Mit der "Öffnung der deutschen Grenzen für Flüchtlinge" habe Angela Merkel dem Land mehr geschadet als Hitler, polterte László Földi am Sonntag im ungarischen Staatsfernsehen. Der frühere ungarische Geheimdienstchef ist um keine Provokation verlegen.
Am Tag der Bundestagswahl haben Talkgäste im "Commentator Club" - eine Sendung im ungarischen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender M5 - die Ereignisse analysiert und über Merkels 16-jährige Kanzlerschaft gesprochen. László Földi war als Experte für Sicherheitspolitik zu eingeladen.
Földi, Stammgast im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, sagte, die letzte kreative Kraft in Deutschland sei Helmut Kohl gewesen. Er bezeichnete Merkel als eine "zerstörerische Kraft", die "alles aufgebraucht hat, was ihre Vorgänger aufgebaut haben". weiterlesen »
Donnerstag, 30. September 2021
Kohl, Stoiber, Laschet: Wer auf BILD baut, hat auf Sand gebaut…
Alle vier Jahre dieselbe die Frage bei den Parteien: „Wer verkauft unseren Kanzler-Kandidaten am besten?“ Bei CDU/CSU sind es meistens „Experten“ von BILD oder BamS. Und die Kandidaten kriegen jedesmal prompt auf die Schnauze. Wie gerade Laschet …
Und dabei war es diesmal sogar eine Frau, die Laschet zum Kanzler labern sollte – die ehemalige Chefredakteurin von BILD: Tanit Koch! Die Dame war eine „geniale“ Erfindung von BILD-Totengräber Kai Diekmann. Schließlich war sie zwei Jahre seine „Büroleiterin“. Also die klassische Quoten-Quäkerin. Den Chef-Partner für sie fand er in Julian Reichelt, einen selbsterklärten Linken mit roten Socken, der ihn anhimmelte, seit er mit syrischen Kindern weit hinter Front Fußball kicken durfte.
Eine Frau und ein Linker – so glaubte das „Kaischi“, sich in Springer-Marmor verewigt zu haben. Auflage?? In 15 Jahren mit „Mutti“ Merkel von 4,5 Millionen auf weniger als zwei Millionen Richtung Orkus runter! „Wenn ich an Papier glauben würde, müßte ich mir die Wälder in Norwegen ansehen“, höhnte er beifallheischend in die geifernde Runde der „Konkurrenz“. Und machte stattdessen lieber mit Kind und Kegel ein Jahr sonnigen Luxus-Urlaub im kalifornischen Silicon Valley; vielleicht entdeckte er ja noch irgendwo ein Garagen-Genie wie Gates, Bezos oder Zuckerberg. CEO Döpfner jedenfalls glaubte ihm und zahlte … Leider war „Kaischis“ Langstrumpf-Laberei dann doch nur Pipi. Der Reihe nach … weiterlesen »
Und dabei war es diesmal sogar eine Frau, die Laschet zum Kanzler labern sollte – die ehemalige Chefredakteurin von BILD: Tanit Koch! Die Dame war eine „geniale“ Erfindung von BILD-Totengräber Kai Diekmann. Schließlich war sie zwei Jahre seine „Büroleiterin“. Also die klassische Quoten-Quäkerin. Den Chef-Partner für sie fand er in Julian Reichelt, einen selbsterklärten Linken mit roten Socken, der ihn anhimmelte, seit er mit syrischen Kindern weit hinter Front Fußball kicken durfte.
Eine Frau und ein Linker – so glaubte das „Kaischi“, sich in Springer-Marmor verewigt zu haben. Auflage?? In 15 Jahren mit „Mutti“ Merkel von 4,5 Millionen auf weniger als zwei Millionen Richtung Orkus runter! „Wenn ich an Papier glauben würde, müßte ich mir die Wälder in Norwegen ansehen“, höhnte er beifallheischend in die geifernde Runde der „Konkurrenz“. Und machte stattdessen lieber mit Kind und Kegel ein Jahr sonnigen Luxus-Urlaub im kalifornischen Silicon Valley; vielleicht entdeckte er ja noch irgendwo ein Garagen-Genie wie Gates, Bezos oder Zuckerberg. CEO Döpfner jedenfalls glaubte ihm und zahlte … Leider war „Kaischis“ Langstrumpf-Laberei dann doch nur Pipi. Der Reihe nach … weiterlesen »
Razzia bei Johannes Kahrs: Olaf Scholz gerät erneut ins Zwielicht
Diese Nachricht schlug in Berlin ein „wie eine Bombe“ (Bild-Zeitung): Am Dienstag haben Ermittler der Staatsanwaltschaft die privaten Räumlichkeiten des ehemaligen Hamburger SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs durchsucht. Dem früheren mächtigen Haushalts- und Verteidigungspolitiker wird vorgeworfen, er sei 2017 in die berüchtigten Cum-Ex-Geschäfte insbesondere der Privatbank Warburg verwickelt gewesen. Auch der sozialdemokratische Kanzlerkandidat Olaf Scholz scheint bei den illegalen Vorgängen vor drei Jahren eine wichtige Rolle gespielt zu haben.
Erneut ins Visier der Ermittlungsbeamten sind auch Behörden der Hamburger Finanzverwaltung und der ehemalige SPD-Innensenator Alfons Pawelczyk geraten, der damals als Verbindungsmann zwischen SPD und Warburg-Bank galt; es besteht der Verdacht, dass nach Anordnungen verantwortlicher Politiker – widerrechtlich – der Warburg-Bank behördlich Steuern in beträchtlicher Millionenhöhe erlassen wurden. Das besonders Pikante dabei:
Seltsame Erinnerungslücken gab Scholz ebenfalls zu Protokoll, als es um Steuererstattungen der Hamburger Behörden an Warburg ging. Im Rahmen des Cum-Ex-Skandals (hier gab es gesetzeswidrig mehrfache Steuererstattungen für ein und dasselbe Geschäft) waren der Bank fast 180 Millionen Euro erstattet worden. weiterlesen »
Erneut ins Visier der Ermittlungsbeamten sind auch Behörden der Hamburger Finanzverwaltung und der ehemalige SPD-Innensenator Alfons Pawelczyk geraten, der damals als Verbindungsmann zwischen SPD und Warburg-Bank galt; es besteht der Verdacht, dass nach Anordnungen verantwortlicher Politiker – widerrechtlich – der Warburg-Bank behördlich Steuern in beträchtlicher Millionenhöhe erlassen wurden. Das besonders Pikante dabei:
In der Zeit, als der Bank erhebliche Steuern erlassen worden sind, gab es Partei-Spenden von Warburg: an den SPD-Landesverband (7500 Euro) und an den sozialdemokratischen Kreis Hamburg-Mitte, dessen Vorsitzender damals Kahrs gewesen ist (38.000 Euro).
