlak". weiter lesen »
Thorsten schluckt einfach alles - aus Liebe
Völlerei ist eine Todsünde – nur im Dschungelcamp wird sie mit zehn Sternen belohnt.
Dschungelprüfungs-Abonnentin Helena Fürst musste ihr fünftes Ekel-Examen nicht gegen, sondern mit Thorsten Legat bestreiten. Und die beiden ergänzen sich ganz hervorragend: Sie isst auf Diät - und er mampft einfach alles weg.
Der verheißungsvolle Titel der Prüfung: "Das defekte Promi Dinner". Wie beim namensgebenden Vorbild müssen Thorsten und Helena selbst kochen, darunter appetitliche Gerichte wie "Bloody Mähry" und "Fousse au Kakerlak". weiter lesen »
Bertie Wollersheim wittert Verschwörung wegen Einreiseverbot
Weil er nicht nach Australien gelassen wurde, glaubt Bert Wollersheim (64) an fiese Machenschaften gegen sich.
Ausgerechnet ein Wikipedia-Eintrag soll die australischen Grenzer dazu bewegt haben, Bert Wollersheim die Einreise nach Australien zu verweigern. Deshalb ist er immer noch stinkesauer, dass er sich nicht bei Gemahlin Sophia Wollersheim (28) in Dschungelnähe wähnen kann.
Ihm kommt das Ganze mittlerweile überhaupt nicht mehr koscher vor, wie er dem „Kölner Express“ erzählt. „Ich glaube, dass mich irgendjemand bei den australischen Behörden angeschwärzt hat. Motto: 'Schaut euch den Vogel mal genauer an'. Ist doch seltsam, dass die mich gezielt rausholen, sich nach einer Vorstrafe erkundigen und wenig später sofort mit einem Wikipedia-Auszug über mich zurückkommen. Das ist mir noch nicht einmal in den USA passiert.“ weiter lesen »
Ausgerechnet ein Wikipedia-Eintrag soll die australischen Grenzer dazu bewegt haben, Bert Wollersheim die Einreise nach Australien zu verweigern. Deshalb ist er immer noch stinkesauer, dass er sich nicht bei Gemahlin Sophia Wollersheim (28) in Dschungelnähe wähnen kann.
Ihm kommt das Ganze mittlerweile überhaupt nicht mehr koscher vor, wie er dem „Kölner Express“ erzählt. „Ich glaube, dass mich irgendjemand bei den australischen Behörden angeschwärzt hat. Motto: 'Schaut euch den Vogel mal genauer an'. Ist doch seltsam, dass die mich gezielt rausholen, sich nach einer Vorstrafe erkundigen und wenig später sofort mit einem Wikipedia-Auszug über mich zurückkommen. Das ist mir noch nicht einmal in den USA passiert.“ weiter lesen »
Dienstag, 19. Januar 2016
Dschungelcamp 2016 - Knarren, Nutten, Gunters Leben - Gabriels Beichte läßt jeden RTL-Autor alt aussehen
Der vierte Tag des Dschungelcamps lehrt uns: Unter Helena Fürsts Aggro-Schale steckt eine zimperliche Heulsuse und Gunter Gabriel hat Geschichten erlebt, die sich kein RTL-Autor hätte besser ausdenken können.
Russisches Roulette mit einer Prostituierten
Im Dschungelcamp tragen alle Kandidaten ihr Päckchen mit sich herum – das gehört ebenso zu RTLs Auswahlkriterien für "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" wie Ebbe auf dem Konto.
Nach Menderes Jungfrauen-Beichte und Thorsten Legats tragischer Familiengeschichte ist nun Gunter Gabriel an der Reihe, einen Schwank aus seinem bewegten Leben zu erzählen. weiter lesen »
Russisches Roulette mit einer Prostituierten
Im Dschungelcamp tragen alle Kandidaten ihr Päckchen mit sich herum – das gehört ebenso zu RTLs Auswahlkriterien für "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" wie Ebbe auf dem Konto.
Nach Menderes Jungfrauen-Beichte und Thorsten Legats tragischer Familiengeschichte ist nun Gunter Gabriel an der Reihe, einen Schwank aus seinem bewegten Leben zu erzählen. weiter lesen »
Montag, 18. Januar 2016
62 Menschen besitzen so viel wie die halbe Menschheit
62 Menschen besitzen so viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung. Diese Gegenüberstellung von Oxfam macht deutlich, wie drastisch die weltweite Ungleichheit ist. Ein Problem wiegt am schwersten.
Die soziale Ungleichheit nimmt weltweit zu: Die 62 reichsten Menschen besitzen so viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung, wie die Hilfsorganisation Oxfam im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos berichtete.
Gleichzeitig wuchs das Vermögen der 62 Reichsten binnen fünf Jahren um mehr als eine halbe Billion US-Dollar, während das Gesamtvermögen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung um rund eine Billion Dollar zusammenschmolz. Die Geschwindigkeit, mit der die Kluft zwischen Arm und Reich wächst, ist nach Angaben der Hilfsorganisation dabei noch grösser als erwartet. weiter lesen »
Die soziale Ungleichheit nimmt weltweit zu: Die 62 reichsten Menschen besitzen so viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung, wie die Hilfsorganisation Oxfam im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos berichtete.
Gleichzeitig wuchs das Vermögen der 62 Reichsten binnen fünf Jahren um mehr als eine halbe Billion US-Dollar, während das Gesamtvermögen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung um rund eine Billion Dollar zusammenschmolz. Die Geschwindigkeit, mit der die Kluft zwischen Arm und Reich wächst, ist nach Angaben der Hilfsorganisation dabei noch grösser als erwartet. weiter lesen »
SPD seilt sich in Flüchtlingsfrage ab
Über Monate hielt die SPD bei den Flüchtlingen in Nibelungentreue zur Kanzlerin. Nun rückt auch Gabriel stärker von Merkel ab, erklärt ihre Politik des "Auf-Sicht-Fahrens" für gescheitert. Willkommen im Wahlkampf.
Sigmar Gabriel will seine SPD gerne dort haben, wo es riecht und brodelt - oder auch mal brennt. Wie in Nauen. In der brandenburgischen Kleinstadt westlich von Berlin zündeten mutmaßlich Rechte im vergangenen August eine Turnhalle an. weiter lesen »
Sigmar Gabriel will seine SPD gerne dort haben, wo es riecht und brodelt - oder auch mal brennt. Wie in Nauen. In der brandenburgischen Kleinstadt westlich von Berlin zündeten mutmaßlich Rechte im vergangenen August eine Turnhalle an. weiter lesen »
Dschungelcamp 2016 Sophia, warum hast du so große Brüste?
Wenn sich der größte Versager der Castingshow-Geschichte und eine wasserstoffblonde "Puffbraut" zu den absoluten Fan-Lieblingen mausern, dann ist es Zeit für das Dschungelcamp.
Während Menderes und Sophia Wollersheim auch am dritten Tag den australischen Busch rocken, nervt „The Brain“ David Ortega nicht nur seine Mitcamper. weiter lesen »
Während Menderes und Sophia Wollersheim auch am dritten Tag den australischen Busch rocken, nervt „The Brain“ David Ortega nicht nur seine Mitcamper. weiter lesen »
Sonntag, 17. Januar 2016
Silvesternacht in Köln - Hatten die Taten System?
Sind die sexuellen Übergriffe der Silvesternacht von Männern begangen worden, in deren Heimat solche Handlungen zur Tagesordnung gehören? Wahrscheinlicher ist etwas anderes.
Die Anlage 2 des Berichts des Kölner Polizeipräsidiums über die Ereignisse an Silvester ist lang. In einer Tabelle im Querformat werden die Strafanzeigen jener Nacht aufgelistet: Delikt, Tatort, Tatzeit. Eine Spalte für etwaiges Diebesgut. Unter der Rubrik „SV kurz“ findet sich der Sachverhalt in Schlagworten: „An Hintern und in Schritt gefasst.“ „Hand in Hose gesteckt.“ „Angrapschen mit Diebstahl.“ „Griff an Po und Scheide.“ „Mehrfach sexuell belästigt.“ „Mehrfach unsittlich berührt.“ „Von mehreren Männern massiv bedrängt.“ „Überall angefasst.“ „Einer Geschädigten wurde Finger eingeführt.“ weiter lesen »
Die Anlage 2 des Berichts des Kölner Polizeipräsidiums über die Ereignisse an Silvester ist lang. In einer Tabelle im Querformat werden die Strafanzeigen jener Nacht aufgelistet: Delikt, Tatort, Tatzeit. Eine Spalte für etwaiges Diebesgut. Unter der Rubrik „SV kurz“ findet sich der Sachverhalt in Schlagworten: „An Hintern und in Schritt gefasst.“ „Hand in Hose gesteckt.“ „Angrapschen mit Diebstahl.“ „Griff an Po und Scheide.“ „Mehrfach sexuell belästigt.“ „Mehrfach unsittlich berührt.“ „Von mehreren Männern massiv bedrängt.“ „Überall angefasst.“ „Einer Geschädigten wurde Finger eingeführt.“ weiter lesen »
Flüchtlinge - Union plant Rückführungszentren für Nordafrikaner
Die Union will Flüchtlinge aus Algerien und Marokko laut einem Zeitungsbericht in speziellen Rückführungseinrichtungen unterbringen, um sie schneller abschieben zu können. Das größte Hindernis würde damit aber nicht ausgeräumt.
Die Union will Algerier und Marokkaner nach einem Zeitungsbericht wie Asylbewerber aus sicheren Herkunftsstaaten behandeln und in speziellen Rückführungseinrichtungen unterbringen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) wollten das schon so handhaben, bevor beide Länder gesetzlich zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden, berichtet die „Welt am Sonntag“. Asylbewerber aus den beiden nordafrikanischen Ländern sollten nicht mehr auf Kommunen in ganz Deutschland verteilt werden, sondern in speziellen Einrichtungen ein Schnellverfahren durchlaufen und gegebenenfalls direkt abgeschoben werden. weiter lesen »
Die Union will Algerier und Marokkaner nach einem Zeitungsbericht wie Asylbewerber aus sicheren Herkunftsstaaten behandeln und in speziellen Rückführungseinrichtungen unterbringen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) wollten das schon so handhaben, bevor beide Länder gesetzlich zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden, berichtet die „Welt am Sonntag“. Asylbewerber aus den beiden nordafrikanischen Ländern sollten nicht mehr auf Kommunen in ganz Deutschland verteilt werden, sondern in speziellen Einrichtungen ein Schnellverfahren durchlaufen und gegebenenfalls direkt abgeschoben werden. weiter lesen »
Flüchtlingskrise - Merkel läuft die Zeit davon
Die Geduld mit der Lage in Deutschland nimmt ab. Das bringt die Kanzlerin in die Bredouille. Merkels Problem ist: Ihre Erfolge fallen in der öffentlichen Wahrnehmung nicht mehr ins Gewicht. Und ihr gehen die Optionen aus.
Es ist erst einen Monat her, dass die CDU die Bundeskanzlerin auf dem Parteitag in Karlsruhe mit minutenlangem Beifall feierte und ihrer Vorsitzenden ein Traumergebnis von 97 Prozent bescherte. Doch der trotzig anmutende Rausch ist längst verflogen, die Einigkeit weggeschmolzen wie Schnee im deutschen Winter. Die Stimmung in der Kanzlerpartei gegen Merkels Kurs in der Flüchtlingskrise hat sich im Vergleich zum Ende vergangenen Jahres verfestigt. Die Silvesternacht in Köln trug dazu bei. weiter lesen »
Es ist erst einen Monat her, dass die CDU die Bundeskanzlerin auf dem Parteitag in Karlsruhe mit minutenlangem Beifall feierte und ihrer Vorsitzenden ein Traumergebnis von 97 Prozent bescherte. Doch der trotzig anmutende Rausch ist längst verflogen, die Einigkeit weggeschmolzen wie Schnee im deutschen Winter. Die Stimmung in der Kanzlerpartei gegen Merkels Kurs in der Flüchtlingskrise hat sich im Vergleich zum Ende vergangenen Jahres verfestigt. Die Silvesternacht in Köln trug dazu bei. weiter lesen »
„Johnny Cash? Ein Johnny, der Geld macht“: dumm, dümmer, David Ortega
Auch wenn Folge zwei nicht an das Niveau des ersten Tages heranreichte, gab es doch Trash vom Feinsten. Dabei nicht wegzudenken: David Ortega, der erneut sturz-einfältige Dinge von sich gab. Der Was-auch-immer-Darsteller gibt auch dann nicht auf, wenn er von nichts eine Ahnung hat. Motto: einfach weiterreden und darauf warten, dass die anderen nicken. Dumm, dümmer, David. „Johnny Cash? Ich weiß nicht, wer das ist … Johnny Cash? Ein Johnny, der Geld verdient.“ Klarer Fall für die Pisa-Polizei. Und selbst Bemerkungen zu so einfachen Dinge wie seinen Altersunterschied zu Gunter Gabriel macht Ortega zum sprachlichen Nonsens-Kunstwerk: „Ich stelle mir mich mal vor, in der dreifachen Ausgabe plus was drauf.“
Immerhin gab Ortega am Lagerfeuer auch Einblicke in seinen Werdegang: „Ich wollte eigentlich Dings studieren, Medizin.“ Hat leider nicht geklappt, weil sein Abi zu schlecht war. Aber eine Vision hatte er: „Gentechnologie … man hat die Möglichkeit, aussem Kopp ’nen Körper zu regenerieren.“ Das habe er auch seinen Eltern erzählt und angeboten, sie später im Tuppertopf einzufrieren. Was für ein bizarres Show-Geschöpf. weiter lesen »
Immerhin gab Ortega am Lagerfeuer auch Einblicke in seinen Werdegang: „Ich wollte eigentlich Dings studieren, Medizin.“ Hat leider nicht geklappt, weil sein Abi zu schlecht war. Aber eine Vision hatte er: „Gentechnologie … man hat die Möglichkeit, aussem Kopp ’nen Körper zu regenerieren.“ Das habe er auch seinen Eltern erzählt und angeboten, sie später im Tuppertopf einzufrieren. Was für ein bizarres Show-Geschöpf. weiter lesen »
Döner und Co. - Über ein Drittel aller Vegetarier isst betrunken Fleisch
Wer sich entscheidet, auf Fleisch zu verzichten, sollte vielleicht auch dem Alkohol abschwören…
Denn eine Studie unter 1789 britischen Vegetariern hat ergeben: 37 Prozent aller Befragten essen Fleisch, wenn sie betrunken sind!
Kebab hoch im Kurs
Demnach schlagen 34 Prozent der rückfälligen Vegetarier immer zu, wenn zu viel Alkohol im Spiel war - 26 Prozent passiert es relativ oft und 22 Prozent eher selten. weiter lesen »
Denn eine Studie unter 1789 britischen Vegetariern hat ergeben: 37 Prozent aller Befragten essen Fleisch, wenn sie betrunken sind!
Kebab hoch im Kurs
Demnach schlagen 34 Prozent der rückfälligen Vegetarier immer zu, wenn zu viel Alkohol im Spiel war - 26 Prozent passiert es relativ oft und 22 Prozent eher selten. weiter lesen »
Dschungelcamp 2016 - Der Club der prominenten Alkoholiker
Abgewrackt und trockengelegt! Mindestens die Hälfte der neuen RTL-Dschungel-Promis steht im Ruf, gerne zu tief ins Glas zu schauen (oder zumindest geschaut zu haben).
Die bekennende Alkoholikerin Jenny Elvers fasst das so zusammen: „Das ist ja der Club der anonymen Alkoholiker hier.“ Toller Trinkspruch, Heidekönigin! Bleibt nur die Frage: Wer von diesen Wracks hält zwei Wochen Dschungel aus? weiter lesen »
Die bekennende Alkoholikerin Jenny Elvers fasst das so zusammen: „Das ist ja der Club der anonymen Alkoholiker hier.“ Toller Trinkspruch, Heidekönigin! Bleibt nur die Frage: Wer von diesen Wracks hält zwei Wochen Dschungel aus? weiter lesen »
Anträge steigen - Immer mehr Menschen in NRW wollen "Kleinen Waffenschein"
Beängstigende Entwicklung: Seit den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht steigen die Anträge auf einen Kleinen Waffenschein in NRW!
Das Vertrauen in die Polizei scheint zu schwinden. Immer mehr Bürger wollen Schreckschuss- oder Reizstoffwaffen in der Öffentlichkeit tragen.
Die Behörden sind besorgt und befürchten mehr Gewalt statt mehr Sicherheit.
Die Polizeibehörden registrierten seit den Silvester-Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof landesweit mehr Anträge für Schreckschuss- oder Reizstoffwaffen als üblich. weiter lesen »
Das Vertrauen in die Polizei scheint zu schwinden. Immer mehr Bürger wollen Schreckschuss- oder Reizstoffwaffen in der Öffentlichkeit tragen.
Die Behörden sind besorgt und befürchten mehr Gewalt statt mehr Sicherheit.
Die Polizeibehörden registrierten seit den Silvester-Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof landesweit mehr Anträge für Schreckschuss- oder Reizstoffwaffen als üblich. weiter lesen »
Dschungelcamp 2016 - Sophias Sorgen um Alkoholiker und ihr XXL-Dekolleté
Gunter Gabriel pinkelt unter der Dusche, Jenny Elvers isst keinen Penis und Thorsten Legat ist einfach Thorsten Legat - der Start der zehnten Staffel des Dschungelcamps hat das letztjährige Schnarch-Lager schon vergessen gemacht.
Und auch an Tag zwei sorgt der Club der prominenten Dichten für ordentlich Stimmung im australischen Busch. weiter lesen »
Und auch an Tag zwei sorgt der Club der prominenten Dichten für ordentlich Stimmung im australischen Busch. weiter lesen »
Samstag, 16. Januar 2016
Asylpolitik - Gabriel fordert Ende der „chaotischen Zuwanderung“
Deutschland ist laut SPD-Chef Gabriel bei der Aufnahme von Flüchtlingen nah am Limit. Er fordert eine spürbare Entlastung bis zum Frühjahr. Finanzminister Schäuble schlägt zur Bewältigung der Flüchtlingskrise eine Benzinabgabe vor.
In der Flüchtlingskrise muss aus Sicht des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel spätestens bis zum Frühjahr eine Lösung gefunden und Entlastung spürbar sein. „Wenn die Maßnahmen im Frühjahr nicht Wirkung zeigen, bewegen wir uns auf Zahlen zu, die schwierig werden“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) habe zwar recht mit dem Satz, dass das Asylrecht keine Obergrenze kenne. „Aber in einer Demokratie entscheiden die Bürger. Und ich rate uns allen, diese Grenze, die das Land aufzunehmen in der Lage ist, nicht auszutesten“, sagte Gabriel. „Wir müssen von einer chaotischen zu einer planbaren Zuwanderung kommen.“ weiter lesen »
In der Flüchtlingskrise muss aus Sicht des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel spätestens bis zum Frühjahr eine Lösung gefunden und Entlastung spürbar sein. „Wenn die Maßnahmen im Frühjahr nicht Wirkung zeigen, bewegen wir uns auf Zahlen zu, die schwierig werden“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) habe zwar recht mit dem Satz, dass das Asylrecht keine Obergrenze kenne. „Aber in einer Demokratie entscheiden die Bürger. Und ich rate uns allen, diese Grenze, die das Land aufzunehmen in der Lage ist, nicht auszutesten“, sagte Gabriel. „Wir müssen von einer chaotischen zu einer planbaren Zuwanderung kommen.“ weiter lesen »
Flüchtlingskosten - Schäuble bringt europaweite Benzinsteuer ins Gespräch
Um die Kosten für die Flüchtlinge zu bewältigen, kann sich Schäuble eine zusätzliche Abgabe auf jeden Liter Benzin vorstellen. Die Idee für eine solche Sonderabgabe kommt aber auch in der eigenen Partei nicht gut an.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat eine zusätzliche EU-weite Benzinsteuer vorgeschlagen, um die nötigen Finanzen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise aufzubringen. „Wir müssen die Schengen-Außengrenzen jetzt sichern. Die Lösung dieser Probleme darf nicht an einer Begrenzung von Mitteln scheitern“, sagte der CDU-Politiker der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstag). CDU-Vize Julia Klöckner wies den Vorschlag ebenso zurück wie Autofahrerclubs. weiter lesen »
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat eine zusätzliche EU-weite Benzinsteuer vorgeschlagen, um die nötigen Finanzen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise aufzubringen. „Wir müssen die Schengen-Außengrenzen jetzt sichern. Die Lösung dieser Probleme darf nicht an einer Begrenzung von Mitteln scheitern“, sagte der CDU-Politiker der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstag). CDU-Vize Julia Klöckner wies den Vorschlag ebenso zurück wie Autofahrerclubs. weiter lesen »
Dschungelcamp 2016 - Kamelhirn-Verweigerer David Ortega steht auf „speziell gestörte Frauen“
Kracher-Start für „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“. Fangen wir mit den nackten Zahlen an: Ekel- und Unterhaltungs-Faktor - absolut gruselig und das schon vor dem Einzug!
Nein, wir sprechen nicht von Gunter Gabriel, der erst einmal ungeniert ins Meer pinkelt.
O-Ton Thorsten Legat: „Dafür gibt es nur ein Wort: Niveaulos, schamlos und charakterlos!" (Womit schon mal bewiesen wäre, dass ein Thorsten Legat doch bis drei zählen kann - auch wenn es ihm selbst nicht so bewusst ist). weiter lesen »
Nein, wir sprechen nicht von Gunter Gabriel, der erst einmal ungeniert ins Meer pinkelt.
O-Ton Thorsten Legat: „Dafür gibt es nur ein Wort: Niveaulos, schamlos und charakterlos!" (Womit schon mal bewiesen wäre, dass ein Thorsten Legat doch bis drei zählen kann - auch wenn es ihm selbst nicht so bewusst ist). weiter lesen »
Abschiebehaft! Darum darf Bert Wollersheim nicht ins Dschungelhotel
Er will seiner Sophia unbedingt die Daumen drücken. Deshalb ist Rotlicht-Paradiesvogel Bert Wollersheim am frühen Freitagmorgen (australische Zeit) am „Brisbane International Airport“ gelandet. Dumm nur: Hier endete seine Reise erstmal. Bert durfte den Flughafen nämlich nicht verlassen.
Grund für die Verweigerung der Einreise: Berts Vorstrafe und dass er im Visum die Frage nach einer Vorstrafe mit „Nein" beantwortet hat.
Außerdem hatte Bert umgerechnet mehrere Tausend Euro Bargeld dabei. Das kam auch den australischen Behörden am Flughafen seltsam vor. weiter lesen »
Grund für die Verweigerung der Einreise: Berts Vorstrafe und dass er im Visum die Frage nach einer Vorstrafe mit „Nein" beantwortet hat.
Außerdem hatte Bert umgerechnet mehrere Tausend Euro Bargeld dabei. Das kam auch den australischen Behörden am Flughafen seltsam vor. weiter lesen »
Köln Sexuelle Übergriffe: Unter dieser Nummer können sich Opfer ab sofort melden
Seit Freitag können sich Menschen, die Opfer der sexuellen Übergriffe in der Kölner Silvesternacht geworden sind, telefonisch beim Kölner Landgericht melden.
Wer nach den Vorfällen psychische Probleme hat, der kann unter der Hotline 0221-20238140 anrufen und wird von qualifizierten Sozialarbeitern betreut.
Außerdem sind für Hinweise zu den Vorfällen 10.000 Euro Belohnung ausgesetzt worden - ein Anreiz, um eventuelle wichtige Details auszupacken. weiter lesen »
Wer nach den Vorfällen psychische Probleme hat, der kann unter der Hotline 0221-20238140 anrufen und wird von qualifizierten Sozialarbeitern betreut.
Außerdem sind für Hinweise zu den Vorfällen 10.000 Euro Belohnung ausgesetzt worden - ein Anreiz, um eventuelle wichtige Details auszupacken. weiter lesen »
Sicherheitslücke bei WLAN-Routern: Unitymedia rät zum sofortigen Passwortwechsel
Der Internetanbieter Unitymedia rät seinen Kunden eindringlich, ihr WLAN-Passwort zu ändern - sofern sie das noch nie gemacht haben. Angreifer könnten das Passwort mit "spezieller Software und technischen Kenntnissen" herausfinden.
Wer Unitymedia-Kunde ist und einen Router des Unternehmens verwendet, sollte sicherstellen, dass er nicht mehr das Standardpasswort nutzt. Dazu rät Unitymedia in einem Facebook-Posting. Mit dem "werkseitig voreingestellten Passwort" ist jener Code gemeint, der auf der Rückseite des Geräts aufgedruckt ist. Wer seinen Router also längst auf ein anderes, selbst gewähltes Passwort umgestellt hat, für den ist der Hinweis nicht von Bedeutung. weiter lesen »
Wer Unitymedia-Kunde ist und einen Router des Unternehmens verwendet, sollte sicherstellen, dass er nicht mehr das Standardpasswort nutzt. Dazu rät Unitymedia in einem Facebook-Posting. Mit dem "werkseitig voreingestellten Passwort" ist jener Code gemeint, der auf der Rückseite des Geräts aufgedruckt ist. Wer seinen Router also längst auf ein anderes, selbst gewähltes Passwort umgestellt hat, für den ist der Hinweis nicht von Bedeutung. weiter lesen »
Herr, wirf Kamelhirn vom Himmel: der erste Dschungeltag bei RTL
RTL will bei der Dschungelshow „ich bin ein Star - holt mich hier raus!“ in der zehnten Staffel auf Biegen und Brechen alles richtig machen, was in der vergangenen Staffel schief lief. Die Ekelschrauben wurden schon zum Auftakt mächtig angezogen.
21.16 Ok, es geht los. Die vergangene Langeweiler-Staffel ist vergeben und vergessen. Die „Stars“ kennen sich nicht, ziehen aber volle Kanne übereinander her. Ein Alter holt die Zähne raus, es fällt der Begriff „Schwanz gefressen“. Mir ist jetzt schon schwindlig. weiter lesen »
21.16 Ok, es geht los. Die vergangene Langeweiler-Staffel ist vergeben und vergessen. Die „Stars“ kennen sich nicht, ziehen aber volle Kanne übereinander her. Ein Alter holt die Zähne raus, es fällt der Begriff „Schwanz gefressen“. Mir ist jetzt schon schwindlig. weiter lesen »
Freitag, 15. Januar 2016
Alltag im Krankenhaus - „Fünf Minuten je Patient“
Eine Ausbildungsreform soll mehr junge Menschen in die Pflegeberufe bringen. Bestehen da Chancen? Eine Krankenschwester im Gespräch über fehlende Zeit, ungenügende Spezialisierung und den unwürdigen Umgang mit Patienten.
Krankenpfleger, Altenpfleger, Kinderkrankenpfleger – diese drei Ausbildungsgänge sollen einer werden. Hilft das, mehr junge Menschen für den Mangelberuf zu begeistern? Jana Halberstadt* kennt die Realität des Jobs schon lange: Sie ist Krankenschwester und hat schon unterschiedlichste Stationen von innen gesehen, darunter Neurologie, Innere Medizin und Geriartrie. Vor sieben Jahren hat sie die Stationsarbeit an den Nagel gehängt, ging erst einmal mit „Ärzte ohne Grenzen“ nach Burma und Äthiopien. Seit ihrer Rückkehr arbeitet sie in einer Notfallambulanz. Ein Gespräch über den Beruf und warum es ihm so an Attraktivität fehlt. weiter lesen »
Krankenpfleger, Altenpfleger, Kinderkrankenpfleger – diese drei Ausbildungsgänge sollen einer werden. Hilft das, mehr junge Menschen für den Mangelberuf zu begeistern? Jana Halberstadt* kennt die Realität des Jobs schon lange: Sie ist Krankenschwester und hat schon unterschiedlichste Stationen von innen gesehen, darunter Neurologie, Innere Medizin und Geriartrie. Vor sieben Jahren hat sie die Stationsarbeit an den Nagel gehängt, ging erst einmal mit „Ärzte ohne Grenzen“ nach Burma und Äthiopien. Seit ihrer Rückkehr arbeitet sie in einer Notfallambulanz. Ein Gespräch über den Beruf und warum es ihm so an Attraktivität fehlt. weiter lesen »
NRW nach der Silvesternacht - Schwimmbadverbot für männliche Flüchtlinge
Im nordrhein-westfälischen Bornheim haben Flüchtlinge im Schwimmbad angeblich Frauen belästigt. Die Stadt sprach nun ein Schwimmbadverbot für männliche Flüchtlinge aus.
In Bornheim (Rhein-Sieg-Kreis) dürfen männliche Flüchtlinge über 18 Jahren nicht mehr ins städtische Schwimmbad. Die Stadt habe ihnen den Zugang verboten, weil sich immer mehr Besucherinnen und Angestellte über sexuelle Belästigungen durch Männer aus einer nahen Asylbewerberunterkunft beschwerten, sagte der Sozialdezernent der Stadt, Markus Schnapka, am Freitag. Dabei habe es sich nicht um Straftaten gehandelt. weiter lesen »
In Bornheim (Rhein-Sieg-Kreis) dürfen männliche Flüchtlinge über 18 Jahren nicht mehr ins städtische Schwimmbad. Die Stadt habe ihnen den Zugang verboten, weil sich immer mehr Besucherinnen und Angestellte über sexuelle Belästigungen durch Männer aus einer nahen Asylbewerberunterkunft beschwerten, sagte der Sozialdezernent der Stadt, Markus Schnapka, am Freitag. Dabei habe es sich nicht um Straftaten gehandelt. weiter lesen »
Nationalität von Verdächtigen - Die Ironie der Schweigespirale
Nach Köln schießen Vorurteile erst recht ins Kraut, die doch unterdrückt werden sollten. Die rot-grüne Landesregierung will es nicht wahrhaben und reagiert wie jemand, der nicht begreift, was er angerichtet hat.
Ende vergangenen Jahres wurde im Radio über ein Ehepaar berichtet, das seine Tochter im Schlaf getötet haben soll. Man wunderte sich: ein Ehepaar? Seine eigene Tochter? In einer anderen Meldung tauchte eine „Großfamilie“ auf, die vor einem Gerichtsgebäude randalierte. Auch hier konnte man sich keinen Reim auf die Meldung machen. Warum randaliert eine „Großfamilie“? War ihr das Kindergeld gestrichen worden? weiter lesen »
Ende vergangenen Jahres wurde im Radio über ein Ehepaar berichtet, das seine Tochter im Schlaf getötet haben soll. Man wunderte sich: ein Ehepaar? Seine eigene Tochter? In einer anderen Meldung tauchte eine „Großfamilie“ auf, die vor einem Gerichtsgebäude randalierte. Auch hier konnte man sich keinen Reim auf die Meldung machen. Warum randaliert eine „Großfamilie“? War ihr das Kindergeld gestrichen worden? weiter lesen »
Verbraucher misstrauen Unternehmen beim Datenschutz
Fast die Hälfte (48 Prozent) der Verbraucher misstrauen Unternehmen im Umgang mit ihren Daten. Jeder Fünfte ist sogar der Meinung, dass die Daten bei keinem Unternehmen sicher sind. Etwas daran ändern wird sich nur, wenn offen und transparent mit dem Thema Datenschutz umgegangen wird.
Deutsche mit am skeptischsten
Eine Studie des Analysten Ovum und dem britischen Marktforschungsunternehmen Opinion im Auftrag von Verint Systems ergab, dass ein deutlicher Nachholbedarf der Unternehmen in Bezug auf die Transparenz des Datenschutzes notwendig ist. 48 Prozent der über 18.000 Befragten sind misstrauisch, wenn es um den Umgang der Unternehmen mit ihren Daten geht. Dabei sind Großbritannien (63%) und Deutschland (61%), im Gegensatz zu Polen (28%), am skeptischsten. weiter lesen »
Deutsche mit am skeptischsten
Eine Studie des Analysten Ovum und dem britischen Marktforschungsunternehmen Opinion im Auftrag von Verint Systems ergab, dass ein deutlicher Nachholbedarf der Unternehmen in Bezug auf die Transparenz des Datenschutzes notwendig ist. 48 Prozent der über 18.000 Befragten sind misstrauisch, wenn es um den Umgang der Unternehmen mit ihren Daten geht. Dabei sind Großbritannien (63%) und Deutschland (61%), im Gegensatz zu Polen (28%), am skeptischsten. weiter lesen »
Großbritannien: Keine Massenüberwachung geplant, nur massenhafte Speicherung
Großbritannien betreibe keine Massenüberwachung und plane auch keine Schritte in diese Richtung, erklärte gestern die britische Innenministerin Theresa May in der abschließenden Sitzung des parlamentarischen Ausschusses, der über das geplante britische Überwachungsgesetz („Investigatory Powers Bill“) berät. Die anlasslose und massenhafte Speicherung von Kommunikationsdaten sei nicht mit Massenüberwachung gleichzusetzen, betonte May in ihrer Antwort an den Liberaldemokraten Lord Strasburger, wich Folgefragen aber weiträumig aus: weiter lesen »
Illegale Downloads: Eltern müssen eigene Kinder belasten – oder eben zahlen
Eltern stehen vor einer bitteren Wahl, wenn sie wegen illegaler Downloads in ihrer Wohnung zur Kasse gebeten werden: Entweder, sie belasten ihre eigenen Kinder – oder sie bezahlen. Aussitzen jedenfalls funktioniert nicht, hat jetzt das Oberlandesgericht (OLG) München festgestellt.
Im konkreten Fall waren von einem Internetanschluss aus per Filesharing verschiedene Lieder von Rihanna heruntergeladen und zugleich zum Download bereit gestellt worden. Die Plattenfirma mahnte die Inhaber des Internetanschlusses – Eltern von drei erwachsenen Kindern – ab und forderte Schadensersatz in Höhe von mindestens 2.500 Euro und die Anwaltskosten von 1000 Euro. weiter lesen »
Im konkreten Fall waren von einem Internetanschluss aus per Filesharing verschiedene Lieder von Rihanna heruntergeladen und zugleich zum Download bereit gestellt worden. Die Plattenfirma mahnte die Inhaber des Internetanschlusses – Eltern von drei erwachsenen Kindern – ab und forderte Schadensersatz in Höhe von mindestens 2.500 Euro und die Anwaltskosten von 1000 Euro. weiter lesen »
Donnerstag, 14. Januar 2016
Terror in Jakarta: IS-Terrormiliz bekennt sich zum Anschlag in Indonesien
Die Terrormilz Islamischer Staat (IS) hat sich zu dem Anschlag in der indonesischen Hauptstadt Jakarta bekannt. Bei dem Attentat wurde ein Deutscher verletzt.
Kämpfer des sogenannten Islamischen Staates (IS) hätten am Donnerstagmorgen ausländische Bürger und Sicherheitskräfte angegriffen, meldete die als Sprachrohr der Extremisten geltenden Nachrichtenagentur Al-Amak im Internet. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Die Angreifer sollen Berichten zufolge eine Granate auf einen Polizeiposten geschleudert haben. Eine weitere Detonation soll direkt vor oder in einem Café passiert sein. Nach unbestätigten Berichten sollen Bewaffnete in ein nahe gelegenes großes Einkaufszentrum geflüchtet sein. weiter lesen »
Kämpfer des sogenannten Islamischen Staates (IS) hätten am Donnerstagmorgen ausländische Bürger und Sicherheitskräfte angegriffen, meldete die als Sprachrohr der Extremisten geltenden Nachrichtenagentur Al-Amak im Internet. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Die Angreifer sollen Berichten zufolge eine Granate auf einen Polizeiposten geschleudert haben. Eine weitere Detonation soll direkt vor oder in einem Café passiert sein. Nach unbestätigten Berichten sollen Bewaffnete in ein nahe gelegenes großes Einkaufszentrum geflüchtet sein. weiter lesen »
Ahmet Davutoglu: Angriffe auf Terrormiliz IS in Irak und Syrien
Als Reaktion auf den Selbstmordanschlag in Istanbul hat die türkische Armee nach Regierungsangaben Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in den Nachbarländern Irak und Syrien angegriffen.