Vor den Steuererstattungen hatte der Warburg-Chef, Christian Olearius, ungewöhnlicherweise gleich mindestens zwei Gesprächstermine beim damaligen Ersten Bürgermeister der Hansestadt, Olaf Scholz. Nach diesen Treffen verzichtete der Scholz-Senat auf eine große Steuernachforderung gegenüber der Bank in Höhe von 47 Millionen Euro. An den Inhalt dieser Gespräche kann sich Scholz aber angeblich heute nicht mehr erinnern. Sein Erinnerungsvermögen setzte vermeintlich sowohl vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Hamburg als auch bei drei Befragungen im Finanzausschuss des Bundestages aus.
Genau in diesem Zeitraum war Peter Tschentscher (SPD) – also der heutige Hamburger Erste Bürgermeister – der verantwortliche Finanzsenator an der Elbe.
Seltsame Erinnerungslücken gab Scholz ebenfalls zu Protokoll, als es um Steuererstattungen der Hamburger Behörden an Warburg ging. Im Rahmen des Cum-Ex-Skandals (hier gab es gesetzeswidrig mehrfache Steuererstattungen für ein und dasselbe Geschäft) waren der Bank fast 180 Millionen Euro erstattet worden. weiterlesen »
Welcher Tag der Opfer des Buntismus?
An jedem ersten Sonntag im Oktober – also am kommenden Sonntag – gedenken wir am „Tag der Opfer der Bunten Republik“ den deutschen Opfern der Immigrantengewalt. Nach den Morden von Würzburg wurde nun der 25. Juni als ein weiterer Gedenktag für all jene Deutschen vorgeschlagen, die von den staatlich importierten Orientalen und Afrikanern getötet, verletzt, gequält oder vergewaltigt wurden. Die Frage steht daher im Raum: Ist es politisch sinnvoll, neben dem ersten Sonntag im Oktober noch einen zusätzlichen Gedenktag für die verschwiegenen Opfer des Buntismus einzurichten, oder sollte der bisherige Gedenktag nicht genügen und eher noch aufgewertet werden?
Die Morde von Würzburg durch einen Merkel-Gast aus Somalia haben uns alle besonders ergriffen. „Allahu akbar“ und dazu das für den Islam so typische Abschlachten von Menschen als Teil religiöser Selbstverwirklichung – ausgerechnet mitten in der Residenzstadt Würzburg, dieser Symbolstadt für deutsche und europäische Kunst und Kultur, was für ein schrecklicher Gegensatz!
Aus der Erschütterung dieses Moments heraus wurden nach den Morden von Würzburg daher verständliche Rufe laut, den 25. Juni, den Tag dieser bestialischen Tötungsorgie, zum allgemeinen Gedenktag für die deutschen Opfer der buntistischen Umvolkungspolitik zu erklären. So ein Tag ist tatsächlich dringend nötig: Wir brauchen einen solchen festen Gedenktag im Kalender, um die Fanatiker und Eiferer der totalen „Bunten Republik“ immer wieder daran zu erinnern, dass ihr buntistisches Projekt keine „gute“ Sache ist, sondern Menschenleben kostet. Das regelmäßige Gedenken an die Toten und Verwundeten soll unseren politischen Führern in Berlin einen Spiegel vorhalten: Schaut sie euch an, die Bilder der Stephanie Wagner, die Bilder von Marcus Hempel, die Bilder auch der jetzt erst vor einigen Tagen krankenhausreif geschlagenen Schaffnerin Sonja – diese Menschen sind die Opfer eurer Politik! Diese Toten und Verwundeten gehen auf euer Konto! weiterlesen »
Die Morde von Würzburg durch einen Merkel-Gast aus Somalia haben uns alle besonders ergriffen. „Allahu akbar“ und dazu das für den Islam so typische Abschlachten von Menschen als Teil religiöser Selbstverwirklichung – ausgerechnet mitten in der Residenzstadt Würzburg, dieser Symbolstadt für deutsche und europäische Kunst und Kultur, was für ein schrecklicher Gegensatz!
Aus der Erschütterung dieses Moments heraus wurden nach den Morden von Würzburg daher verständliche Rufe laut, den 25. Juni, den Tag dieser bestialischen Tötungsorgie, zum allgemeinen Gedenktag für die deutschen Opfer der buntistischen Umvolkungspolitik zu erklären. So ein Tag ist tatsächlich dringend nötig: Wir brauchen einen solchen festen Gedenktag im Kalender, um die Fanatiker und Eiferer der totalen „Bunten Republik“ immer wieder daran zu erinnern, dass ihr buntistisches Projekt keine „gute“ Sache ist, sondern Menschenleben kostet. Das regelmäßige Gedenken an die Toten und Verwundeten soll unseren politischen Führern in Berlin einen Spiegel vorhalten: Schaut sie euch an, die Bilder der Stephanie Wagner, die Bilder von Marcus Hempel, die Bilder auch der jetzt erst vor einigen Tagen krankenhausreif geschlagenen Schaffnerin Sonja – diese Menschen sind die Opfer eurer Politik! Diese Toten und Verwundeten gehen auf euer Konto! weiterlesen »
Mittwoch, 29. September 2021
Laschet, Lindner, Habeck: Mit Jamaika ins grüne Paradies!
Egal, was die rotgrünen Medien herbeidiktieren möchten – Jamaika wird sich durchsetzen! Warum? Es bietet vor allem den Grünen fantastische Chancen, geradezu ein Traum, auch wenn sie es – außer Habeck – noch gar nicht richtig geblickt haben. Auch die FDP kommt gut weg. Und nicht zuletzt bleibt auch was für die CDU.