Dabei seien rund 200 Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) getötet worden, sagte der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu am Donnerstag in Ankara. Die Artillerie-Angriffe seien in den letzten 48 Stunden in den Grenzregionen erfolgt. Bestätigungen aus Syrien und dem Irak gab es zunächst nicht. weiter lesen »
Dabei seien rund 200 Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) getötet worden, sagte der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu am Donnerstag in Ankara. Die Artillerie-Angriffe seien in den letzten 48 Stunden in den Grenzregionen erfolgt. Bestätigungen aus Syrien und dem Irak gab es zunächst nicht. weiter lesen »
Professor Severus Snape Alan Rickman ist tot
Der Brite Alan Rickman ist im Alter von 69 Jahren gestorben. Das bestätigte sein Management am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in London. In Kürze soll ein umfangreiches Statement folgen.
Zuvor hatten verschiedene britische Medien vom Tod des Schauspielers berichtet. Der Nachrichtenagentur PA zufolge starb er an Krebs. weiter lesen »
Zuvor hatten verschiedene britische Medien vom Tod des Schauspielers berichtet. Der Nachrichtenagentur PA zufolge starb er an Krebs. weiter lesen »
Im Playboy - Jenny Elvers lässt die Hüllen fallen
Es ist mittlerweile traditionell die wichtigste Frage vor dem Start der Show: Welche Dschungelcamp-Kandidatin lässt für den Playboy die Hüllen fallen.
Angelina Heger, Sara Kulka, Indira Weis oder Gabby Rinne – sie alle zeigten im Männer-Magazin bereits vor dem Staffel-Start, was sie zu bieten haben.
In diesem Jahr entblätterte sich Schauspielerin Jenny Elvers vor ihrem Einzug ins Camp.
15 Jahre nach ihrem Playboy-Debüt
Grund zur Nervosität hatte sie nicht. Schließlich ist es nicht Jennys erstes Mal: Vor 15 Jahren hatte sie schon einmal ein Playboy-Shooting. weiter lesen »
Angelina Heger, Sara Kulka, Indira Weis oder Gabby Rinne – sie alle zeigten im Männer-Magazin bereits vor dem Staffel-Start, was sie zu bieten haben.
In diesem Jahr entblätterte sich Schauspielerin Jenny Elvers vor ihrem Einzug ins Camp.
15 Jahre nach ihrem Playboy-Debüt
Grund zur Nervosität hatte sie nicht. Schließlich ist es nicht Jennys erstes Mal: Vor 15 Jahren hatte sie schon einmal ein Playboy-Shooting. weiter lesen »
Gesetzes-Verschärfung - Abschiebungen bald im Eiltempo
Das dürfte eines der schnellsten Gesetze aller Zeiten werden. Elf Tage nach der Skandal-Nacht von Köln demonstriert die Große Koalition Geschlossenheit: Sie verschärft das Abschiebe- und das Sexualrecht deutlich.
Kriminelle Ausländer können künftig bei schweren Delikten auch bei Bewährungsstrafen abgeschoben werden.
Und darauf haben sich Union und SPD gestern im Eiltempo verständigt: Bei Eigentums- und Sexualdelikten, bei Körperverletzungen und Totschlag werden die Hürden für eine Abschiebung deutlich abgesenkt.
Dies gilt sowohl für Bewährungsstrafen wie für Jugendliche und Heranwachsende. Liegt die Strafe höher als ein Jahr entsteht ein „besonders schwerwiegendes Ausweisungsinteresse“. weiter lesen »
Kriminelle Ausländer können künftig bei schweren Delikten auch bei Bewährungsstrafen abgeschoben werden.
Und darauf haben sich Union und SPD gestern im Eiltempo verständigt: Bei Eigentums- und Sexualdelikten, bei Körperverletzungen und Totschlag werden die Hürden für eine Abschiebung deutlich abgesenkt.
Dies gilt sowohl für Bewährungsstrafen wie für Jugendliche und Heranwachsende. Liegt die Strafe höher als ein Jahr entsteht ein „besonders schwerwiegendes Ausweisungsinteresse“. weiter lesen »
Silvester-Mob - Aufnahmen von Troisdorfer gehen um die Welt
Sein Handy steht kaum still, auch jetzt noch erreichen Markus Böhm (38) Anrufe und Nachfragen von TV-Stationen und Agenturen aus aller Welt.
Böhm ist der Mann, der fast als einziger die Bilder des böllernden Silvester-Mobs vorm Hauptbahnhof machte. Der ehemalige, auf einem Auge blinde Troisdorfer Feuerwehrmann war als Videojournalist zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
„Lucky Shot“ nennt man das im Fotografen-Jargon.
„Eigentlich wollte ich nur das Feuerwerk am Dom fotografieren, schöne Stimmungsbilder machen“, sagt Böhm. „Als ich sah, wie sich da die Massen beschossen, fühlte ich mich extrem unwohl.“ weiter lesen »
Böhm ist der Mann, der fast als einziger die Bilder des böllernden Silvester-Mobs vorm Hauptbahnhof machte. Der ehemalige, auf einem Auge blinde Troisdorfer Feuerwehrmann war als Videojournalist zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
„Lucky Shot“ nennt man das im Fotografen-Jargon.
„Eigentlich wollte ich nur das Feuerwerk am Dom fotografieren, schöne Stimmungsbilder machen“, sagt Böhm. „Als ich sah, wie sich da die Massen beschossen, fühlte ich mich extrem unwohl.“ weiter lesen »
Köln - Nach Silvester-Schande wird jetzt nach „Nafris“ gefahndet
Der Kontrolldruck auf kriminelle Nordafrikaner, bei der Polizei abgekürzt „Nafris“ genannt, wächst.
Zwei Wochen nach den Sex-Übergriffen der Silvesternacht, patrouillieren Polizisten, Mitarbeiter des Ordnungsamtes und Personal der DB-Sicherheit im und rund um den Hauptbahnhof.
Im Minutentakt überprüfen sie Personalien verdächtig wirkender Personen, die ins Raster passen. weiter lesen »
Zwei Wochen nach den Sex-Übergriffen der Silvesternacht, patrouillieren Polizisten, Mitarbeiter des Ordnungsamtes und Personal der DB-Sicherheit im und rund um den Hauptbahnhof.
Im Minutentakt überprüfen sie Personalien verdächtig wirkender Personen, die ins Raster passen. weiter lesen »
Mittwoch, 13. Januar 2016
Linkspartei und Asylpolitik - Duo provocatore
Mit einem Satz zum Umgang mit kriminellen Ausländern nach den Übergriffen in Köln erzürnt die Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht ihre Partei. Die Provokation erfolgt nicht ohne Grund und zeigt, wie gespalten die Linke in der Flüchtlingskrise ist.
Als der verhängnisvolle Satz fällt, traut mancher bei den Linken seinen Ohren nicht. Es ist Montag, die Partei hält in Berlin eine Pressekonferenz zu den Konsequenzen aus den Übergriffen in Köln ab, Dietmar Bartsch und Sahra Wagenknecht sprechen über Flüchtlinge und kriminelle Asylbewerber. Das Meiste, was sie sagen, ist erwartbar, bis eben jener eine Satz der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden kommt: „Wer Gastrecht missbraucht, der hat Gastrecht dann eben auch verwirkt“, sagt Wagenknecht. Und schiebt hinterher: „Das ist eine klare Position der Linken.“ weiter lesen »
Als der verhängnisvolle Satz fällt, traut mancher bei den Linken seinen Ohren nicht. Es ist Montag, die Partei hält in Berlin eine Pressekonferenz zu den Konsequenzen aus den Übergriffen in Köln ab, Dietmar Bartsch und Sahra Wagenknecht sprechen über Flüchtlinge und kriminelle Asylbewerber. Das Meiste, was sie sagen, ist erwartbar, bis eben jener eine Satz der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden kommt: „Wer Gastrecht missbraucht, der hat Gastrecht dann eben auch verwirkt“, sagt Wagenknecht. Und schiebt hinterher: „Das ist eine klare Position der Linken.“ weiter lesen »
Shitstorm: Rebecca Mir löst Sexismus-Debatte bei ProSieben aus
Eigentlich wollte ProSieben Rebecca Mir nur verteidigen, weil ein User einen vulgären Kommentar über die “Taff”-Moderatorin bei Twitter hinterlassen hatte. Das Ergebnis war allerdings ein handfester Shitstorm, der für den Münchner Sender doch etwas überraschend gekommen sein dürfte.
Wie die “Welt” berichtet, hatte ein Twitter-User, der das bereits äußerst fragwürdige Pseudonym “FiqqhureElektrosynek” benutzt, sich bei dem Kurznachrichtendienst an die “Taff”-Moderatorin mit den folgenden wenig schmeichelhaften Worten gewendet: “Was ist denn das fürne Fiqqhure? @ProSieben @taffnet”. Dazu lud der Nutzer ein Foto von Mir hoch. weiter lesen »
Wie die “Welt” berichtet, hatte ein Twitter-User, der das bereits äußerst fragwürdige Pseudonym “FiqqhureElektrosynek” benutzt, sich bei dem Kurznachrichtendienst an die “Taff”-Moderatorin mit den folgenden wenig schmeichelhaften Worten gewendet: “Was ist denn das fürne Fiqqhure? @ProSieben @taffnet”. Dazu lud der Nutzer ein Foto von Mir hoch. weiter lesen »
Übergriffe In Oldenburg: 14-Jährige im Olantis von Männern belästigt
Die massiven sexuellen Belästigungen von Frauen am Sonnabend durch mindestens zwei Oldenburger Asylbewerber in der Wallstraße schlagen hohe Wellen.
Auch in Oldenburg fürchten sich die Menschen – und das sind durchaus nicht nur Frauen, sondern auch Männer. So wurde etwa im Fachgeschäft deutlich mehr Pfefferspray verkauft. Kunden seien Frauen und Männer, heißt es dazu aus dem Fachhandel.
Derweil wird im Internet schon zur Gründung einer Bürgerwehr „zur Verbesserung der Sicherheitslage in der Stadt“ aufgerufen. Die Polizei hat dazu eine klare Haltung: „Wir unterstützen Präventionsprojekte – aber dass Bürger Streife laufen, wäre nicht hinnehmbar“, so Sprecher Mathias Kutzner, „wir bitten aber jeden Bürger, uns sofort zu informieren, damit wir tätig werden können.“ weiter lesen »
Auch in Oldenburg fürchten sich die Menschen – und das sind durchaus nicht nur Frauen, sondern auch Männer. So wurde etwa im Fachgeschäft deutlich mehr Pfefferspray verkauft. Kunden seien Frauen und Männer, heißt es dazu aus dem Fachhandel.
Derweil wird im Internet schon zur Gründung einer Bürgerwehr „zur Verbesserung der Sicherheitslage in der Stadt“ aufgerufen. Die Polizei hat dazu eine klare Haltung: „Wir unterstützen Präventionsprojekte – aber dass Bürger Streife laufen, wäre nicht hinnehmbar“, so Sprecher Mathias Kutzner, „wir bitten aber jeden Bürger, uns sofort zu informieren, damit wir tätig werden können.“ weiter lesen »
"Unser Lied für Stockholm": Die Teilnehmer stehen fest
Am Donnerstag, den 25. Februar gegen 22:15 Uhr, wird es aller Voraussicht nach so weit sein und Deutschland kennt seinen Teilnehmer beim "Eurovision Song Contest 2016". Dann nämlich traten insgesamt zehn unterschiedliche Teilnehmer im deutschen Vorentscheid gegeneinander an und haben endlich die unrühmliche Posse um die Nominierung von Xavier Naidoo (44, "Halte durch") und den anschließenden Rückzieher wieder vergessen gemacht.
Wie der NDR mitteilte treten Avantasia, Axel Diehl, Ella Endlich, Gregorian, Joco, Keoma, Laura Pinski, Luxuslärm, Woods of Birnam und die erst 17-jährige "The Voice of Germany"-Gewinnerin Jamie-Lee Kriewitz gegeneinander in Köln an. Die zweistündige Show wird im Ersten ab 20:15 Uhr übertragen und erneut von Barbara Schöneberger (41) moderiert. Der ESC findet dann bereits am 14. Mai in Schweden statt. weiter lesen »
Wie der NDR mitteilte treten Avantasia, Axel Diehl, Ella Endlich, Gregorian, Joco, Keoma, Laura Pinski, Luxuslärm, Woods of Birnam und die erst 17-jährige "The Voice of Germany"-Gewinnerin Jamie-Lee Kriewitz gegeneinander in Köln an. Die zweistündige Show wird im Ersten ab 20:15 Uhr übertragen und erneut von Barbara Schöneberger (41) moderiert. Der ESC findet dann bereits am 14. Mai in Schweden statt. weiter lesen »
Muslimisches Frauenbild - Sie hassen uns
Die giftige Mischung aus nordafrikanisch-arabischer Kultur und Religion, die sich in der Kölner Silvesternacht Bahn brach, wird in Deutschland noch immer beschönigt oder beschwiegen. Islamkritik ist überfällig. Ein Gastbeitrag.
Was in der Silvesternacht in Köln passierte, passiert jetzt, in diesem Moment und wie selbstverständlich, am helllichten Tag hunderttausendfach in Nordafrika und in der arabischen Welt: Frauen werden sexuell belästigt, gedemütigt und, so sie es wagen, sich den Übergriffen zu widersetzen, als „Schlampen“ oder „Huren“ beschimpft. weiter lesen »
Was in der Silvesternacht in Köln passierte, passiert jetzt, in diesem Moment und wie selbstverständlich, am helllichten Tag hunderttausendfach in Nordafrika und in der arabischen Welt: Frauen werden sexuell belästigt, gedemütigt und, so sie es wagen, sich den Übergriffen zu widersetzen, als „Schlampen“ oder „Huren“ beschimpft. weiter lesen »
Bundesgesundheitsministerium will Cannabis als Medizin zulassen
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat jüngst einen Gesetzentwurf vorgelegt, durch den Cannabis als verschreibungsfähiges Betäubungsmittel eingestuft werden soll.
Bislang ist Cannabis in Deutschland ein nicht verkehrsfähiges Betäubungsmittel der Anlage I des BtMG und kann damit nicht verschrieben werden. Dies ist beispielsweise in den Niederlanden anders, denn dort wird Cannabis in pharmazeutischer Qualität (sog. Medizinalhanf, etwa von der Firma Bedrocan) in Apotheken abgegeben. Aktuell kann hierzulande Cannabis von schwerwiegend chronisch erkrankten Personen bei entsprechender Indikation nur über eine Ausnahmegenehmigung nach § 3 Abs. 2 BtMG durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bezogen werden. Am 27.2.2015 verfügten allerdings nur insgesamt 382 Personen über eine solche Ausnahmegenehmigung. Der Medizinalhanf kann dabei vom Erlaubnisinhaber in einer deutschen Apotheke gekauft werden, welche wiederum von einer niederländischen Apotheke beliefert wird. weiter lesen »
Bislang ist Cannabis in Deutschland ein nicht verkehrsfähiges Betäubungsmittel der Anlage I des BtMG und kann damit nicht verschrieben werden. Dies ist beispielsweise in den Niederlanden anders, denn dort wird Cannabis in pharmazeutischer Qualität (sog. Medizinalhanf, etwa von der Firma Bedrocan) in Apotheken abgegeben. Aktuell kann hierzulande Cannabis von schwerwiegend chronisch erkrankten Personen bei entsprechender Indikation nur über eine Ausnahmegenehmigung nach § 3 Abs. 2 BtMG durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bezogen werden. Am 27.2.2015 verfügten allerdings nur insgesamt 382 Personen über eine solche Ausnahmegenehmigung. Der Medizinalhanf kann dabei vom Erlaubnisinhaber in einer deutschen Apotheke gekauft werden, welche wiederum von einer niederländischen Apotheke beliefert wird. weiter lesen »
Neues Nachrichtendienstgesetz in der Schweiz: Sicherheitsesoterik statt Menschenrechte
Die Schweiz gibt ihrem Nachrichtendienst weitgehend freie Hand – trotz Fichenskandal und Edward Snowden. Jeder ist verdächtig und wird überwacht.
Whistleblower Edward Snowden enthüllte die globale Überwachung durch amerikanische Geheimdienste. Der technische Fortschritt eröffnet den Sicherheitsbehörden immer mehr Überwachungsmöglichkeiten im digitalen Raum. Der Überwachungshunger kennt keine Grenzen. Geheimdienste wirken angesichts von kleinen, fanatisierten Gruppen hilflos und stellen die gesamte Bevölkerung unter Generalverdacht. weiter lesen »
Whistleblower Edward Snowden enthüllte die globale Überwachung durch amerikanische Geheimdienste. Der technische Fortschritt eröffnet den Sicherheitsbehörden immer mehr Überwachungsmöglichkeiten im digitalen Raum. Der Überwachungshunger kennt keine Grenzen. Geheimdienste wirken angesichts von kleinen, fanatisierten Gruppen hilflos und stellen die gesamte Bevölkerung unter Generalverdacht. weiter lesen »
Palazzo Versace In diesem Hotel wohnen die Dschungel-Stars nach ihrem Rauswurf
Die Gunst der Zuschauer gewinnen und möglichst lange im Camp bleiben – das ist das Ziel der RTL-Dschungel-Stars.