Merkel hat die Wahl verloren. Sie hat 830 Wochen regiert, was sollen dann die fünf Wochen Wahlkampf von Armin Laschet? Merkel hat die CDU entkernt und einen charakterlosen Haufen hinterlassen. Wollen jetzt ausgerechnet ihr fetter Claqueur Altmaier oder der in Sachsen von der AfD besiegte Kretschmer, die Laschets Rücktritt fordern, CDU-Chef werden und die Partei erneuern? Lachhaft. Nur Jamaika kann Laschet und die CDU noch retten. Die Rechnung ist einfach.
Eine neue Groko wollen weder SPD noch CDU. Rot-Grün-Dunkelrot dürfte sich angesichts des Absturzes der Kommunisten erledigt haben, da bliebe die Ampel unter Kanzler Scholz mit Grünen und FDP. Die FDP will und kann aber nicht zu Scholz und seinem bolschewistischen Horrorkabinett aus Esken, Kühnert, Borjahn, Stegner & Co. Was bleibt dann übrig? Jamaika – ein Paradies für die Grünen und die FDP und der ersehnte Rettungsanker für die CDU.
Laschet will Kanzler werden und dafür kann man ihn und die CDU bis aufs Blut erpressen nach Lust und Laune. Mit Laschet als Kanzler wird Baerbock grüne Vizekanzlerin, Göring-Eckardt grüne Bundespräsidentin und Robert Habeck der grüne Superminister, dem alle anderen Ministerien CO2-mäßig und auch sonst unterstellt sind und rapportieren müssen. Auch das Integrationsministerium für „Geflüchtete“ und viele weitere Posten winken. weiterlesen »
Merkel hat die Wahl verloren. Sie hat 830 Wochen regiert, was sollen dann die fünf Wochen Wahlkampf von Armin Laschet? Merkel hat die CDU entkernt und einen charakterlosen Haufen hinterlassen. Wollen jetzt ausgerechnet ihr fetter Claqueur Altmaier oder der in Sachsen von der AfD besiegte Kretschmer, die Laschets Rücktritt fordern, CDU-Chef werden und die Partei erneuern? Lachhaft. Nur Jamaika kann Laschet und die CDU noch retten. Die Rechnung ist einfach.
Eine neue Groko wollen weder SPD noch CDU. Rot-Grün-Dunkelrot dürfte sich angesichts des Absturzes der Kommunisten erledigt haben, da bliebe die Ampel unter Kanzler Scholz mit Grünen und FDP. Die FDP will und kann aber nicht zu Scholz und seinem bolschewistischen Horrorkabinett aus Esken, Kühnert, Borjahn, Stegner & Co. Was bleibt dann übrig? Jamaika – ein Paradies für die Grünen und die FDP und der ersehnte Rettungsanker für die CDU.
Laschet will Kanzler werden und dafür kann man ihn und die CDU bis aufs Blut erpressen nach Lust und Laune. Mit Laschet als Kanzler wird Baerbock grüne Vizekanzlerin, Göring-Eckardt grüne Bundespräsidentin und Robert Habeck der grüne Superminister, dem alle anderen Ministerien CO2-mäßig und auch sonst unterstellt sind und rapportieren müssen. Auch das Integrationsministerium für „Geflüchtete“ und viele weitere Posten winken. weiterlesen »
Dienstag, 28. September 2021
Migrant mit Tuberkulose im Schlepper-Kastenwagen
Schlag auf Schlag geht es im Kampf gegen die Schlepper-Mafia an der Grenze im Burgenland. An dem Hotspot bei Siegendorf konnte erneut ein Transport gestoppt und der Lenker verhaftet werden. Alarm löste ein Migrant aus Somalia aus, der unter offener TBC leidet. Der Kranke war mit fast 20 Flüchtlingen im Laderaum eingepfercht.
Gestoppt wurde der Schlepper-Transport am Sonntagvormittag an dem neuen Hotspot bei der Puszta nahe Siegendorf. Im engen Laderaum eines Kastenwagens hatte ein angeheuerter Chauffeur knapp 20 Flüchtlinge über die Grenze gebracht. Unter den Insassen aus Syrien und Somalia befand sich ein Afrikaner, der unter offener TBC leidet. weiterlesen »
Gestoppt wurde der Schlepper-Transport am Sonntagvormittag an dem neuen Hotspot bei der Puszta nahe Siegendorf. Im engen Laderaum eines Kastenwagens hatte ein angeheuerter Chauffeur knapp 20 Flüchtlinge über die Grenze gebracht. Unter den Insassen aus Syrien und Somalia befand sich ein Afrikaner, der unter offener TBC leidet. weiterlesen »
Missbrauchs-Urteil gegen Ex-Superstar R. Kelly - schuldig in allen Anklagepunkten
Vom gefeierten Pop-Superstar zum verurteilten Sexualstraftäter: Im Missbrauchsprozess gegen R. Kelly hat eine Jury den Musiker in allen neun Anklagepunkten für schuldig befunden.
Das verkündeten die sieben Männer und fünf Frauen am Montag an einem Gericht in New York, nachdem sie zuvor nur knapp zwei Tage lang beraten hatten. Der 54-Jährige war unter anderem wegen sexueller Ausbeutung Minderjähriger, Kidnapping und Bestechung angeklagt. weiterlesen »
Das verkündeten die sieben Männer und fünf Frauen am Montag an einem Gericht in New York, nachdem sie zuvor nur knapp zwei Tage lang beraten hatten. Der 54-Jährige war unter anderem wegen sexueller Ausbeutung Minderjähriger, Kidnapping und Bestechung angeklagt. weiterlesen »
Montag, 27. September 2021
Interne Debatte: Soll CDU überhaupt noch regieren?