Doch wer rausfliegt, hat es auch nicht schlecht. Im Gegenteil: Untergebracht werden die Teilnehmer von „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ im luxuriösen Palazzo Versace Hotel an der australischen Goldküste.
Lagoon Room für „kleine“ Geldbeutel
Die günstigste Übernachtung für zwei Personen kostet in dem Hotel am 15. Januar, dem Starttermin des Dschungelcamps, umgerechnet schlappe 477 Euro. weiter lesen »
Doch wer rausfliegt, hat es auch nicht schlecht. Im Gegenteil: Untergebracht werden die Teilnehmer von „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ im luxuriösen Palazzo Versace Hotel an der australischen Goldküste.
Lagoon Room für „kleine“ Geldbeutel
Die günstigste Übernachtung für zwei Personen kostet in dem Hotel am 15. Januar, dem Starttermin des Dschungelcamps, umgerechnet schlappe 477 Euro. weiter lesen »
Türkei-Terror - Acht Deutsche getötet, Seelsorger reisen nach Istanbul
Minister Steinmeier bestätigt acht deutsche Opfer, drei sollen aus Rheinland-Pfalz stammen. Syrischer Selbstmordattentäter gehörte dem IS an.
In dem bei Touristen beliebten Altstadtviertel Sultanahmet in der türkischen Millionenmetropole Istanbul ist es zu einer Explosion mit vielen Toten gekommen.
Acht der zehn Toten seien nach einem Bericht der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu Deutsche. weiter lesen »
In dem bei Touristen beliebten Altstadtviertel Sultanahmet in der türkischen Millionenmetropole Istanbul ist es zu einer Explosion mit vielen Toten gekommen.
Acht der zehn Toten seien nach einem Bericht der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu Deutsche. weiter lesen »
Sondersitzung Sex-Mob: Jetzt muss Kraft Rede und Antwort stehen
Der Skandal um den Sex-Mob wird jetzt zur Chefinnensache. NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (54) muss sich am Donnerstag den Fragen der Opposition im Landtag zum Kölner Polizei-Desaster stellen.
CDU und FDP haben eine Sondersitzung des Landtags beantragt. Unionschef Armin Laschet (54): „Die Ministerpräsidentin hat sich bis heute nicht in einer offiziellen Stellungnahme zur politischen Aufarbeitung der Geschehnisse erklärt. Daher ist eine Sondersitzung unumgänglich.“
Auch FDP-Chef Christian Lindner (37) zeigte kein Verständnis dafür, dass Kraft das hochsensible Thema bislang ihrem Innenminister Ralf Jäger (54) überlassen habe. weiter lesen »
CDU und FDP haben eine Sondersitzung des Landtags beantragt. Unionschef Armin Laschet (54): „Die Ministerpräsidentin hat sich bis heute nicht in einer offiziellen Stellungnahme zur politischen Aufarbeitung der Geschehnisse erklärt. Daher ist eine Sondersitzung unumgänglich.“
Auch FDP-Chef Christian Lindner (37) zeigte kein Verständnis dafür, dass Kraft das hochsensible Thema bislang ihrem Innenminister Ralf Jäger (54) überlassen habe. weiter lesen »
Dienstag, 12. Januar 2016
Schwedens Polizei vertuschte sexuelle Übergriffe
"Wir hätten die Informationen veröffentlichen müssen": Die Polizei in Schweden hat eingeräumt, mehrere sexuelle Übergriffe durch mutmaßlich ausländische junge Männer bei Musikfestivals heruntergespielt zu haben. Ministerpräsident Stefan Löfven spricht von einem "doppelten Betrug an jungen Frauen".
Die schwedische Polizei hat eine Vertuschung von sexuellen Übergriffen durch mutmaßlich ausländische junge Männer eingeräumt. Bei Musikfestivals in Stockholm im August 2014 und 2015 habe es insgesamt 38 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe gegeben, in zwei Fällen wurden Vergewaltigungen zur Anzeige gebracht, gaben die Behörden am Montag bekannt. weiter lesen »
Die schwedische Polizei hat eine Vertuschung von sexuellen Übergriffen durch mutmaßlich ausländische junge Männer eingeräumt. Bei Musikfestivals in Stockholm im August 2014 und 2015 habe es insgesamt 38 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe gegeben, in zwei Fällen wurden Vergewaltigungen zur Anzeige gebracht, gaben die Behörden am Montag bekannt. weiter lesen »
USA zerstören offenbar Bargeldlager der Terrormiliz IS
Bei einem Angriff auf die irakische Stadt Mossul wurde offenbar eine riesige Menge an Bargeld, die im Besitz der Terrormiliz IS war, zerstört.
Das berichtet der "Spiegel" und bezieht sich dabei auf einen Pentagon-Sprecher. Die genaue Summe ist nicht klar - durch den Luftangriff seiGeld im Wert von "Millionen" von Dollar zerstört worden.
Offenbar dreht es sich um die größte Menge Bargeld, die im Rahmen der Angriffe auf den sogenannten IS seit einem Jahr vernichtet wurde. Um welche Währung es sich handelt, wurde nicht bekannt gegeben. weiter lesen »
Das berichtet der "Spiegel" und bezieht sich dabei auf einen Pentagon-Sprecher. Die genaue Summe ist nicht klar - durch den Luftangriff seiGeld im Wert von "Millionen" von Dollar zerstört worden.
Offenbar dreht es sich um die größte Menge Bargeld, die im Rahmen der Angriffe auf den sogenannten IS seit einem Jahr vernichtet wurde. Um welche Währung es sich handelt, wurde nicht bekannt gegeben. weiter lesen »
Koalition einig über schnellere Ausweisung
Die Bundesregierung hat sich darauf verständigt, kriminelle Ausländer deutlich schneller auszuweisen.
Das teilen Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Justizminister Heiko Maas mit. Demnach soll ein Straftäter ausgewiesen werden, wenn er wegen schwerwiegender Delikte zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde, unabhängig davon, ob die Strafe zur Bewährung ausgesetzt wurde oder nicht. weiter lesen »
Das teilen Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Justizminister Heiko Maas mit. Demnach soll ein Straftäter ausgewiesen werden, wenn er wegen schwerwiegender Delikte zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde, unabhängig davon, ob die Strafe zur Bewährung ausgesetzt wurde oder nicht. weiter lesen »
Gang vor Bundessozialgericht: Jobcenter streitet mit Hartz-IV-Empfängerin um zehn Cent
Ein Jobcenter in Thüringen soll an eine Hartz-IV-Empfängerin zehn Cent nachzahlen. Doch die Behörde wehrt sich und zieht wegen des Mini-Betrags bis vors Bundessozialgericht - nicht zum ersten Mal.
Das Bundessozialgericht in Kassel soll sich nach dem Willen des Jobcenters Unstrut-Hainich-Kreis mit einem Streit um zehn Cent befassen. Das Jobcenter war in einem Rechtsstreit mit einer Hartz IV-Empfängerin, die mehr als 100 Euro geltend machte, im Juni 2012 vom Sozialgericht in Nordhausen zur Nachzahlung von zehn Cent verurteilt worden. Dagegen legte die Behörde Berufung ein. weiter lesen »
Das Bundessozialgericht in Kassel soll sich nach dem Willen des Jobcenters Unstrut-Hainich-Kreis mit einem Streit um zehn Cent befassen. Das Jobcenter war in einem Rechtsstreit mit einer Hartz IV-Empfängerin, die mehr als 100 Euro geltend machte, im Juni 2012 vom Sozialgericht in Nordhausen zur Nachzahlung von zehn Cent verurteilt worden. Dagegen legte die Behörde Berufung ein. weiter lesen »
Silvester-Schande - Innenminister Jäger übernimmt keine Verantwortung
NRW-Innenminister Ralf Jäger (54) will keine Verantwortung für die Polizei-Pannen beim Kölner Sex-Mob übernehmen. Er sei operativ nicht eingebunden gewesen.
Die „Gesundheitsministerin operiert auch keine Blinddarmentzündung“, stellte Jäger im Innenausschuss klar.
Seit Freitag hatten die Politiker auf den Bericht des Innenministers zu den Übergriffen in der Silvesternacht gewartet. weiter lesen »
Die „Gesundheitsministerin operiert auch keine Blinddarmentzündung“, stellte Jäger im Innenausschuss klar.
Seit Freitag hatten die Politiker auf den Bericht des Innenministers zu den Übergriffen in der Silvesternacht gewartet. weiter lesen »
Montag, 11. Januar 2016
Zum Tod von David Bowie - Er löschte Feuer mit Benzin
Allein der Einfallsreichtum seiner ersten Jahre hätte für mehrere Musikerkarrieren gereicht. Immer wieder gelang es David Bowie, verstörende Ästhetik mit Eingängigkeit zu verbinden. Bis zuletzt.
Wenn man noch schockiert ist, stürzen die Erinnerungen wie Splitter nieder: Was kommt als erstes in den Sinn bei der überraschenden Nachricht, dass David Bowie gestorben ist? Wenn man vor wenigen Tagen erst sein neues Album gehört und auch die zugehörigen Musikvideos angeschaut hat, kommt zunächst eine ganz frische Erinnerung: nämlich der Auftritt in dem Video zu „Lazarus“, in dem Bowie sich in einem Bett wälzt und mit einem unheimlichen Kopfverband, auf dem an Stelle der Augen zwei Knöpfe aufgenäht sind, er wälzt sich wie in einem Albtraum und singt dann die erste Zeile: „Look up here, I’m in heaven“. Das Setting sieht eher wie die Hölle aus. Jetzt wirkt diese Szene plötzlich wie eine unheimliche Jenseitsbotschaft. Das muss er genauso geplant haben. Inszenierung bis zum Schluss, größte Vieldeutigkeit bis zum Schluss – ja, als Vermächtnis. weiter lesen »
Wenn man noch schockiert ist, stürzen die Erinnerungen wie Splitter nieder: Was kommt als erstes in den Sinn bei der überraschenden Nachricht, dass David Bowie gestorben ist? Wenn man vor wenigen Tagen erst sein neues Album gehört und auch die zugehörigen Musikvideos angeschaut hat, kommt zunächst eine ganz frische Erinnerung: nämlich der Auftritt in dem Video zu „Lazarus“, in dem Bowie sich in einem Bett wälzt und mit einem unheimlichen Kopfverband, auf dem an Stelle der Augen zwei Knöpfe aufgenäht sind, er wälzt sich wie in einem Albtraum und singt dann die erste Zeile: „Look up here, I’m in heaven“. Das Setting sieht eher wie die Hölle aus. Jetzt wirkt diese Szene plötzlich wie eine unheimliche Jenseitsbotschaft. Das muss er genauso geplant haben. Inszenierung bis zum Schluss, größte Vieldeutigkeit bis zum Schluss – ja, als Vermächtnis. weiter lesen »
VW-Abgasskandal - „Wir sind nicht kriminell“
Volkswagen-Vorstandsvorsitzender Matthias Müller kommt zum ersten Mal seit Beginn der Dieselaffäre nach Amerika. In Detroit entschuldigt er sich wortreich, gibt sich aber auch kämpferisch.
Entschuldigungen gehören in diesen Tagen zu öffentlichen Auftritten des Managements von Volkswagen. Anders konnte es auch nicht sein, als Vorstandsvorsitzender Matthias Müller sich am Sonntagabend erstmals seit Bekanntwerden der Manipulationen von Abgastests bei Dieselfahrzeugen auf amerikanischem Boden zeigte. Am Vorabend des Beginns der Auto Show in Detroit hatte VW das Restaurant „Fishbone‘s“ für einen Presseempfang angemietet, und Müller sparte in seiner mit Spannung erwarteten Rede nicht mit Worten des Bedauerns: „Es tut mir aufrichtig leid.“ „Die Schwere der Abgasangelegenheit ist mir voll bewusst.“ „Es sind nicht nur die Autos, die wir reparieren müssen, sondern auch unsere Glaubwürdigkeit.“ weiter lesen »
Entschuldigungen gehören in diesen Tagen zu öffentlichen Auftritten des Managements von Volkswagen. Anders konnte es auch nicht sein, als Vorstandsvorsitzender Matthias Müller sich am Sonntagabend erstmals seit Bekanntwerden der Manipulationen von Abgastests bei Dieselfahrzeugen auf amerikanischem Boden zeigte. Am Vorabend des Beginns der Auto Show in Detroit hatte VW das Restaurant „Fishbone‘s“ für einen Presseempfang angemietet, und Müller sparte in seiner mit Spannung erwarteten Rede nicht mit Worten des Bedauerns: „Es tut mir aufrichtig leid.“ „Die Schwere der Abgasangelegenheit ist mir voll bewusst.“ „Es sind nicht nur die Autos, die wir reparieren müssen, sondern auch unsere Glaubwürdigkeit.“ weiter lesen »
Oettinger: Wir haben mehr Bademeister als Grenzschützer
Im Wahlkampf in Baden-Württemberg bezieht die CDU abermals Stellung zur Flüchtlingskrise. EU-Kommissar Günther Oettinger erklärt auf einer Veranstaltung seiner Partei, dass Deutschland eine weitere Million Flüchtlinge nicht verkraften könne. Auch die Ereignisse von Köln waren Thema.
Der EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Günther Oettinger (CDU), hat für das Jahr 2016 eine stärkere Begrenzung des Flüchtlingszuzugs verlangt. „Wir sollten, die Menschen, die schon zu uns gekommen sind, mit Menschenwürde aufnehmen und unsere Willkommenskultur beibehalten. Aber ein Zuzug von einer weiteren Million Flüchtlinge können weder die Hauptamtlichen auf den Landratsämtern noch die Ehrenamtlichen der Caritas verkraften“, sagte Oettinger auf einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei in der baden-württembergischen Kleinstadt Weinstadt-Endersbach. weiter lesen »
Der Name Oettinger, ein Garant für Müll. Das Bier war schon Scheiße!
Der EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Günther Oettinger (CDU), hat für das Jahr 2016 eine stärkere Begrenzung des Flüchtlingszuzugs verlangt. „Wir sollten, die Menschen, die schon zu uns gekommen sind, mit Menschenwürde aufnehmen und unsere Willkommenskultur beibehalten. Aber ein Zuzug von einer weiteren Million Flüchtlinge können weder die Hauptamtlichen auf den Landratsämtern noch die Ehrenamtlichen der Caritas verkraften“, sagte Oettinger auf einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei in der baden-württembergischen Kleinstadt Weinstadt-Endersbach. weiter lesen »
Der Name Oettinger, ein Garant für Müll. Das Bier war schon Scheiße!
Altersvorsorge - „Deutschlandrente“ erhitzt die Gemüter
Union, SPD und Grüne sehen die Idee einer staatlich organisierten einheitlichen Sparrente vorsichtig positiv. Einige Fachleute sind entsetzt.
Das Projekt findet sich nicht im Koalitionsvertrag von Union und SPD, liefert aber jetzt quer durch die Parteien Stoff für im Grundton wohlwollende Diskussionen: Eine neue kapitalgedeckte „Deutschlandrente“ soll die private und betriebliche Altervorsorge ergänzen, die den Arbeitnehmern derzeit vor allem in Form von Riester-Rente und Entgeltumwandlung angeboten wird. So sieht es ein gemeinsamer Vorschlag vor, den die hessischen Landesminister Tarek Al-Wazir (Grüne), Stefan Grüttner und Thomas Schäfer (beide CDU) kurz vor Weihnachten in der F.A.Z. (Ausgabe vom 23. Dezember 2015) skizziert haben. weiter lesen »
Das Projekt findet sich nicht im Koalitionsvertrag von Union und SPD, liefert aber jetzt quer durch die Parteien Stoff für im Grundton wohlwollende Diskussionen: Eine neue kapitalgedeckte „Deutschlandrente“ soll die private und betriebliche Altervorsorge ergänzen, die den Arbeitnehmern derzeit vor allem in Form von Riester-Rente und Entgeltumwandlung angeboten wird. So sieht es ein gemeinsamer Vorschlag vor, den die hessischen Landesminister Tarek Al-Wazir (Grüne), Stefan Grüttner und Thomas Schäfer (beide CDU) kurz vor Weihnachten in der F.A.Z. (Ausgabe vom 23. Dezember 2015) skizziert haben. weiter lesen »
Kriminalität - AfD beschuldigt Flüchtlinge
Fast alle Teilnehmer einer Umfrage in der AfD sehen einen direkten Zusammenhang zwischen steigenden Flüchtlingszahlen und mehr Kriminalität. Die Leiterin der AfD-Bundesprogrammkommission gibt jedoch zu, dass es noch keine belastbaren Zahlen gibt.
Die Mitglieder der AfD machen Asylsuchende für eine angeblich steigende Kriminalität in Deutschland verantwortlich. Das geht aus den Ergebnissen einer Internetbefragung der Parteibasis hervor, die der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorliegen. Darin unterstützen 95 Prozent der teilnehmenden AfD-Mitglieder die Aussage „Im Schlepptau der ungeregelten Zuwanderung von über einer Million Asylantragsteller 2015 nimmt auch die Kriminalität in nie gekanntem Ausmaße zu“. Weiter hieß es: „So hat sich 2014 die Diebstahlquote durch Asylbewerber fast verdoppelt, die Zahl der Wohnungseinbrüche vervielfacht“. Damit widersprechen die Parteimitglieder einer Aussage von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), der der F.A.Z. in der vergangenen Woche gesagt hatte, dass die Kriminalität unter Asylsuchenden insgesamt „nicht überproportional“ sei. weiter lesen »
Die Mitglieder der AfD machen Asylsuchende für eine angeblich steigende Kriminalität in Deutschland verantwortlich. Das geht aus den Ergebnissen einer Internetbefragung der Parteibasis hervor, die der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorliegen. Darin unterstützen 95 Prozent der teilnehmenden AfD-Mitglieder die Aussage „Im Schlepptau der ungeregelten Zuwanderung von über einer Million Asylantragsteller 2015 nimmt auch die Kriminalität in nie gekanntem Ausmaße zu“. Weiter hieß es: „So hat sich 2014 die Diebstahlquote durch Asylbewerber fast verdoppelt, die Zahl der Wohnungseinbrüche vervielfacht“. Damit widersprechen die Parteimitglieder einer Aussage von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), der der F.A.Z. in der vergangenen Woche gesagt hatte, dass die Kriminalität unter Asylsuchenden insgesamt „nicht überproportional“ sei. weiter lesen »
Donald Trump spricht in Zusammenhang mit Vorfällen von Köln von "Gemetzel"
Der umstrittene republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat nach den Übergriffen auf Frauen in Köln von einem "Gemetzel" gesprochen.
"Schaut, was in Deutschland geschah, die erschütternden Verbrechen, die Silvesternacht, die Vergewaltigungen und das gesamte Gemetzel", sagte Trump am Samstag bei einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Iowa. Er bezog sich offenbar auch auf die Ausschreitungen bei den Demonstrationen vom Samstag.
"Was zum Teufel tut ihr uns an?" "Jetzt randalieren die Deutschen in den Straßen und sagen: 'Was zum Teufel tut ihr uns an?'", sagte Trump weiter. Was sich in Köln abspiele, sei "unglaublich" und "undenkbar".
Die Bundesrepublik habe "solche Probleme nicht gehabt" und "von solchen Problemen nichts gewusst", bevor wegen der Flüchtlingskrise "Millionen Menschen" eingereist seien, sagte Trump. Die USA müssten das "Problem" auf "rationale und kluge Weise" lösen. weiter lesen »
"Schaut, was in Deutschland geschah, die erschütternden Verbrechen, die Silvesternacht, die Vergewaltigungen und das gesamte Gemetzel", sagte Trump am Samstag bei einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Iowa. Er bezog sich offenbar auch auf die Ausschreitungen bei den Demonstrationen vom Samstag.
"Was zum Teufel tut ihr uns an?" "Jetzt randalieren die Deutschen in den Straßen und sagen: 'Was zum Teufel tut ihr uns an?'", sagte Trump weiter. Was sich in Köln abspiele, sei "unglaublich" und "undenkbar".
Die Bundesrepublik habe "solche Probleme nicht gehabt" und "von solchen Problemen nichts gewusst", bevor wegen der Flüchtlingskrise "Millionen Menschen" eingereist seien, sagte Trump. Die USA müssten das "Problem" auf "rationale und kluge Weise" lösen. weiter lesen »
Pariser Angreifer hatte Frauen in Kölner Diskothek begrapscht
Neue Details über den getöteten Angreifer von Paris: Am vergangenen Donnerstag erschossen Polizisten dort einen Mann, der sie mit einem Schlachterbeil attackieren wollte. Mittlerweile wurde bekannt: Salihi hat den Angriff alleine ausgeführt. Er lebte zuletzt in einer Flüchtlingsunterkunft in Recklinghausen, verherrlichte die IS-Terrormiliz und war der Polizei gut bekannt.
Im Rahmen der Ermittlungen haben sich bislang keine Erkenntnisse ergeben, die darauf hindeuten, dass sich Personen aus seinem Umfeld mit konkreten Anschlagsvorbereitungen beschäftigen.
„Wir stehen in engem Kontakt mit den französischen Sicherheitsbehörden, dem Bundeskriminalamt und der Stadt und der Polizei Recklinghausen. Wir nehmen jeden Hinweis auf mögliche Terrorgefahren sehr ernst,“ sagt der Direktor des Landeskriminalamtes NRW, Uwe Jacob. weiter lesen »
Im Rahmen der Ermittlungen haben sich bislang keine Erkenntnisse ergeben, die darauf hindeuten, dass sich Personen aus seinem Umfeld mit konkreten Anschlagsvorbereitungen beschäftigen.
„Wir stehen in engem Kontakt mit den französischen Sicherheitsbehörden, dem Bundeskriminalamt und der Stadt und der Polizei Recklinghausen. Wir nehmen jeden Hinweis auf mögliche Terrorgefahren sehr ernst,“ sagt der Direktor des Landeskriminalamtes NRW, Uwe Jacob. weiter lesen »
Ein Opfer der Silvesternacht schildert die schrecklichen Ereignisse
Sie war ein Opfer der Silvesternacht am Bahnhofsvorplatz: Katja (28). Sie erlebte den Horror, als sie aus der Bahn stieg und versuchte, mit zwei Freundinnen und einem Freund zum „Wartesaal“ zu gelangen.
Sie wurde begrapscht und beleidigt. Eine Woche nach den Ereignissen schreibt die junge Frau im EXPRESS, wie sie sich heute fühlt:
Jeden Tag lese ich in sozialen Netzwerken von den furchtbaren Ereignissen. Jeden Tag gibt es neue Details, melden sich weitere Opfer. Daher komme ich derzeit gar nicht richtig zur Ruhe, um die Dinge zu verarbeiten.
Ich habe auf den 200 Metern bis zum Wartesaal den Horror erlebt. Über 100 mal wurde ich am ganzen Körper angefasst. Ich habe um mich geschlagen, geschrien, geweint. weiter lesen »
Sie wurde begrapscht und beleidigt. Eine Woche nach den Ereignissen schreibt die junge Frau im EXPRESS, wie sie sich heute fühlt:
Jeden Tag lese ich in sozialen Netzwerken von den furchtbaren Ereignissen. Jeden Tag gibt es neue Details, melden sich weitere Opfer. Daher komme ich derzeit gar nicht richtig zur Ruhe, um die Dinge zu verarbeiten.
Ich habe auf den 200 Metern bis zum Wartesaal den Horror erlebt. Über 100 mal wurde ich am ganzen Körper angefasst. Ich habe um mich geschlagen, geschrien, geweint. weiter lesen »
Neue Verhütungsmethode - Mit diesem Ventil gibt’s Spermien auf Knopfdruck
Nachdem Clemens Bimek einen Ratgeber-Beitrag zum Thema Vasektomie sah – von der er zuvor noch nichts gehört hatte – stellte er sich spontan die Frage: „Warum baut man da nicht einfach ein Ventil ein?“
Diese Idee ließ ihn nicht wieder los und er begann Fachliteratur zu wälzen.
Seine Erfindung: Ein Ventil in der Größe eines Gummibärchens, das als Zwischenstück in beide Samenleiter implantiert wird und den Zufluss der Spermien reguliert. Durch einen Schalter im Hodensack, der selbst ertastet werden kann, wird das Ventil gesteuert. weiter lesen »
Diese Idee ließ ihn nicht wieder los und er begann Fachliteratur zu wälzen.
Seine Erfindung: Ein Ventil in der Größe eines Gummibärchens, das als Zwischenstück in beide Samenleiter implantiert wird und den Zufluss der Spermien reguliert. Durch einen Schalter im Hodensack, der selbst ertastet werden kann, wird das Ventil gesteuert. weiter lesen »
Silvester-Mob - Das Grauen hat einen Namen: taharrush gamea
Die gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigungen von Frauen rund um den Kölner Hauptbahnhof an Silvester waren kein Einzelfall. Auch in anderen Städten Deutschlands gab es vergleichbare Fälle. Das Bundeskriminalamt plant nun grundlegend neue Maßnahmen im Kampf gegen diese Straftaten.
„Dazu werden kurzfristig die Fakten zu gleich gelagerten Vorfällen aus allen Bundesländern zusammentragen, um ein genaues Bild der Lage zu ermöglichen“, zitiert die „WamS“ das BKA. Der Behörde ist das Phänomen der gemeinschaftlichen sexuellen Belästigung von Frauen aus einigen arabischen Ländern bekannt. Dort wird diese Form der Kriminalität als „taharrush gamea“ bezeichnet. weiter lesen »
„Dazu werden kurzfristig die Fakten zu gleich gelagerten Vorfällen aus allen Bundesländern zusammentragen, um ein genaues Bild der Lage zu ermöglichen“, zitiert die „WamS“ das BKA. Der Behörde ist das Phänomen der gemeinschaftlichen sexuellen Belästigung von Frauen aus einigen arabischen Ländern bekannt. Dort wird diese Form der Kriminalität als „taharrush gamea“ bezeichnet. weiter lesen »
Sonntag, 10. Januar 2016
Hugh Hefner will „Playboy-Mansion“ für 200 Millionen Dollar verkaufen
Das Playboy-Mansion von Hugh Hefner ist für ausschweifende Partys berühmt. Nun steht es wohl zum Verkauf. Sein Besitzer hat jedoch eine Bedingung daran geknüpft.
Das berühmte Anwesen von „Playboy“-Gründer Hugh Hefner steht nach amerikanischen Medienberichten zum Verkauf. Wie die Promi-Website „TMZ“ am Samstag berichtete, verlangt Hefners Unternehmen Playboy Enterprises für Villa und Grundstück 200 Millionen Dollar (184 Millionen Euro). Nach Einschätzung von örtlichen Immobilienmaklern dürfte der Preis letztlich aber wesentlich niedriger, bei etwa 80 bis 90 Millionen Dollar, ausfallen, schreibt „TMZ“. weiter lesen »
Das berühmte Anwesen von „Playboy“-Gründer Hugh Hefner steht nach amerikanischen Medienberichten zum Verkauf. Wie die Promi-Website „TMZ“ am Samstag berichtete, verlangt Hefners Unternehmen Playboy Enterprises für Villa und Grundstück 200 Millionen Dollar (184 Millionen Euro). Nach Einschätzung von örtlichen Immobilienmaklern dürfte der Preis letztlich aber wesentlich niedriger, bei etwa 80 bis 90 Millionen Dollar, ausfallen, schreibt „TMZ“. weiter lesen »
Kritische „Mein Kampf“-Edition - Das Wort hat Adolf Hitler
Überschnappen als schreiberisches Prinzip: „Mein Kampf“ ist eine einzige Lügenrede. Die kritische Edition aus München zerstört diese Beschallung. Das hätte längst geschehen sollen.
Die Frage, welche Wirkungen ein Buch hat, lässt sich nicht durch seine Lektüre beantworten. Denn wenn ein Buch sich beispielsweise an einer hochkomplizierten Analyse der kapitalistischen Ökonomie versucht, kann es immer Leute geben, die darin Grundlagen für die durch staatlichen Terror gestützte Industrialisierung einer Agrargesellschaft finden. Oder nehmen wir den Fall, dass ein Text von seinen Lesern verlangt, Mutter wie Vater zu verlassen und allem irdischen Reichtum samt politischer Macht zu entsagen. Dann kann es trotzdem dazu kommen, dass er zum wichtigsten Legitimationstext einer hochvermögenden Heilsanstalt wird, deren Soziallehre die Familie zum Basiselement gesellschaftlicher Existenz erklärt. weiter lesen »
Die Frage, welche Wirkungen ein Buch hat, lässt sich nicht durch seine Lektüre beantworten. Denn wenn ein Buch sich beispielsweise an einer hochkomplizierten Analyse der kapitalistischen Ökonomie versucht, kann es immer Leute geben, die darin Grundlagen für die durch staatlichen Terror gestützte Industrialisierung einer Agrargesellschaft finden. Oder nehmen wir den Fall, dass ein Text von seinen Lesern verlangt, Mutter wie Vater zu verlassen und allem irdischen Reichtum samt politischer Macht zu entsagen. Dann kann es trotzdem dazu kommen, dass er zum wichtigsten Legitimationstext einer hochvermögenden Heilsanstalt wird, deren Soziallehre die Familie zum Basiselement gesellschaftlicher Existenz erklärt. weiter lesen »
Die Angriffe von Köln - Wären sie nur nicht so dumm
Warum es so schwer ist, von der Silvesternacht in Köln und deren Folgen zu sprechen. Und warum es trotzdem sein muss.
Etwas zu den Angriffen in Köln an Silvester zu sagen ist zum jetzigen Zeitpunkt aus zwei Gründen schwer. Erstens: Man weiß wenig über die Täter, außer, dass sie dem Aussehen nach größtenteils „nordafrikanischer“ (woran erkennt man einen Nordafrikaner?) oder „arabischer Herkunft“ waren, und dass darunter, laut den Aussagen von am Einsatz beteiligten Kölner Polizisten, auch Flüchtlinge waren. weiter lesen »
Etwas zu den Angriffen in Köln an Silvester zu sagen ist zum jetzigen Zeitpunkt aus zwei Gründen schwer. Erstens: Man weiß wenig über die Täter, außer, dass sie dem Aussehen nach größtenteils „nordafrikanischer“ (woran erkennt man einen Nordafrikaner?) oder „arabischer Herkunft“ waren, und dass darunter, laut den Aussagen von am Einsatz beteiligten Kölner Polizisten, auch Flüchtlinge waren. weiter lesen »
Entwicklungsminister Müller: „Erst zehn Prozent der Fluchtwelle ist bei uns“
Der Höhepunkt der Flüchtlingskrise steht Deutschland laut Entwicklungsminister Müller noch bevor. Acht bis zehn Millionen Menschen seien unterwegs. Nur Abschottung helfe nicht.
Entwicklungsminister Gerd Müller warnt vor noch größeren Fluchtbewegungen nach Deutschland und Europa. „Erst zehn Prozent der in Syrien und Irak ausgelösten Fluchtwelle ist bei uns angekommen. Acht bis zehn Millionen sind noch unterwegs“, sagte Müller der „Bild am Sonntag“.
Der CSU-Politiker verwies auf die Situation in Afrika: „Die größten Fluchtbewegungen stehen uns noch bevor: Afrikas Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahrzehnten verdoppeln.“ Müller fügte hinzu: „In der Sahara sollen bis zu einer Million Menschen auf der Flucht gestorben sein. Das zeigt die ganze Dramatik.“ Es brauche deshalb eine „vollkommen neue Dimension der internationalen Zusammenarbeit“. weiter lesen »
Entwicklungsminister Gerd Müller warnt vor noch größeren Fluchtbewegungen nach Deutschland und Europa. „Erst zehn Prozent der in Syrien und Irak ausgelösten Fluchtwelle ist bei uns angekommen. Acht bis zehn Millionen sind noch unterwegs“, sagte Müller der „Bild am Sonntag“.
Der CSU-Politiker verwies auf die Situation in Afrika: „Die größten Fluchtbewegungen stehen uns noch bevor: Afrikas Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahrzehnten verdoppeln.“ Müller fügte hinzu: „In der Sahara sollen bis zu einer Million Menschen auf der Flucht gestorben sein. Das zeigt die ganze Dramatik.“ Es brauche deshalb eine „vollkommen neue Dimension der internationalen Zusammenarbeit“. weiter lesen »
Krankenversicherung - Die Kassen schlagen zu. Geht’s noch?
Eigentlich müssten die Krankenkassenbeiträge gesenkt werden, stattdessen steigen sie. Merke: Wenn es um einen Gesundheitsminister so ruhig ist wie um Hermann Gröhe, dann sollte der Versicherte skeptisch sein.
Post von der Krankenkasse, das bedeutete zuletzt selten Gutes. In der Regel kündigte die gesetzliche Krankenversicherung in einem freundlichen Brief an, dass man von nun an mehr zahlen müsse. Zwei von drei Versicherungen haben zum Jahreswechsel den Beitragssatz erhöht, der bestimmt, wie viel Geld direkt vom Gehalt abgezogen wird. Der durchschnittliche Beitragssatz liegt nun bei 15,7 Prozent. Gleichzeitig steigt die Grenze, bis zu der man Beiträge bezahlen muss, deutlich. weiter lesen »
Post von der Krankenkasse, das bedeutete zuletzt selten Gutes. In der Regel kündigte die gesetzliche Krankenversicherung in einem freundlichen Brief an, dass man von nun an mehr zahlen müsse. Zwei von drei Versicherungen haben zum Jahreswechsel den Beitragssatz erhöht, der bestimmt, wie viel Geld direkt vom Gehalt abgezogen wird. Der durchschnittliche Beitragssatz liegt nun bei 15,7 Prozent. Gleichzeitig steigt die Grenze, bis zu der man Beiträge bezahlen muss, deutlich. weiter lesen »
Flüchtlinge - Abschied von der schwedischen Großzügigkeit
Schweden war immer Vorzeigeland: Alle sind nett, fortschrittlich und integrativ. Jetzt machen sie dort die Grenze dicht. Vertragen sich offene Grenzen und ein ausgebauter Wohlfahrtsstaat etwa auf Dauer nicht?
Auf dem Weg nach Bullerbü gibt es seit einer Woche Grenzkontrollen. Wer von Deutschland mit Auto, Fähre oder Bahn ins gelobte Land der Kinderbücher, Feministen und Sozialstaatsfreunde fahren will, nach Schweden also, muss jetzt seinen Ausweis vorzeigen, sonst schicken ihn die Grenzpolizisten freundlich, aber bestimmt zurück. Das ist nicht nur unbequem und ungewohnt. Für alle, die an den Fortschritt und an den unaufhaltsamen Siegeszug der Menschenrechte glauben und sich auf die Zukunft freuen wollen, ist es auch ein denkbar schlechtes Vorzeichen für das neue Jahr. weiter lesen »
Auf dem Weg nach Bullerbü gibt es seit einer Woche Grenzkontrollen. Wer von Deutschland mit Auto, Fähre oder Bahn ins gelobte Land der Kinderbücher, Feministen und Sozialstaatsfreunde fahren will, nach Schweden also, muss jetzt seinen Ausweis vorzeigen, sonst schicken ihn die Grenzpolizisten freundlich, aber bestimmt zurück. Das ist nicht nur unbequem und ungewohnt. Für alle, die an den Fortschritt und an den unaufhaltsamen Siegeszug der Menschenrechte glauben und sich auf die Zukunft freuen wollen, ist es auch ein denkbar schlechtes Vorzeichen für das neue Jahr. weiter lesen »
Pegida: Alice Schwarzer zeigt Verständnis für Anti-Islam-Demos
Pegida bekommt prominente Unterstützung: Alice Schwarzer teilt das „berechtigte Unbehagen“ der Anti-Islam-Bewegung. SPD und Grüne sind empört. Für sie hat Schwarzer damit als streitbare Feministin ausgedient.