In Deutschland wird am Tag nach der Bundestagswahl über den Regierungsanspruch der Union debattiert. Während CDU-Generalsekretär Paul Ziemak den Anspruch von Kanzlerkandidat Armin Laschet, trotz der herben Verluste bei der Bundestagswahl eine kommende Bundesregierung anzuführen, am Montag verteidigte, bezeichnete die SPD die Union als „großen Verlierer“. Aber auch innerhalb der Union gab es Kritik am Regierungsanspruch Laschets.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) erklärte Montagfrüh bei MDR Sachsen, das Wahlergebnis sei ein Erdbeben und habe eine „ganz klare Wechselstimmung“ gegen die CDU gezeigt. Das müsse man sich eingestehen. Ihm erschließe sich deshalb die Haltung in der CDU-Zentrale in Berlin nicht, von einem Regierungsauftrag zu sprechen, sagte Kretschmer. Diese Linie liege genau auf dem bisherigen Kurs, der zum Absturz der Union geführt habe, und sei nicht zukunftsfähig. weiterlesen »
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) erklärte Montagfrüh bei MDR Sachsen, das Wahlergebnis sei ein Erdbeben und habe eine „ganz klare Wechselstimmung“ gegen die CDU gezeigt. Das müsse man sich eingestehen. Ihm erschließe sich deshalb die Haltung in der CDU-Zentrale in Berlin nicht, von einem Regierungsauftrag zu sprechen, sagte Kretschmer. Diese Linie liege genau auf dem bisherigen Kurs, der zum Absturz der Union geführt habe, und sei nicht zukunftsfähig. weiterlesen »
Bundestagswahl 2021 - So hat Deutschland gewählt
Deutschland hat über die Zusammensetzung des neuen Parlaments abgestimmt. SPD und CDU/CSU liefern sich am Wahlabend in den Hochrechnungen ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Ob Armin Laschet oder Olaf Scholz am Ende ins Kanzleramt einzieht, steht noch nicht fest.
Annalena Baerbock und die Grünen blieben dagegen bei der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag hinter den eigenen Erwartungen zurück. Alle News zur Bundestagswahl und zur Wahl des Bundeskanzlers.
Annalena Baerbock und die Grünen blieben dagegen bei der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag hinter den eigenen Erwartungen zurück. Alle News zur Bundestagswahl und zur Wahl des Bundeskanzlers.
Sonntag, 26. September 2021
Bundestagswahl 2021 - Mal gucken was der Laschet wählt!
Nicht nur im Internet wird heftig darüber diskutiert, dass auf dem Wahlschein von CDU/CSU-Kanzlerkandidat Armin Laschet zu sehen war, wem der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen seine beiden Stimmen gegeben hat.
Offenbar gibt es in Coronazeiten - wohl aber auch um schneller auszuzählen und um kein Papier zu veschweden - in Laschets Wahlkreis in Aachen keine Umschläge mehr.
Laschets Ehefrau hat ihren Wahlzettel aber so gefaltet, dass die Kreuzchen nicht zu sehen sind. Sie macht es richtig. Denn laut Paragraph 34 Absatz 2 im Bundeswahlgesetz muss der Wähler den Zettel so falten, dass "seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist". weiterlesen »
Offenbar gibt es in Coronazeiten - wohl aber auch um schneller auszuzählen und um kein Papier zu veschweden - in Laschets Wahlkreis in Aachen keine Umschläge mehr.
Laschets Ehefrau hat ihren Wahlzettel aber so gefaltet, dass die Kreuzchen nicht zu sehen sind. Sie macht es richtig. Denn laut Paragraph 34 Absatz 2 im Bundeswahlgesetz muss der Wähler den Zettel so falten, dass "seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist". weiterlesen »
Wen interessiert eigentlich noch das Wahlergebnis? Grüner Bolschewismus!
Wer interessiert sich eigentlich heute noch für das Wahlergebnis, wenn die grünrote Pampe, in der wir jetzt endgültig versinken, schon seit vielen Wochen feststeht, egal welche grünrote Partei gewinnt?
Interessant ist vielleicht noch ein wenig, ob tatsächlich eine Mehrheit der erwachsenen Deutschen den farblosen SPD-Langweiler Olaf Scholz mit seinem kommunistischen Esken-Anhang dem CDU-Karnevalspräsidenten Laschet vorzieht, oder ob das nur ein wochenlanger Schwindel des notorischen Forsa-Güllner war. Auch dass die AfD in Umfragen den ganzen Sommer bei elf Prozent festgezurrt lag, klingt ziemlich verdächtig.
Aber wer heute gewinnt und mit wem koaliert, bleibt langweilig. Alle Parteien wollen die ganze Welt mit Milliarden Euro an Steuern und Abgaben deutscher Bürger vor CO2 retten, alle wollen die deutsche Staatskasse nach Brüssel legen und zunehmend von der EU regiert und ausgenommen werden. Keine Partei wird die permanente Asylflut stoppen, und jede Partei wird die Bürger mit endlosen grünen Geboten und teuren Verboten in den Wahnsinn treiben. Und der „Kampf gegen Rechts“ geht weiter. weiterlesen »
Interessant ist vielleicht noch ein wenig, ob tatsächlich eine Mehrheit der erwachsenen Deutschen den farblosen SPD-Langweiler Olaf Scholz mit seinem kommunistischen Esken-Anhang dem CDU-Karnevalspräsidenten Laschet vorzieht, oder ob das nur ein wochenlanger Schwindel des notorischen Forsa-Güllner war. Auch dass die AfD in Umfragen den ganzen Sommer bei elf Prozent festgezurrt lag, klingt ziemlich verdächtig.
Aber wer heute gewinnt und mit wem koaliert, bleibt langweilig. Alle Parteien wollen die ganze Welt mit Milliarden Euro an Steuern und Abgaben deutscher Bürger vor CO2 retten, alle wollen die deutsche Staatskasse nach Brüssel legen und zunehmend von der EU regiert und ausgenommen werden. Keine Partei wird die permanente Asylflut stoppen, und jede Partei wird die Bürger mit endlosen grünen Geboten und teuren Verboten in den Wahnsinn treiben. Und der „Kampf gegen Rechts“ geht weiter. weiterlesen »
Umfrage-Mehrheit sagt: Werde Merkel als Kanzlerin nicht vermissen
Mehr als die Hälfte der Deutschen rechnet einer Umfrage zufolge damit, dass sie Angela Merkel als Kanzlerin nicht vermissen werden.
Entsprechend äußerten sich 52 Prozent in der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der „Augsburger Allgemeinen“.