Die islamfeindliche Pegida-Bewegung ruft Freund und Feind auf den Plan. Selbst prominente Vertreter von Politik, Wirtschaft, Kunst und Sport lässt das Phänomen nicht unbeeindruckt. Dutzende riefen in der „Bild“-Zeitung dazu auf, der fremdenfeindlichen Organisation entgegenzutreten, darunter der Manager der Fußball-Nationalmannschaft Oliver Bierhoff, Musiker Udo Lindenberg sowie die Altbundeskanzler Helmut Schmidt und Gerhard Schröder (beide SPD). weiter lesen »
Die islamfeindliche Pegida-Bewegung ruft Freund und Feind auf den Plan. Selbst prominente Vertreter von Politik, Wirtschaft, Kunst und Sport lässt das Phänomen nicht unbeeindruckt. Dutzende riefen in der „Bild“-Zeitung dazu auf, der fremdenfeindlichen Organisation entgegenzutreten, darunter der Manager der Fußball-Nationalmannschaft Oliver Bierhoff, Musiker Udo Lindenberg sowie die Altbundeskanzler Helmut Schmidt und Gerhard Schröder (beide SPD). weiter lesen »
WhatsApp: Auch eine IKEA Giftcard Nachricht bekommen? Dann Achtung….
Im Moment bekommen WhatsApp-Nutzer vermehrt eine Nachricht von einem Kontakt, welchen sie auch in Ihrer Liste haben. Es handelt sich um die Nachricht: “IKEA Giftcard”
Sie erhalten hier keine IKEA-Gutscheine, es handelt sich mehr oder weniger um eine Abofalle, also keinen der Links anklicken. weiter lesen »
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Silvesternacht: Immer mehr Strafanzeigen – nicht nur in Köln
Geht es um eine neue, mit den Flüchtlingen einhergehende Dimension der (sexuellen) Gewalt oder um mehr Aufmerksamkeit, die von Köln ausgelöst wurde?
Besorgte Medien, besorgte Politiker und besorgte Bürger sind aufgeschreckt. Überall tauchen plötzlich Sexattacken während der Silvesterfeiern in Europa auf. Es ist wie ein Mem oder ein Virus der sich ausbreitet und offenbar immer mehr Opfer dazu bringt, eine Anzeige zu machen. Politiker, die auf der wachsenden ausländerfeindlichen Stimmung surfen, heizen die Stimmung weiter an. Medien wie der britische Telegraph machen auf Katastrophenstimmung: "Europe in crisis over sex attacks by migrants". weiter lesen »
Besorgte Medien, besorgte Politiker und besorgte Bürger sind aufgeschreckt. Überall tauchen plötzlich Sexattacken während der Silvesterfeiern in Europa auf. Es ist wie ein Mem oder ein Virus der sich ausbreitet und offenbar immer mehr Opfer dazu bringt, eine Anzeige zu machen. Politiker, die auf der wachsenden ausländerfeindlichen Stimmung surfen, heizen die Stimmung weiter an. Medien wie der britische Telegraph machen auf Katastrophenstimmung: "Europe in crisis over sex attacks by migrants". weiter lesen »
Pegida-Demo in Köln - Polizist und Journalist bei Ausschreitungen verletzt
Bei einer Demonstration von Rechtsextremen und Pegida-Anhängern ist es am Samstag in Köln zu teils heftigen Ausschreitungen gekommen.
Hooligans warfen mit Flaschen, Steinen und Böllern
Gewalttätige Hooligans hatten mehrfach Flaschen, Steine und Böller auf Polizisten und Journalisten geworfen.
Bei den gewaltsamen Übergriffen wurden mehrere Polizistinnen und Polizisten sowie nach derzeitigem Kenntnisstand ein Medienvertreter verletzt. Der freie Journalist wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert. weiter lesen »
Hooligans warfen mit Flaschen, Steinen und Böllern
Gewalttätige Hooligans hatten mehrfach Flaschen, Steine und Böller auf Polizisten und Journalisten geworfen.
Bei den gewaltsamen Übergriffen wurden mehrere Polizistinnen und Polizisten sowie nach derzeitigem Kenntnisstand ein Medienvertreter verletzt. Der freie Journalist wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert. weiter lesen »
Tödlicher Unfall bei Rallye Dakar
Die umstrittene Rallye Dakar hat in Bolivien ihr erstes Todesopfer in diesem Jahr gefordert.
Auf der siebten Etappe von der Salzwüste von Uyuni bis zum nordargentinischen Salta wurde ein Zuschauer vom Auto des Franzosen Lionel Baud erfasst.
Der 63 Jahre alte Mann erlag seinen Verletzungen, berichteten mehrere Medien am Samstag unter Berufung auf die Rallye-Organisatoren. Die Ursache des Unfalls bei Kilometer 82 der Etappe war vorerst unklar. weiter lesen »
Auf der siebten Etappe von der Salzwüste von Uyuni bis zum nordargentinischen Salta wurde ein Zuschauer vom Auto des Franzosen Lionel Baud erfasst.
Der 63 Jahre alte Mann erlag seinen Verletzungen, berichteten mehrere Medien am Samstag unter Berufung auf die Rallye-Organisatoren. Die Ursache des Unfalls bei Kilometer 82 der Etappe war vorerst unklar. weiter lesen »
Gisele Bündchen: Kinder halten Extrem-Diät
Sie war ein international erfolgreiches Topmodel, er ist ein professioneller Footballspieler – dass Gisele Bündchen und Ehemann Tom Brady penibelst auf ihre Ernährung achten, dürfte also niemanden wirklich erstaunen.
Doch nicht nur das Power-Paar hält strickte Diät, angeblich kommt auch bei ihren Kindern nur das Allernötigste auf die Teller. Das verriet jetzt ihr privater Koch Allen Campbell der Lokalzeitung „Boston.com“. weiter lesen »
Doch nicht nur das Power-Paar hält strickte Diät, angeblich kommt auch bei ihren Kindern nur das Allernötigste auf die Teller. Das verriet jetzt ihr privater Koch Allen Campbell der Lokalzeitung „Boston.com“. weiter lesen »
Pegida in Köln - Die hässliche Fratze der Chaoten
Ganz Europa schaute nach Köln. Wie würde der Aufmarsch der rechten Pegida-Bewegung ablaufen? 1700 Polizisten waren aus mehreren Bundesländern zusammengezogen worden.
NRW-Innenminister Ralf Jäger (54, SPD) wurde ständig über die Situation unterrichtet, denn einen weiteren Eklat konnte er nicht gebrauchen.
Sie füllten sich vorher reichlich mit Bier ab, einige Hooligans hatten laut Polizei auch aufputschende Substanzen geschluckt, um sich stark zu machen. Und dann marschierten sie – und zeigten ihr hässliches Gesicht. weiter lesen »
NRW-Innenminister Ralf Jäger (54, SPD) wurde ständig über die Situation unterrichtet, denn einen weiteren Eklat konnte er nicht gebrauchen.
Sie füllten sich vorher reichlich mit Bier ab, einige Hooligans hatten laut Polizei auch aufputschende Substanzen geschluckt, um sich stark zu machen. Und dann marschierten sie – und zeigten ihr hässliches Gesicht. weiter lesen »
Samstag, 9. Januar 2016
Öffentlich-rechtliche Regie - Wer zur Gewalt in Köln nicht gefragt ist
Experten dürfen im Interview nicht von Flüchtlingen sprechen, Moderatoren tun Polizeiaussagen als „wahrscheinlich letztlich Klischees“ ab: Wie der Rundfunk mit der Silvesternacht von Köln umgeht, ist das Gegenteil von Journalismus. Ein Kommentar.
Der Kriminologe Christian Pfeiffer, der früher einmal Justizminister in Niedersachsen war, ist zurzeit wieder ein gefragter Mann, weil er sich seit Jahrzehnten wissenschaftlich mit dem Thema Gewalt beschäftigt. Er ist gefragt, soll aber, zumindest im Fernsehen, nicht immer sagen, was seinen empirischen Befunden zugrunde liegt und aus ihnen folgt.
Er solle im Zusammenhang mit den sexuellen Gewalttaten gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln nicht von Flüchtlingen sprechen, habe ihn ein Fernsehredakteur kürzlich vor einer Sendung angewiesen, sagte Pfeiffer, als er am Donnerstagabend in der „Phoenix Runde“ zu Gast war. Sonst, wurde Pfeiffer gesagt, breche man das Interview sofort ab: was für ein Paradebeispiel für ein Nichtwahrhabenwollen, das ob der sich verdichtenden Informationen über die Nacht von Köln nur noch absurd wirkt. Es spielt den Rechtsextremen und denen, welche die Presse als Schweigekartell betrachten, perfekt in die Hände. Es ist das Gegenteil von Journalismus. weiter lesen »
Der Kriminologe Christian Pfeiffer, der früher einmal Justizminister in Niedersachsen war, ist zurzeit wieder ein gefragter Mann, weil er sich seit Jahrzehnten wissenschaftlich mit dem Thema Gewalt beschäftigt. Er ist gefragt, soll aber, zumindest im Fernsehen, nicht immer sagen, was seinen empirischen Befunden zugrunde liegt und aus ihnen folgt.
Er solle im Zusammenhang mit den sexuellen Gewalttaten gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln nicht von Flüchtlingen sprechen, habe ihn ein Fernsehredakteur kürzlich vor einer Sendung angewiesen, sagte Pfeiffer, als er am Donnerstagabend in der „Phoenix Runde“ zu Gast war. Sonst, wurde Pfeiffer gesagt, breche man das Interview sofort ab: was für ein Paradebeispiel für ein Nichtwahrhabenwollen, das ob der sich verdichtenden Informationen über die Nacht von Köln nur noch absurd wirkt. Es spielt den Rechtsextremen und denen, welche die Presse als Schweigekartell betrachten, perfekt in die Hände. Es ist das Gegenteil von Journalismus. weiter lesen »
Justin Bieber lässt die Hosen im Maya-Tempel runter
Pop-Schnuckel Justin Bieber (21) hat in Mexiko für einen Eklat gesorgt. Beim Besuch der Maya-Ruinen in Tulum stapfte der Popstar trotz Warnhinweisen mit Bier durch einen abgesperrten Bereich.
Augenzeugen berichten dem Portal „TMZ“, dass Bieber dort Touristen bepöbelt haben soll. Andere Besucher berichten, er habe seinen nackten Hintern gezeigt! Wächter stoppten den Sänger und warfen ihn aus der Anlage. weiter lesen »
Augenzeugen berichten dem Portal „TMZ“, dass Bieber dort Touristen bepöbelt haben soll. Andere Besucher berichten, er habe seinen nackten Hintern gezeigt! Wächter stoppten den Sänger und warfen ihn aus der Anlage. weiter lesen »
Die norwegische Ministerpräsidentin Erna Solberg kritisiert die „Wir schaffen das“ - Politik von Kanzlerin Angela Merkel
Norwegen, Schweden, Dänemark: Alle drei skandinavischen Länder haben Grenzkontrollen eingeführt, wollen so die Zahl der ankommenden Flüchtlinge mindern. Denn: Es kamen immer mehr Flüchtlinge. weiter lesen »
Menderes Bagci - Rätselhaftes Geständnis vor Dschungel-Abflug
Am Freitag startet endlich das Dschungelcamp 2016! Schon jetzt sind die ersten Kandidaten in den Flieger Richtung Australien gestiegen, darunter auch DSDS-Stehauf Menderes Bagci (31).
Kurz vor dem Abflug machte der Casting-Star ein unerwartetes Geständnis: Er tritt das Dschungel-Abenteuer trotz Krankheit an.
Am Frankfurter Flughafen traf BILD den Dschungel-Teilnehmer vor seiner Abreise in den australischen Urwald – und erlebte einen nachdenklichen Menderes.
Vor der Kamera verrät er den Grund: Menderes leidet an einer Krankheit, die er nicht näher erklären will. Erst im Dschungelcamp sollen die Zuschauer erfahren, womit der Sänger zu kämpfen hat ... weiter lesen »
Kurz vor dem Abflug machte der Casting-Star ein unerwartetes Geständnis: Er tritt das Dschungel-Abenteuer trotz Krankheit an.
Am Frankfurter Flughafen traf BILD den Dschungel-Teilnehmer vor seiner Abreise in den australischen Urwald – und erlebte einen nachdenklichen Menderes.
Vor der Kamera verrät er den Grund: Menderes leidet an einer Krankheit, die er nicht näher erklären will. Erst im Dschungelcamp sollen die Zuschauer erfahren, womit der Sänger zu kämpfen hat ... weiter lesen »
Netz-Fundstücke
Die heutige Ausgabe von @taffnet wurde präsentiert von den Brüsten von Rebecca Mir.
Promotet der Führer seinen Schinken dann auch im Morgenmagazin? #MeinKampf
#MeinKampf in den Twittertrends. Wenn das der Führer noch erlebt hätte!
Harald Schmidt
Polizei Köln gibt bekannt: Bill Cosby hat sich Silvester nicht vor dem Hauptbahnhof aufgehalten.
Rob Vegas Show
Promotet der Führer seinen Schinken dann auch im Morgenmagazin? #MeinKampf
#MeinKampf in den Twittertrends. Wenn das der Führer noch erlebt hätte!
Harald Schmidt
Polizei Köln gibt bekannt: Bill Cosby hat sich Silvester nicht vor dem Hauptbahnhof aufgehalten.
Rob Vegas Show
Terror-Ermittlungen - Neue Erkenntnisse zu den Pariser Attentätern
Bei den Ermittlungen zu den Pariser Anschlägen gibt es Fortschritte: Sowohl die Angriffe im November als auch die im Januar des vergangenen Jahres sind wohl von Syrien aus koordiniert worden. Der ermittelnde Staatsanwalt sieht jedoch keinen Grund für Optimismus.
Nach dem vereitelten Angriff auf eine Polizeiwache in Paris hat Staatsanwalt François Molins am Freitag davor gewarnt, schnelle Erfolge im Anti-Terror-Kampf zu erwarten. „Die Bedrohung wird noch viele Jahre andauern“, sagte der Staatsanwalt. Gründlich geplante, logistisch aufwendige Terroranschläge drohten sich mit improvisierten Einzeltaten von fanatisierten Islamisten abzuwechseln. „Es gibt keinen Grund, optimistisch zu sein“, sagte Molins. Der Täter vom Polizeikommissariat im 18. Arrondissement von Paris gebe weiterhin Rätsel auf. weiter lesen »
Nach dem vereitelten Angriff auf eine Polizeiwache in Paris hat Staatsanwalt François Molins am Freitag davor gewarnt, schnelle Erfolge im Anti-Terror-Kampf zu erwarten. „Die Bedrohung wird noch viele Jahre andauern“, sagte der Staatsanwalt. Gründlich geplante, logistisch aufwendige Terroranschläge drohten sich mit improvisierten Einzeltaten von fanatisierten Islamisten abzuwechseln. „Es gibt keinen Grund, optimistisch zu sein“, sagte Molins. Der Täter vom Polizeikommissariat im 18. Arrondissement von Paris gebe weiterhin Rätsel auf. weiter lesen »
Sexuelle Übergriffe - Lügenzahl vom Oktoberfest
Im Netz kursiert eine Zahl, die das Geschehen an Silvester in Köln relativieren soll: die vermeintliche Dunkelziffer von Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest. Man hört sie auch bei ARD und ZDF. Wieso überprüft das dort keiner?
Gottfried Schicht von der Pressestelle des Polizeipräsidiums München verneint. Er verneint deutlich. Er verneint, was seit Tagen im Zusammenhang mit den gewalttätigen Übergriffen von Köln im Netz verbreitet wird: Dass es auf dem Oktoberfest jedes Jahr zehn Vergewaltigungen gäbe, und die Dunkelziffer bei zweihundert Taten liege. Das Netz hat die Zahlen aus einem Artikel der „taz“ des Jahres 2009, der keine Quellen angibt, und nicht aus der Statistik der Polizei. 2008 kam es den Behörden zufolge zu vier Vergewaltigungen, 2009 zu sechs, vorletztes Jahr zu zwei und dieses Jahr zum Glück nur zu einer versuchten Tat. Nein, sagt Schicht, das könne er wirklich ausschließen, die Zahlen zehn und zweihundert seien definitiv falsch. weiter lesen »
Gottfried Schicht von der Pressestelle des Polizeipräsidiums München verneint. Er verneint deutlich. Er verneint, was seit Tagen im Zusammenhang mit den gewalttätigen Übergriffen von Köln im Netz verbreitet wird: Dass es auf dem Oktoberfest jedes Jahr zehn Vergewaltigungen gäbe, und die Dunkelziffer bei zweihundert Taten liege. Das Netz hat die Zahlen aus einem Artikel der „taz“ des Jahres 2009, der keine Quellen angibt, und nicht aus der Statistik der Polizei. 2008 kam es den Behörden zufolge zu vier Vergewaltigungen, 2009 zu sechs, vorletztes Jahr zu zwei und dieses Jahr zum Glück nur zu einer versuchten Tat. Nein, sagt Schicht, das könne er wirklich ausschließen, die Zahlen zehn und zweihundert seien definitiv falsch. weiter lesen »
Nach Vorkommnissen in Köln - Merkel will mehr und schnellere Abschiebungen
Auch die Bundeskanzlerin hat sich dem Chor nach schärferen Gesetzen für Asylbewerber angeschlossen. Doch nicht nur das. Abschiebungen sollen nun endlich häufiger in die Tat umgesetzt werden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, rasch die rechtlichen Möglichkeiten für schnellere Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber zu prüfen. Ein großer Teil der Asylverfahren werde nicht positiv beschieden, sagte Merkel am Freitagabend vor Beginn der Klausur des CDU-Vorstands in Mainz. „Und trotzdem ist es uns in der Vergangenheit nicht gelungen, dann auch die Rückführungen wirklich zu realisieren.“ Die Bürger „erwarten von uns, dass das, was wir als Rechtsstaat wollen, was unser politischer Wille ist, dann auch in der Praxis durchgesetzt wird.“ weiter lesen »
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, rasch die rechtlichen Möglichkeiten für schnellere Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber zu prüfen. Ein großer Teil der Asylverfahren werde nicht positiv beschieden, sagte Merkel am Freitagabend vor Beginn der Klausur des CDU-Vorstands in Mainz. „Und trotzdem ist es uns in der Vergangenheit nicht gelungen, dann auch die Rückführungen wirklich zu realisieren.“ Die Bürger „erwarten von uns, dass das, was wir als Rechtsstaat wollen, was unser politischer Wille ist, dann auch in der Praxis durchgesetzt wird.“ weiter lesen »
Kölns Polizei schlug Angebot für Verstärkung aus
Scheibchenweise werden immer mehr Fakten über den Einsatz der Kölner Polizei in der Silvesternacht bekannt. Offenbar gab es entgegen bisheriger Darstellungen Angebote zur Einsatzunterstützung am Hauptbahnhof.
Das Kölner Polizeipräsidium hat nach Informationen von FAZ.net während der Exzesse rund um den Hauptbahnhof Verstärkung angeboten bekommen, aber nicht angenommen. Ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Landesamts für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) in Duisburg sagte auf Nachfrage, die Leitstelle des LZPD habe in der Silvesternacht in ständigem Kontakt mit dem Polizeipräsidium in Köln gestanden.
Im Laufe der Silvesternacht habe die Duisburger Leitstelle sogar aktiv in Köln nachgefragt, ob Verstärkung benötigt werde. Nach Darstellung des LZPD-Sprechers hätten kurzfristig drei auf verschiedene Standorte verteilte Züge einer Einsatz-Hundertschaft nach Köln geführt werden können. Ein Zug umfasst jeweils 38 Beamte. „Die Hundertschaft stand zum Abruf bereit“, sagte der Sprecher. weiter lesen »
Das Kölner Polizeipräsidium hat nach Informationen von FAZ.net während der Exzesse rund um den Hauptbahnhof Verstärkung angeboten bekommen, aber nicht angenommen. Ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Landesamts für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) in Duisburg sagte auf Nachfrage, die Leitstelle des LZPD habe in der Silvesternacht in ständigem Kontakt mit dem Polizeipräsidium in Köln gestanden.
Im Laufe der Silvesternacht habe die Duisburger Leitstelle sogar aktiv in Köln nachgefragt, ob Verstärkung benötigt werde. Nach Darstellung des LZPD-Sprechers hätten kurzfristig drei auf verschiedene Standorte verteilte Züge einer Einsatz-Hundertschaft nach Köln geführt werden können. Ein Zug umfasst jeweils 38 Beamte. „Die Hundertschaft stand zum Abruf bereit“, sagte der Sprecher. weiter lesen »
Übergriffe in Köln - Im Nebel der Tatsachen
Langsam, aber sicher kommt ans Licht, was in der Silvesternacht in Köln wirklich geschah. Das lässt alle jene schlecht aussehen, die schon vorher ihre Schlüsse gezogen hatten.
Da der inzwischen in den einstweiligen Ruhestand versetzte Kölner Polizeipräsident eine Nachrichtensperre verhängt hatte (offenbar in der Meinung, nichts sagen sei immer noch ungefährlicher als lügen), tröpfelt der Tatsachensinn auf eigenen Kanälen in die Öffentlichkeit, Tröpfchen für Tröpfchen. Wo Kontexte freigestellt werden, weil die berufenen Kontexthersteller erst Desinformationen lieferten und dann das Schild „Schalter geschlossen“ hinstellten („aus Respekt vor dem Parlament“, wie es im Kleingedruckten heißt), da schaffen sich große Brüste ihre eigenen, immer noch größer phantasierten Kontexte: muslimische Männlichkeitsnormen etwa, Abschiebepraxis, kultureller Rabatt. Kontexte dieser Art müssen dann entweder möglich sein, wie es heißt, oder es kann sie nicht geben, wie es auch heißt. Getäuschter Tatsachensinn rächt sich mit idealistischen Floskeln. weiter lesen »
Da der inzwischen in den einstweiligen Ruhestand versetzte Kölner Polizeipräsident eine Nachrichtensperre verhängt hatte (offenbar in der Meinung, nichts sagen sei immer noch ungefährlicher als lügen), tröpfelt der Tatsachensinn auf eigenen Kanälen in die Öffentlichkeit, Tröpfchen für Tröpfchen. Wo Kontexte freigestellt werden, weil die berufenen Kontexthersteller erst Desinformationen lieferten und dann das Schild „Schalter geschlossen“ hinstellten („aus Respekt vor dem Parlament“, wie es im Kleingedruckten heißt), da schaffen sich große Brüste ihre eigenen, immer noch größer phantasierten Kontexte: muslimische Männlichkeitsnormen etwa, Abschiebepraxis, kultureller Rabatt. Kontexte dieser Art müssen dann entweder möglich sein, wie es heißt, oder es kann sie nicht geben, wie es auch heißt. Getäuschter Tatsachensinn rächt sich mit idealistischen Floskeln. weiter lesen »
Schwarze Hände auf nackter, blonder Frau: Focus wegen Köln-Cover im Sexismus-Shitstorm
Die sexuellen Übergriffe in Köln und ihre Hintergründe bewegen die Republik und Medien. Der Focus hat den Skandal zum Titelthema gemacht – und sich mit dem Cover einen Shitstorm im Social Web eingehandelt: Es zeigt eine blonde, nackte Frau auf, deren Körper mit dunklen Handabdrücken übersät ist. Die Reaktion von Nutzern bei Twitter und Facebook reicht von "Ohne Worte" bis "Spinnt Ihr total?"
Auf dem Cover, das Chefredakteur Ulrich Reitz am Freitag mit seinem Newsletter veröffentlicht hatte, titelt die Redaktion dazu: „Frauen Klagen an – Nach den Sex-Attacken von Migranten: Sind wir noch tolerant oder schon blind?“ Die neue Ausgabe sorgte in kürzester Zeit auch für Diskussionen in sozialen Netzwerken – vor allem für vernichtende Kritik. weiter lesen »
Auf dem Cover, das Chefredakteur Ulrich Reitz am Freitag mit seinem Newsletter veröffentlicht hatte, titelt die Redaktion dazu: „Frauen Klagen an – Nach den Sex-Attacken von Migranten: Sind wir noch tolerant oder schon blind?“ Die neue Ausgabe sorgte in kürzester Zeit auch für Diskussionen in sozialen Netzwerken – vor allem für vernichtende Kritik. weiter lesen »
Neue sogenannte Bürgerwehr in Hannover
In Hannover bildet sich eine neue Bürgerwehr. Die Ziele der Initiatoren sprechen für sich.
“Offensichtlich können die Polizei und die Politiker nicht mehr Recht und Gesetz in diesem Land durchsetzen und vor allem können sie gerade die weiblichen Bewohner dieses Landes nicht mehr ausreichend vor Übergriffen durch sogenannte Flüchtlinge schützen.
Daher müssen wir das offensichtlich selbst in die Hand nehmen. weiter lesen »
“Offensichtlich können die Polizei und die Politiker nicht mehr Recht und Gesetz in diesem Land durchsetzen und vor allem können sie gerade die weiblichen Bewohner dieses Landes nicht mehr ausreichend vor Übergriffen durch sogenannte Flüchtlinge schützen.
Daher müssen wir das offensichtlich selbst in die Hand nehmen. weiter lesen »
Schlaue Idee des Tages
In Texas darf man jetzt endlich Schusswaffen mit ins Irrenhaus bringen! Was kann da schon schiefgehen.
gefunden bei Fefe
gefunden bei Fefe
Kuba rückt US-Höllenfeuer nicht mehr raus
US-Rakete wurde nach Nato-Manövern 2014 versehentlich von Paris nach Havanna verschickt. Jetzt haben sie die Kommunisten
Nach einem Bericht der US-Tageszeitung Wall Street Journal ist eine von der US-Armee vermisste Luft-Boden-Rakete des Typs Hellfire (Höllenfeuer) im vergangenen Jahr bei der Rücksendung nach mehreren Nato-Manövern in Europa versehentlich nach Kuba versendet worden. Seither versuchten die US-Behörden und der Hersteller Lockheed Martin die Waffe zurückzubekommen, bisher offenbar ohne Erfolg. weiter lesen »
Nach einem Bericht der US-Tageszeitung Wall Street Journal ist eine von der US-Armee vermisste Luft-Boden-Rakete des Typs Hellfire (Höllenfeuer) im vergangenen Jahr bei der Rücksendung nach mehreren Nato-Manövern in Europa versehentlich nach Kuba versendet worden. Seither versuchten die US-Behörden und der Hersteller Lockheed Martin die Waffe zurückzubekommen, bisher offenbar ohne Erfolg. weiter lesen »
Terrorangriff auf Hotel im ägyptischen Hurghada
Bei einem Terrorangriff auf ein Touristenhotel in dem ägyptischen Badeort Hurghada sind nach neuen Angaben mindestens drei Urlauber verletzt worden. Zwei der Opfer seien Österreicher, das dritte stamme aus Schweden, teilte das ägyptische Innenministerium am Freitagabend mit. In ägyptischen Medien war zunächst die Rede von einem verletzten Deutschen und Dänen gewesen.
Dem Innenministerium zufolge wurde ein Angreifer von Sicherheitskräften getötet und ein zweiter verletzt. weiter lesen »
Dem Innenministerium zufolge wurde ein Angreifer von Sicherheitskräften getötet und ein zweiter verletzt. weiter lesen »
Tiernahrung statt Ragout - Tafel verteilt versehentlich Hundefutter an Senioren
Einen ungewöhnlichen Geruch bemerkte eine Seniorin beim Erhitzen des Essens, das die Osnabrücker Tafel ihr lieferte. Bei einem genauen Blick aufs Etikett der Schock: Es handelte sich um Hundefutter.
Die Lebensmitteltafel bekam die Gläser von einem Supermarkt und hielt sie für Ragout. Dass die Gläser Tierfutter enthielten, sei auf der Rückseite nur in relativ kleiner Schrift vermerkt gewesen. weiter lesen »
Die Lebensmitteltafel bekam die Gläser von einem Supermarkt und hielt sie für Ragout. Dass die Gläser Tierfutter enthielten, sei auf der Rückseite nur in relativ kleiner Schrift vermerkt gewesen. weiter lesen »
Freitag, 8. Januar 2016
Die Rechtslage - Wann kriminelle Ausländer ausgewiesen werden dürfen
Der Staat kann kriminelle Ausländer aus Deutschland ausweisen. Dabei unterscheidet der Gesetzgeber nicht zwischen Asylbewerbern, länger hier lebenden Migranten und anderen Ausländern. Die Regelungen finden sich im "Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet".
"Ausweisungsinteresse" vs. "Bleibeinteresse"
Ende Juli 2015 trat das "Gesetz zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung" in Kraft. Demnach müssen die zuständigen Stellen abwägen zwischen dem "Ausweisungsinteresse" des Staates (etwa bei kriminellem Verhalten eines Ausländers) und dem "Bleibeinteresse" des Betroffenen (wie der Berücksichtigung von Familienverhältnissen oder persönlichen und wirtschaftlichen Bindungen in Deutschland). weiter lesen »
"Ausweisungsinteresse" vs. "Bleibeinteresse"
Ende Juli 2015 trat das "Gesetz zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung" in Kraft. Demnach müssen die zuständigen Stellen abwägen zwischen dem "Ausweisungsinteresse" des Staates (etwa bei kriminellem Verhalten eines Ausländers) und dem "Bleibeinteresse" des Betroffenen (wie der Berücksichtigung von Familienverhältnissen oder persönlichen und wirtschaftlichen Bindungen in Deutschland). weiter lesen »
Silvesternacht Köln: Gestohlene Handys in Flüchtlingsheimen geortet
Immer neue schockierende Tatsachen zur Silvesternacht kommen ans Licht.
Die Kölner Polizei bestätigte, dass mittlerweile 170 Anzeigen bei der Kölner Polizei eingegangen seien.
Außerdem konnten Ermittler laut Spiegel Online einige in der Silvesternacht am Hauptbahnhof gestohlene Handys orten. In manchen Fälle wurden sie demnach in Flüchtlingsheimen oder dem näheren Umfeld geortet. weiter lesen »
Die Kölner Polizei bestätigte, dass mittlerweile 170 Anzeigen bei der Kölner Polizei eingegangen seien.
Außerdem konnten Ermittler laut Spiegel Online einige in der Silvesternacht am Hauptbahnhof gestohlene Handys orten. In manchen Fälle wurden sie demnach in Flüchtlingsheimen oder dem näheren Umfeld geortet. weiter lesen »
NRW-Innenminister Ralf Jäger versetzt Kölns Polizeipräsidenten Albers in einstweiligen Ruhestand
Der Druck auf den Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers ist nach den Vorfällen am Kölner Hauptbnahnhof in der Silvesternacht zu groß geworden: NRW-Innenminister Ralf Jäger hat heute in einem persönlichen Gespräch dem Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers mitgeteilt, dass er ihn in den einstweiligen Ruhestand versetzt!
„Entscheidung notwendig, um Vertrauen zurückzugewinnen“
„Ich bedanke mich bei Herrn Albers für seine langjährige, engagierte Tätigkeit für die NRW-Polizei. Meine Entscheidung ist jetzt notwendig, um das Vertrauen der Öffentlichkeit und die Handlungsfähigkeit der Kölner Polizei zurückzugewinnen – auch mit Blick auf die anstehenden Großveranstaltungen. Herr Albers hat für meine Entscheidung großes Verständnis aufgebracht. Das verdient Respekt“, teilte Jäger in einer ersten Stellungnahme mit. weiter lesen »
„Entscheidung notwendig, um Vertrauen zurückzugewinnen“
„Ich bedanke mich bei Herrn Albers für seine langjährige, engagierte Tätigkeit für die NRW-Polizei. Meine Entscheidung ist jetzt notwendig, um das Vertrauen der Öffentlichkeit und die Handlungsfähigkeit der Kölner Polizei zurückzugewinnen – auch mit Blick auf die anstehenden Großveranstaltungen. Herr Albers hat für meine Entscheidung großes Verständnis aufgebracht. Das verdient Respekt“, teilte Jäger in einer ersten Stellungnahme mit. weiter lesen »
Übergriffe in Köln: "Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber"
Polizisten dementieren Angaben ihrer Führung, wonach die Täter von Köln unbekannt seien. Die meisten Kontrollierten seien Syrer gewesen. Den Tätern sei es vor allem um "sexuelles Amüsement" gegangen.
Wesentliche Aussagen der Kölner Polizeispitze zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht sind offenbar unwahr, wie am Einsatz beteiligte Kölner Polizisten der "Welt am Sonntag" berichteten. Die Beamten wehren sich auch gegen Vorwürfe von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) an die Adresse der Kölner Polizei. Der Polizeipräsident der Domstadt, Wolfgang Albers, hatte am Dienstag gesagt: Man wisse nicht, um wen es sich bei den Tätern handele, die Passanten beraubt und Frauen sexuell belästigt hatten. weiter lesen »
Wesentliche Aussagen der Kölner Polizeispitze zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht sind offenbar unwahr, wie am Einsatz beteiligte Kölner Polizisten der "Welt am Sonntag" berichteten. Die Beamten wehren sich auch gegen Vorwürfe von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) an die Adresse der Kölner Polizei. Der Polizeipräsident der Domstadt, Wolfgang Albers, hatte am Dienstag gesagt: Man wisse nicht, um wen es sich bei den Tätern handele, die Passanten beraubt und Frauen sexuell belästigt hatten. weiter lesen »
Integrationswilligkeit junger Zuwanderer - Ich will fucken
Nach den angeblichen Angriffen auf Frauen in der Silvesternacht hat die Kölner Polizei am Donnerstagabend Festnahmen mehrerer Männer mit Migrationshintergrund bestätigt und dabei einen Zettel gefunden, der entgegen anderslautenden Behauptungen die Integrationswilligkeit junger Zuwanderer bestätigt. Es ist keineswegs so, wie viele Rechtspopulisten behaupten, dass es den jungen Männern aus dem arabischen Raum am Willen mangelt, sich im deutschen Kulturkreis zu integrieren, Sitten und Bräuche zu akzeptieren und die deutsche Sprache zu erlernen. Denn auf dem von der Polizei gefundenen Zettel waren Übersetzungen der wichtigsten deutschen Redewendungen aufgelistet, die junge Zuwanderer im Alltagsleben nun einmal brauchen wie: „Ich will fucken“, „Ich will Dich küssen“ oder auch „große Brüste“. weiter lesen »
In Deutschland stauen sich 660.000 Asylanträge
Ein Berg von 660'000 Asylanträgen will in Deutschland abgearbeitet werden. Dabei haben noch nicht einmal alle Ankömmlinge ihre Dokumente eingereicht.