Auf die Frage „Werden Sie Angela Merkel nach ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin vermissen?“ antworteten sie mit „Nein, auf keinen Fall“ oder „Eher nein“. 38 Prozent äußerten dagegen die Erwartung, dass ihnen die CDU-Politikerin als Kanzlerin fehlen wird. 10 Prozent äußerten sich unentschieden. weiterlesen »
Entsprechend äußerten sich 52 Prozent in der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der „Augsburger Allgemeinen“.
Auf die Frage „Werden Sie Angela Merkel nach ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin vermissen?“ antworteten sie mit „Nein, auf keinen Fall“ oder „Eher nein“. 38 Prozent äußerten dagegen die Erwartung, dass ihnen die CDU-Politikerin als Kanzlerin fehlen wird. 10 Prozent äußerten sich unentschieden. weiterlesen »
Totale Kontrolle: Britney Spears‘ Vater überwachte ihr Schlafzimmer
Britney Spears soll laut einer neuen Dokumentation der „New York Times“ unter der Vormundschaft ihres Vaters jahrelang massiv überwacht worden sein.
Die Dokumentation trägt den Titel „Controlling Britney Spears“ und wurde am Freitag auf der Streaming-Plattform Hulu veröffentlicht. Das Material umfasst den Zeitungsangaben zufolge mehr als 180 Stunden an Audioaufnahmen sowie E-Mails und SMS-Nachrichten.
James Spears habe die Sicherheitsfirma mit dem Schutz der Sängerin beauftragt, hieß es weiter. Unklar sei, ob das Gericht, das die Vormundschaft der Sängerin beaufsichtigt, von der Überwachung wusste oder sie genehmigt hatte, schrieb die Zeitung. weiterlesen »
Die Dokumentation trägt den Titel „Controlling Britney Spears“ und wurde am Freitag auf der Streaming-Plattform Hulu veröffentlicht. Das Material umfasst den Zeitungsangaben zufolge mehr als 180 Stunden an Audioaufnahmen sowie E-Mails und SMS-Nachrichten.
James Spears habe die Sicherheitsfirma mit dem Schutz der Sängerin beauftragt, hieß es weiter. Unklar sei, ob das Gericht, das die Vormundschaft der Sängerin beaufsichtigt, von der Überwachung wusste oder sie genehmigt hatte, schrieb die Zeitung. weiterlesen »
Todesstrafe: 4 mutmaßliche Kidnapper in Afghanistan öffentlich gehängt
Schockierende Bilder aus Herat in Afghanistan zeigen an einem Kran hängende Tote. Laut Berichten aus der Stadt sind vier mutmaßliche Kidnapper öffentlich gehängt worden. Ein Zeuge gab gegenüber der Nachrichtenagentur Associated Press an, dass die Leichen von vier Männern auf den Hauptplatz gebracht und drei von ihnen zur öffentlichen Zurschaustellung in andere Teile der Stadt transportiert wurden. Die Taliban gaben auf dem Platz bekannt, dass die vier bei einer Entführung ertappt und von der Polizei getötet worden seien.
Der GUARDIAN berichtet, auf den blutüberströmten Leichen seien Zettel angebracht worden mit der Botschaft: "Wer andere entführt, wird so enden". weiterlesen »
Der GUARDIAN berichtet, auf den blutüberströmten Leichen seien Zettel angebracht worden mit der Botschaft: "Wer andere entführt, wird so enden". weiterlesen »
Samstag, 25. September 2021
Weil Eltern Anzeige erstatteten, flogen Kinder aus Kita
Schon sechs Eltern der Missbrauchs-Kita in Spandau hat die AWO den Platz ihrer Kinder gekündigt – weil sie Anzeige erstatteten!
Rechtsanwalt Arndt Kempgens (52) erklärt: „Die Eltern und die Kinder haben aus diesem Kita-Vertrag einen Anspruch auf größtmöglichen Schutz und den fordern sie ein, die Retourkutsche ist jetzt die Kündigung. Das ist eine üble Masche!“ weiterlesen »
Rechtsanwalt Arndt Kempgens (52) erklärt: „Die Eltern und die Kinder haben aus diesem Kita-Vertrag einen Anspruch auf größtmöglichen Schutz und den fordern sie ein, die Retourkutsche ist jetzt die Kündigung. Das ist eine üble Masche!“ weiterlesen »
Deutsche Millionäre zieht es in die Schweiz
Deutsche Millionäre zittern vor dem Schreckgespenst Rot-Rot-Grün, welches rund um die Bundestagswahl am Sonntag herumschwirrt. Kämen SPD, Grüne und Linke an die Macht, könnte es zu einer Wiedereinführung der Vermögenssteuer und einer Verschärfung der Erbschaftssteuer kommen. Um diesen Risiken zu entgehen, wird bereits Vermögen ins Ausland transferiert - vor allem in die Schweiz.
Während der Wahlkampf noch tobt, rüsten sich die Superreichen für Notfallmaßnahmen, wissen Banker und Steueranwälte. „Unternehmerfamilien sind in höchstem Maß alarmiert“, meint einer von ihnen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich zufolge kletterten die Einlagen von deutschen Haushalten und Firmen bei Banken in der Schweiz im ersten Quartal 2021 um fast fünf Milliarden auf 37,5 Milliarden Dollar (rund 32 Mrd. Euro) - und darin sind Aktien, Anleihen oder Finanzprodukte nicht einmal enthalten. Hier schwingt natürlich auch die Angst vor wirtschaftlichen Konsequenzen der Corona-Krise mit. weiterlesen »
Während der Wahlkampf noch tobt, rüsten sich die Superreichen für Notfallmaßnahmen, wissen Banker und Steueranwälte. „Unternehmerfamilien sind in höchstem Maß alarmiert“, meint einer von ihnen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich zufolge kletterten die Einlagen von deutschen Haushalten und Firmen bei Banken in der Schweiz im ersten Quartal 2021 um fast fünf Milliarden auf 37,5 Milliarden Dollar (rund 32 Mrd. Euro) - und darin sind Aktien, Anleihen oder Finanzprodukte nicht einmal enthalten. Hier schwingt natürlich auch die Angst vor wirtschaftlichen Konsequenzen der Corona-Krise mit. weiterlesen »
Freitag, 24. September 2021
Versuche an Schafen: Q-Fieber! 20 Charité-Mitarbeiter mit Tier-Seuche infiziert
Im Rahmen von Versuchen an Schafen ist es an der Charité zu einem Ausbruch mit dem sogenannten Q-Fieber gekommen. Zwanzig Mitarbeiter infizierten sich mit der Tier-Seuche!
Nach B.Z.-Informationen ereigneten sich die Ansteckungen bereits Mitte Juli in der Forschungseinrichtung für experimentelle Medizin im Virchow-Klinikum in Wedding. „Bei dem Versuch handelte es sich um die Erprobung neuer Operationsmethoden“, so ein Charité-Sprecher. weiterlesen »
Nach B.Z.-Informationen ereigneten sich die Ansteckungen bereits Mitte Juli in der Forschungseinrichtung für experimentelle Medizin im Virchow-Klinikum in Wedding. „Bei dem Versuch handelte es sich um die Erprobung neuer Operationsmethoden“, so ein Charité-Sprecher. weiterlesen »
Reiterin nach Horror-Sturz bei Istanbul-Rennen tot
Reiterin Eszter Jeles ist tot. Die Ungarin starb nach einem Horror-Sturz beim Rennen in Istanbul. Sie wurde nur 21 Jahre alt.
Das Rennen war am 5. September in Istanbul: Mit ihrem Pferd Toms startete die Ungarin schlecht, kam als Letzte aus der Box. Dann dieser tragische Unfall: Videoaufnahmen des Wettkampfes zeigen, wie eines der fünf Pferde stürzt - Jeles kann nicht mehr reagieren und fällt bei hohem Tempo kopfüber auf den Rasen. weiterlesen »
Das Rennen war am 5. September in Istanbul: Mit ihrem Pferd Toms startete die Ungarin schlecht, kam als Letzte aus der Box. Dann dieser tragische Unfall: Videoaufnahmen des Wettkampfes zeigen, wie eines der fünf Pferde stürzt - Jeles kann nicht mehr reagieren und fällt bei hohem Tempo kopfüber auf den Rasen. weiterlesen »
Flüchtlingshilfe endlich privatisieren!
Insbesondere von nichtstaatlichen Organisationen und von gut genährten linken Schöngeistern kommt regelmäßig die Forderung, immer noch mehr Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Aktuell verlangt das laut NDR der „Niedersächsische Flüchtlingsrat“:
Niedersachsens Flüchtlingsrat fordert von der Landesregierung die Aufnahme weiterer Menschen aus Afghanistan. Seit die Taliban die Macht in dem Land ergriffen hätten, habe sich die Gefahrenlage für viele weiter verschärft, erklärte der Flüchtlingsrat am Donnerstag. Die von der Bundesregierung bislang ergriffenen Maßnahmen seien bei weitem nicht ausreichend. Gleichzeitig verlangte der Flüchtlingsrat eine verlässliche Bleibeperspektive für in Niedersachsen lebende Afghaninnen und Afghanen. […]
Niedersachsen solle deshalb „ausnahmslos davon absehen, Menschen nach Afghanistan abzuschieben“. Auch sämtliche Sanktionen gegen Afghaninnen und Afghanen wie Arbeitsverbote und Leistungskürzungen sollten „aufgehoben und ausgesetzt“ werden, so der Flüchtlingsrat.
Wer sich regelmäßig mit dem Thema beschäftigt, wird auf die hier vertretene Idee schon öfter gestoßen sein: Diejenigen, die da so lauthals die Aufnahme „für viele“ auf Kosten der Allgemeinheit fordern, sollen die Flüchtlinge bei sich selbst aufnehmen. Der Vorschlag:
Jeder soll das Recht erhalten, allein oder zusammen mit anderen, so viele Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, wie er immer will. Dabei sollen sich diese Flüchtlingspaten allerdings verpflichten, alle anfallenden Kosten wie Unterkunft, Verpflegung, Arztkosten, Integrationskurse, Ausbildung, Anwaltskosten etc. selbst zu bezahlen. Eine Obergrenze wird ausgeschlossen, auch Familiennachzug soll unbegrenzt möglich sein. weiterlesen »
Niedersachsens Flüchtlingsrat fordert von der Landesregierung die Aufnahme weiterer Menschen aus Afghanistan. Seit die Taliban die Macht in dem Land ergriffen hätten, habe sich die Gefahrenlage für viele weiter verschärft, erklärte der Flüchtlingsrat am Donnerstag. Die von der Bundesregierung bislang ergriffenen Maßnahmen seien bei weitem nicht ausreichend. Gleichzeitig verlangte der Flüchtlingsrat eine verlässliche Bleibeperspektive für in Niedersachsen lebende Afghaninnen und Afghanen. […]
Niedersachsen solle deshalb „ausnahmslos davon absehen, Menschen nach Afghanistan abzuschieben“. Auch sämtliche Sanktionen gegen Afghaninnen und Afghanen wie Arbeitsverbote und Leistungskürzungen sollten „aufgehoben und ausgesetzt“ werden, so der Flüchtlingsrat.
Wer sich regelmäßig mit dem Thema beschäftigt, wird auf die hier vertretene Idee schon öfter gestoßen sein: Diejenigen, die da so lauthals die Aufnahme „für viele“ auf Kosten der Allgemeinheit fordern, sollen die Flüchtlinge bei sich selbst aufnehmen. Der Vorschlag:
Jeder soll das Recht erhalten, allein oder zusammen mit anderen, so viele Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, wie er immer will. Dabei sollen sich diese Flüchtlingspaten allerdings verpflichten, alle anfallenden Kosten wie Unterkunft, Verpflegung, Arztkosten, Integrationskurse, Ausbildung, Anwaltskosten etc. selbst zu bezahlen. Eine Obergrenze wird ausgeschlossen, auch Familiennachzug soll unbegrenzt möglich sein. weiterlesen »
Donnerstag, 23. September 2021
Das Wahlplakat der Grünen zeigt, in welcher Welt sie leben
Eine gemalte Szene in Friedrichshain-Kreuzberg verdeutlicht, wie weit links die grünen Funktionäre stehen und wie weit entfernt von den Interessen der Mehrheit der Bevölkerung, meint Gunnar Schupelius.
Die Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg werben mit einem Plakat, dass eine gemalte Szene aus dem Alltag der Menschen humorvoll zeigen soll. Es hängt unter anderem im U-Bahnhof Mehringdamm.