Das deutsche Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) will in diesem Jahr einen Rückstau von etwa 660’000 unerledigten und zum Teil noch gar nicht erfassten Asylanträgen abarbeiten. «Wir haben 360’000 gestellte Anträge, die noch nicht bearbeitet sind», sagte der Chef der obersten Asylbehörde, Frank-Jürgen Weise, am Freitag am Rande der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth. «Wir rechnen damit, dass Menschen registriert sind, aber noch nicht ihren Antrag gestellt haben, bestimmt auch 300'000.« Er müsse die Behörde darauf einstellen, diese Zahl und die Anträge der neu hinzukommenden Flüchtlinge zu bewältigen. weiter lesen »
Das deutsche Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) will in diesem Jahr einen Rückstau von etwa 660’000 unerledigten und zum Teil noch gar nicht erfassten Asylanträgen abarbeiten. «Wir haben 360’000 gestellte Anträge, die noch nicht bearbeitet sind», sagte der Chef der obersten Asylbehörde, Frank-Jürgen Weise, am Freitag am Rande der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth. «Wir rechnen damit, dass Menschen registriert sind, aber noch nicht ihren Antrag gestellt haben, bestimmt auch 300'000.« Er müsse die Behörde darauf einstellen, diese Zahl und die Anträge der neu hinzukommenden Flüchtlinge zu bewältigen. weiter lesen »
Asylbewerber - Schweden? Falsche Antwort!
Die Bundespolizei weist an der bayerischen Grenze alle Flüchtlinge zurück, für die Deutschland nur Zwischenstation ist. Ob die Maßnahme greift, ist allerdings zweifelhaft.
Die Notunterkunft in Passau heißt auch deshalb so, weil sie notdürftig eingerichtet ist. Es gibt keine Schreibtische, es gibt nur Biertische. Zum Beispiel in Halle zwei, die nicht nur ein Schlaflager ist, sie ist auch ein Großraumbüro. Statt Trennwänden stehen Baustellengitter herum, blickdicht gemacht mit grünen Plastikplanen. An einem Biertisch sitzen sich gegenüber: ein bärtiger Afghane und ein bärtiger Bundespolizist, daneben der Dolmetscher, kein Bart.
Der bärtige Bundespolizist fragt nach Namen, Alter und Herkunftsland, der Dolmetscher übersetzt, der bärtige Afghane antwortet. Dann stellt der Bundespolizist die wichtigste Frage: Wo der Afghane hin möchte, in welches Land? Der Dolmetscher übersetzt, der Afghane sagt: Schweden. weiter lesen »
Die Notunterkunft in Passau heißt auch deshalb so, weil sie notdürftig eingerichtet ist. Es gibt keine Schreibtische, es gibt nur Biertische. Zum Beispiel in Halle zwei, die nicht nur ein Schlaflager ist, sie ist auch ein Großraumbüro. Statt Trennwänden stehen Baustellengitter herum, blickdicht gemacht mit grünen Plastikplanen. An einem Biertisch sitzen sich gegenüber: ein bärtiger Afghane und ein bärtiger Bundespolizist, daneben der Dolmetscher, kein Bart.
Der bärtige Bundespolizist fragt nach Namen, Alter und Herkunftsland, der Dolmetscher übersetzt, der bärtige Afghane antwortet. Dann stellt der Bundespolizist die wichtigste Frage: Wo der Afghane hin möchte, in welches Land? Der Dolmetscher übersetzt, der Afghane sagt: Schweden. weiter lesen »
Wer sind die Täter von Köln?
Interne Berichte der Polizei legen nahe, dass unter den Angreifern Asylbewerber gewesen sein könnten. Offiziell aber schweigen die Behörden.
Eine Woche ist vergangen seit den sexuellen Übergriffen in der Kölner Silvesternacht. 121 Anzeigen haben Opfer seitdem gestellt, in drei Viertel der Fälle geht es um Sexualstraftaten, teilweise in Verbindung mit Raub. Es herrschte Ausnahmezustand an diesem Abend - verursacht durch zeitweise 1000 Männer einer bestimmten Klientel, heißt es von der Kölner Polizei. "Nordafrikanisch" hätten sie ausgesehen, arabischsprachig, berichten viele Zeugen. Wer sind diese Männer?
Die Polizei hat mittlerweile 16 mögliche Tatverdächtige identifiziert. Junge Männer, die "weitestgehend" aus dem nordafrikanischen Raum stammten, heißt es. Die Aufgabe der Beamten sei es nun, ihnen "konkrete Straftaten nachzuweisen". weiter lesen »
Eine Woche ist vergangen seit den sexuellen Übergriffen in der Kölner Silvesternacht. 121 Anzeigen haben Opfer seitdem gestellt, in drei Viertel der Fälle geht es um Sexualstraftaten, teilweise in Verbindung mit Raub. Es herrschte Ausnahmezustand an diesem Abend - verursacht durch zeitweise 1000 Männer einer bestimmten Klientel, heißt es von der Kölner Polizei. "Nordafrikanisch" hätten sie ausgesehen, arabischsprachig, berichten viele Zeugen. Wer sind diese Männer?
Die Polizei hat mittlerweile 16 mögliche Tatverdächtige identifiziert. Junge Männer, die "weitestgehend" aus dem nordafrikanischen Raum stammten, heißt es. Die Aufgabe der Beamten sei es nun, ihnen "konkrete Straftaten nachzuweisen". weiter lesen »
Warum die Medien so spät über Köln berichteten
Tagelang ließ die Kölner Polizei offen, wie viele Frauen am Hauptbahnhof angegriffen wurden. Erst eine Pressekonferenz offenbarte das ganze Ausmaß - und erregte dann bundesweite Empörung.
Am Neujahrstag um 8.57 Uhr war die Welt in Köln noch in Ordnung. Da zog die Kölner Polizei per Pressemitteilung eine Bilanz der Silvesternacht, die Überschrift: "Ausgelassene Stimmung, Feiern weitgehend friedlich". Gut, es gab 80 Körperverletzungen, und 73-mal waren Feiernde zu laut. Und da war noch die Sache am Bahnhofsvorplatz: "Um eine Massenpanik durch Zünden von pyrotechnischer Munition bei den circa 1000 Feiernden zu verhindern, begannen die Beamten kurzfristig die Platzfläche zu räumen", hieß es weiter. Doch kein Grund zur Sorge: "Trotz der ungeplanten Feierpause gestaltete sich die Einsatzlage entspannt - auch weil die Polizei sich an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte".
Eine Woche und 121 Strafanzeigen später ist nichts mehr in Ordnung rund um den Kölner Dom. Seit bekannt wurde, dass in der Silvesternacht Gruppen alkoholisierter Männer, nach Berichten von Polizisten und Augenzeugen wohl arabischer oder nordafrikanischer Herkunft, in und am Hauptbahnhof Dutzende Frauen brutal sexuell attackiert haben, ist #koelnhbf der meistgeklickte Hashtag im Kurznachrichtendienst Twitter. Die Übergriffe des Kölner Mobs bestimmen Fernsehnachrichten und Schlagzeilen deutschlandweit. Allerdings erst seit Montagabend, vier Tage nach dem Horrorsilvester. weiter lesen »
Am Neujahrstag um 8.57 Uhr war die Welt in Köln noch in Ordnung. Da zog die Kölner Polizei per Pressemitteilung eine Bilanz der Silvesternacht, die Überschrift: "Ausgelassene Stimmung, Feiern weitgehend friedlich". Gut, es gab 80 Körperverletzungen, und 73-mal waren Feiernde zu laut. Und da war noch die Sache am Bahnhofsvorplatz: "Um eine Massenpanik durch Zünden von pyrotechnischer Munition bei den circa 1000 Feiernden zu verhindern, begannen die Beamten kurzfristig die Platzfläche zu räumen", hieß es weiter. Doch kein Grund zur Sorge: "Trotz der ungeplanten Feierpause gestaltete sich die Einsatzlage entspannt - auch weil die Polizei sich an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte".
Eine Woche und 121 Strafanzeigen später ist nichts mehr in Ordnung rund um den Kölner Dom. Seit bekannt wurde, dass in der Silvesternacht Gruppen alkoholisierter Männer, nach Berichten von Polizisten und Augenzeugen wohl arabischer oder nordafrikanischer Herkunft, in und am Hauptbahnhof Dutzende Frauen brutal sexuell attackiert haben, ist #koelnhbf der meistgeklickte Hashtag im Kurznachrichtendienst Twitter. Die Übergriffe des Kölner Mobs bestimmen Fernsehnachrichten und Schlagzeilen deutschlandweit. Allerdings erst seit Montagabend, vier Tage nach dem Horrorsilvester. weiter lesen »
Reaktion auf Vorfälle in Köln - Slowakei weigert sich Muslime aufzunehmen
Ministerpräsident Fico will in der Slowakei nur noch Christen Asyl geben. Seine größte Angst: Mit mehr Muslimen könnte sein Land wie Deutschland werden.
Die Slowakei will keine muslimischen Flüchtlinge aufnehmen. Das kündigte Regierungschef Robert Fico am Donnerstag als Reaktion auf die Übergriffe in Köln und Hamburg an. Die Slowakei werde nicht nur weiterhin die Durchsetzung verpflichtender EU-Quoten zur Aufnahme von Flüchtlingen bekämpfen, sondern auch verhindern, dass in der Slowakei eine geschlossene muslimische Gemeinschaft überhaupt entstehen könne. „Wir wollen nicht, dass auch in der Slowakei etwas wie in Deutschland geschehen kann“, erklärte Fico in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz in Bratislava. weiter lesen »
Die Slowakei will keine muslimischen Flüchtlinge aufnehmen. Das kündigte Regierungschef Robert Fico am Donnerstag als Reaktion auf die Übergriffe in Köln und Hamburg an. Die Slowakei werde nicht nur weiterhin die Durchsetzung verpflichtender EU-Quoten zur Aufnahme von Flüchtlingen bekämpfen, sondern auch verhindern, dass in der Slowakei eine geschlossene muslimische Gemeinschaft überhaupt entstehen könne. „Wir wollen nicht, dass auch in der Slowakei etwas wie in Deutschland geschehen kann“, erklärte Fico in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz in Bratislava. weiter lesen »
Sexuelle Übergriffe in Köln - Das ist der Stresstest für den deutschen Willkommenskurs
Die Presse im Ausland notiert genau, wie Politik und Medien auf die sexuellen Angriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln reagieren. Die Wertung fällt eindeutig aus.
Was in Deutschland bisher nur unter der Oberfläche gesimmert habe, beginne nach dem Bekanntwerden vielfacher sexueller Übergriffe auf Frauen, die in der Silvesternacht von Männern mit nordafrikanischem oder arabischem Aussehen begangen worden seien, offen zu brodeln: das Unbehagen an Angela Merkels Flüchtlingspolitik.
So hat die Auslandspresse, ohne zu zögern, einen Zusammenhang zwischen den Übergriffen und der Flüchtlingskrise hergestellt und prophezeit unisono, dass die deutsche Asyldebatte von den Vorkommnissen nicht unberührt bleiben werde. weiter lesen »
Was in Deutschland bisher nur unter der Oberfläche gesimmert habe, beginne nach dem Bekanntwerden vielfacher sexueller Übergriffe auf Frauen, die in der Silvesternacht von Männern mit nordafrikanischem oder arabischem Aussehen begangen worden seien, offen zu brodeln: das Unbehagen an Angela Merkels Flüchtlingspolitik.
So hat die Auslandspresse, ohne zu zögern, einen Zusammenhang zwischen den Übergriffen und der Flüchtlingskrise hergestellt und prophezeit unisono, dass die deutsche Asyldebatte von den Vorkommnissen nicht unberührt bleiben werde. weiter lesen »
Sexuelle Übergriffe - Auch Flüchtlinge unter den Verdächtigen
Rund um den Hauptbahnhof wurden Medienberichten mehrere auffällige Asylbewerber kontrolliert und kurzfristig festgenommen. Kölner Polizisten und Gewerkschafter werfen ihren Vorgesetzten vor, die Wahrheit zu verschweigen.
An den schweren sexuellen Übergriffen an Silvester in Köln haben sich nach Angaben der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) womöglich auch Flüchtlinge beteiligt. „Wir haben auch Erkenntnisse darüber, dass sich darunter auch Flüchtlinge befunden haben“, sagte Gewerkschaftschef Ernst G. Walter in der ARD. Ob diese zu den Haupttätern gehörten, müssten nun die Ermittlungen zeigen.
Scharfe Kritik an Kölner Polizei-Führung
In mehreren Medienberichten widersprechen mittlerweile Kölner Polizisten und Polizei-Gewerkschaftler den Darstellungen ihrer Vorgesetzten und denen von Politikern. Teilweise wird auch der Vorwurf erhoben, die Wahrheit aus politischen Gründen zu verschweigen. weiter lesen »
An den schweren sexuellen Übergriffen an Silvester in Köln haben sich nach Angaben der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) womöglich auch Flüchtlinge beteiligt. „Wir haben auch Erkenntnisse darüber, dass sich darunter auch Flüchtlinge befunden haben“, sagte Gewerkschaftschef Ernst G. Walter in der ARD. Ob diese zu den Haupttätern gehörten, müssten nun die Ermittlungen zeigen.
Scharfe Kritik an Kölner Polizei-Führung
In mehreren Medienberichten widersprechen mittlerweile Kölner Polizisten und Polizei-Gewerkschaftler den Darstellungen ihrer Vorgesetzten und denen von Politikern. Teilweise wird auch der Vorwurf erhoben, die Wahrheit aus politischen Gründen zu verschweigen. weiter lesen »
Achtung: Wenn Sie eine Münze in Ihrer Autotür entdecken, sollten Sie sofort handeln!
Wenn Ihnen auffällt, dass eine Münze im Griff der Beifahrertür Ihres Wagens klemmt - wie auf diesem Twitter-Foto - dann müssen Sie unbedingt die Polizei rufen. Denn hier waren vermutlich Autodiebe am Werk. Dieser neue Trick ist zwar einfach, aber wirkungsvoll. Denn mit der Münze im Türgriff wird die Zentralverriegelung außer Gefecht gesetzt. Wenn Sie Ihr Auto also abstellen und glauben, abgesperrt zu haben, ist es das in Wirklichkeit gar nicht. Die Kriminellen haben auf diese Art und Weise freie Hand und können in Ihren Wagen einsteigen, bevor Sie überhaupt merken, wie Ihnen geschieht. weiter lesen »
Das Geschäft mit dem Tod - Großwildjagd: Was kostet es, einen Löwen zu töten?
Elefanten, Wasserbüffel oder Löwen dürfen in manchen Ländern Afrikas ganz legal abgeschossen werden. Touristen zahlen sehr viel Geld dafür. Jagd-Befürworter argumentieren damit, dass die Einnahmen wieder dem Tierschutz zufließen würden, Gegner halten das für eine faule Ausrede.
"Lust auf Großwildjagd?" Die deutschsprachige Webseite "Großwildjagd in Namibia" redet nicht um den heißen Brei herum. Direkt unter der großen Schlagzeile sind abstoßende Bilder zu sehen, auf denen erfolgreiche Jäger mit ihren Trophäen posieren - also mit den getöteten Elefanten, Wasserbüffeln, Krokodilen oder Löwen. Die Bildunterschriften nennen Zahlen: 15.000 Euro für einen Büffel, ein Krokodil ist schon für 2.500 Euro zu haben, ein Löwe für 18.000 Euro. weiter lesen »
"Lust auf Großwildjagd?" Die deutschsprachige Webseite "Großwildjagd in Namibia" redet nicht um den heißen Brei herum. Direkt unter der großen Schlagzeile sind abstoßende Bilder zu sehen, auf denen erfolgreiche Jäger mit ihren Trophäen posieren - also mit den getöteten Elefanten, Wasserbüffeln, Krokodilen oder Löwen. Die Bildunterschriften nennen Zahlen: 15.000 Euro für einen Büffel, ein Krokodil ist schon für 2.500 Euro zu haben, ein Löwe für 18.000 Euro. weiter lesen »
Übergriffe in Köln: Beamte kontrollierten Dutzende Männer an Silvester
Eine Woche nach den Kölner Übergriffen widersprechen immer mehr Polizisten ihrer Führung. Auch die politische Debatte wird schärfer, die Kanzlerin zeigt sich empört.
Angesichts der Übergriffe eines kriminellen Mobs auf Frauen in der Kölner Silvesternacht wird der Ruf nach Konsequenzen für Polizeispitze und Politik lauter. So will Kanzlerin Angela Merkel eine verstärkte Debatte über die Grundlagen des kulturellen Zusammenlebens in Deutschland - zugleich sei zu prüfen, ob bisher bei der Ausweisung straffälliger Ausländer genug getan worden sei.
Die Kölner Polizeiführung gerät derweil nach neuen Zeugenaussagen auch aus den eigenen Reihen zunehmend unter Druck. Sie muss sich des Vorwurfs erwehren, Informationen nicht frühzeitig veröffentlicht zu haben. Unter anderem geht aus einem nun bekanntgewordenen Einsatzprotokoll eines leitenden Bundespolizisten hervor, dass die Verantwortlichen Ausmaß und Dramatik der Lage in der Kölner Silvesternacht frühzeitig gekannt haben müssen. weiter lesen »
Angesichts der Übergriffe eines kriminellen Mobs auf Frauen in der Kölner Silvesternacht wird der Ruf nach Konsequenzen für Polizeispitze und Politik lauter. So will Kanzlerin Angela Merkel eine verstärkte Debatte über die Grundlagen des kulturellen Zusammenlebens in Deutschland - zugleich sei zu prüfen, ob bisher bei der Ausweisung straffälliger Ausländer genug getan worden sei.
Die Kölner Polizeiführung gerät derweil nach neuen Zeugenaussagen auch aus den eigenen Reihen zunehmend unter Druck. Sie muss sich des Vorwurfs erwehren, Informationen nicht frühzeitig veröffentlicht zu haben. Unter anderem geht aus einem nun bekanntgewordenen Einsatzprotokoll eines leitenden Bundespolizisten hervor, dass die Verantwortlichen Ausmaß und Dramatik der Lage in der Kölner Silvesternacht frühzeitig gekannt haben müssen. weiter lesen »
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