Auf dem Plakat ist die Fassade eines Mietshauses zu sehen. Am Ladengeschäft steht: „Antifa Area“. Darüber baumelt die Enteignungs-Parole der militanten Hausbesetzer: „Die Häuser denen, die darin wohnen.“ Weiter links: „Laschet verhindern“.
Vorne rechts umarmen sich zwei Frauen. Eine von ihnen zeigt die Antifa-Flagge auf ihrer Brust. Dahinter sitzt eine Frau, die sich „Hammer und Sichel“ ins Dekolletee tätowiert hat, das Zeichen des Sowjetkommunismus. weiterlesen »
Die Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg werben mit einem Plakat, dass eine gemalte Szene aus dem Alltag der Menschen humorvoll zeigen soll. Es hängt unter anderem im U-Bahnhof Mehringdamm.
Auf dem Plakat ist die Fassade eines Mietshauses zu sehen. Am Ladengeschäft steht: „Antifa Area“. Darüber baumelt die Enteignungs-Parole der militanten Hausbesetzer: „Die Häuser denen, die darin wohnen.“ Weiter links: „Laschet verhindern“.
Vorne rechts umarmen sich zwei Frauen. Eine von ihnen zeigt die Antifa-Flagge auf ihrer Brust. Dahinter sitzt eine Frau, die sich „Hammer und Sichel“ ins Dekolletee tätowiert hat, das Zeichen des Sowjetkommunismus. weiterlesen »
Olaf Scholz: Hier steigt der „Kanzler für Klimaschutz“ am Hamburger Flughafen in einen Privatjet
Olaf Scholz will Klimakanzler in Deutschland werden. So steht es auf seinen Plakaten. Und so wirbt der Sozialdemokrat seit Monaten um Wählerstimmen. "Wer das mit dem Klimaschutz ernst nimmt, der muss auch mal Windräder genehmigen und Leitungen bauen", sagte Scholz im Wahlkampf. Er will inneneuropäische Bahnfahrten billiger und Billigflüge teurer machen, um die Menschen zu klimafreundlicheren Reisemöglichkeiten zu bewegen. Kein Flug dürfe "unter 50, 60 Euro" kosten, so Scholz. "Auch das sei noch ziemlich günstig."
Um diese Botschaften in die ganze Republik zu tragen, nutzte Scholz auch Flüge mit Privatjets, für die seine Partei wohl einen fünfstelligen Betrag bezahlen muss. Dies belegen unter anderem Fotoaufnahmen am Hamburger Flughafen in der vergangenen Woche. Sie zeigen, wie der Kanzlerkandidat in Begleitung einer Parteimitarbeiterin und mehrerer Leibwächter in einen "Citation Jet" der Marke Cessna steigt.
Zahlreiche Untersuchungen haben in der Vergangenheit die Umweltbilanz solcher Flüge aufgezeigt und international für Diskussionen gesorgt. Laut einer britischen Studie verursacht ein Flug mit einem Privatflugzeug rund zehnmal mehr Emissionen als ein vergleichbarer Flug in der Economy-Klasse einer Linienmaschine – und 150 mal mehr als eine Fahrt in einem Hochgeschwindigkeitszug. Im Sommer hatte die europäische Non-Profit-Organisation Transport & Environment auf steigenden CO2-Emissionen von Privatjets hingewiesen. Luftfahrt-Direktor Andrew Murphy: „Mit einem Privatjet zu fliegen, ist vermutlich das umweltschädlichste, was man tun kann." weiterlesen »
Um diese Botschaften in die ganze Republik zu tragen, nutzte Scholz auch Flüge mit Privatjets, für die seine Partei wohl einen fünfstelligen Betrag bezahlen muss. Dies belegen unter anderem Fotoaufnahmen am Hamburger Flughafen in der vergangenen Woche. Sie zeigen, wie der Kanzlerkandidat in Begleitung einer Parteimitarbeiterin und mehrerer Leibwächter in einen "Citation Jet" der Marke Cessna steigt.
Zahlreiche Untersuchungen haben in der Vergangenheit die Umweltbilanz solcher Flüge aufgezeigt und international für Diskussionen gesorgt. Laut einer britischen Studie verursacht ein Flug mit einem Privatflugzeug rund zehnmal mehr Emissionen als ein vergleichbarer Flug in der Economy-Klasse einer Linienmaschine – und 150 mal mehr als eine Fahrt in einem Hochgeschwindigkeitszug. Im Sommer hatte die europäische Non-Profit-Organisation Transport & Environment auf steigenden CO2-Emissionen von Privatjets hingewiesen. Luftfahrt-Direktor Andrew Murphy: „Mit einem Privatjet zu fliegen, ist vermutlich das umweltschädlichste, was man tun kann." weiterlesen »
Kommentare für jedermann - auch anonym
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Jeder Kommentar wird sofort veröffentlicht und nichts wird überprüft oder gar gelöscht, wie es andere Blogs und Soziale Medien praktizieren. Wir freuen uns auf zahlreiche Kommentare die unser Blog etwas mehr beleben!
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Noch so ein Wahlgeschenk: Laschets Energie-Masterplan
Vor der Wahl kommen die Wahlgeschenke, und wenn es knapp wird wie jetzt bei der CDU, dann muss man großzügig sein. Und so schenkt uns Armin Laschet jetzt die Rettung der ganzen Welt, und das soll nichts kosten, dafür präsentiert er uns nun seinen Energie-Masterplan. Daraus will ich nur mal zwei Sätze im Original zitieren:
Die Zahlen sind, wenn man sie richtig liest, nicht mal ganz falsch, denn Kohlestrom und Kernenergie liegen in der Größenordnung von drei Cent je Kilowattstunde (kWh), und der sog. „erneuerbare“ Strom kostet „bis“ neun Cent je kWh, wobei man das Wörtchen „bis“ weglassen muss, denn Strom an Land ist unter neun Cent nicht zu haben, und off-shore oder Biogas sind deutlich teurer.
Wieso es günstiger ist, wenn man statt drei Cent neun Cent bezahlen muss und dafür dann auch noch eine mindere Ware erhält, denn die sog. „Erneuerbaren“ liefern nur wetterabhängigen Wackelstrom, den man laufend im Netz mit Kohlestrom oder Kernenergie ausgleichen muss, das muss er uns noch erklären. Dass das günstiger sein soll, gelingt dann nur, wenn man den Preis für Kohle- und Kernenergiestrom so mit Steuern belegt, dass dann die Kilowattstunde auch neun Cent kostet, und daran arbeitet man ja jetzt mit der CO2-Steuer. weiterlesen »
„Die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen ist schon heute mit drei bis neun Cent je Kilowattstunde günstiger als etwa Kohlestrom oder Kernenergie…. Wir werden umfassend für Erleichterung sorgen und die EEG-Umlage komplett abschaffen.“
Die Zahlen sind, wenn man sie richtig liest, nicht mal ganz falsch, denn Kohlestrom und Kernenergie liegen in der Größenordnung von drei Cent je Kilowattstunde (kWh), und der sog. „erneuerbare“ Strom kostet „bis“ neun Cent je kWh, wobei man das Wörtchen „bis“ weglassen muss, denn Strom an Land ist unter neun Cent nicht zu haben, und off-shore oder Biogas sind deutlich teurer.
Wieso es günstiger ist, wenn man statt drei Cent neun Cent bezahlen muss und dafür dann auch noch eine mindere Ware erhält, denn die sog. „Erneuerbaren“ liefern nur wetterabhängigen Wackelstrom, den man laufend im Netz mit Kohlestrom oder Kernenergie ausgleichen muss, das muss er uns noch erklären. Dass das günstiger sein soll, gelingt dann nur, wenn man den Preis für Kohle- und Kernenergiestrom so mit Steuern belegt, dass dann die Kilowattstunde auch neun Cent kostet, und daran arbeitet man ja jetzt mit der CO2-Steuer. weiterlesen »
Mittwoch, 22. September 2021
Razzia bei Berliner NPD-Vize – Staatsanwalt ermittelt wegen Kinderpornografie
Beim Berliner NPD-Vize Oliver Niedrich gab es am Dienstag eine Razzia! Der Verdacht: Er soll Kinderpornografie besitzen.
Um 6 Uhr morgens klingelten die Ermittler bei dem Rechtsextremen und durchsuchten seine Wohnung in Mitte.
Gegen 7.30 Uhr ging es dann weiter zum nächsten Durchsuchungsobjekt: Die Beamten rückten in der NPD-Parteizentrale an der Seelenbinderstraße in Köpenick an. Aber nicht das gesamte Gebäude, nur der Arbeitsplatz von Niedrich wurde durchsucht. weiterlesen »
Um 6 Uhr morgens klingelten die Ermittler bei dem Rechtsextremen und durchsuchten seine Wohnung in Mitte.
Gegen 7.30 Uhr ging es dann weiter zum nächsten Durchsuchungsobjekt: Die Beamten rückten in der NPD-Parteizentrale an der Seelenbinderstraße in Köpenick an. Aber nicht das gesamte Gebäude, nur der Arbeitsplatz von Niedrich wurde durchsucht. weiterlesen »
„Likes“ für Antisemitismus – Neue Vorwürfe gegen TV-Moderatorin Nemi El-Hassan
Neue Irritationen um die Journalistin Nemi El-Hassan (28), die wegen der Teilnahme an antisemitischen Demonstrationen, auf denen unter anderem zur „Vergasung“ aufgerufen wurde, in der Kritik steht.
Während der WDR die Zusammenarbeit mit El-Hassan ausgesetzt hat und die Vorwürfe prüft, sind neue belastende Positionierungen aufgetaucht. So markierte die Journalistin noch im Sommer 2021 auf Instagram antiisraelische bis antisemitische Inhalte mit „Gefällt mir“. Es handelte sich um Inhalte der amerikanischen Linksaußen-Organisation „Jewish Voice for Peace“, die für Stimmungsmache gegen Israel und Unterstützung der antisemitischen Boykott-Bewegung BDS bekannt ist. weiterlesen »
Während der WDR die Zusammenarbeit mit El-Hassan ausgesetzt hat und die Vorwürfe prüft, sind neue belastende Positionierungen aufgetaucht. So markierte die Journalistin noch im Sommer 2021 auf Instagram antiisraelische bis antisemitische Inhalte mit „Gefällt mir“. Es handelte sich um Inhalte der amerikanischen Linksaußen-Organisation „Jewish Voice for Peace“, die für Stimmungsmache gegen Israel und Unterstützung der antisemitischen Boykott-Bewegung BDS bekannt ist. weiterlesen »
Rechtsextremer "III. Weg" muss "Hängt die Grünen"-Plakate entfernen
Die rechtsextreme Partei "Der III. Weg" ist am Dienstag vor mehreren deutschen Gerichten gescheitert. Das sächsische Oberverwaltungsgericht in Bautzen entschied, dass Wahlplakate mit der Aufschrift "Hängt die Grünen" entfernt werden müssen. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe lehnte die vorläufige Entsperrung der Facebookseite der Partei ab.
Das Oberverwaltungsgericht hob damit ein anderslautendes Urteil des Verwaltungsgerichts Chemnitz auf. Dieses hatte in der vergangenen Woche entschieden, dass gleichlautende Plakate im sächsischen Zwickau mit einem Abstand von mindestens hundert Metern von denen der Grünen entfernt hängen bleiben dürfen. weiterlesen »
Das Oberverwaltungsgericht hob damit ein anderslautendes Urteil des Verwaltungsgerichts Chemnitz auf. Dieses hatte in der vergangenen Woche entschieden, dass gleichlautende Plakate im sächsischen Zwickau mit einem Abstand von mindestens hundert Metern von denen der Grünen entfernt hängen bleiben dürfen. weiterlesen »
Samstag, 18. September 2021
Studie: Moderna schützt besser als Biontech/Pfizer
Laut einer US-Studie schützt der Impfstoff des Pharmakonzerns Moderna langfristig besser gegen schwere Corona-Erkrankungen als der Impfstoff von Biontech/Pfizer. Die am Freitag von der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichte Studie ergab, dass der Impfschutz von Biontech nach vier Monaten deutlich abnahm, während er bei Moderna nahezu stabil blieb.
Die CDC-Forscher hatten für die Studie 3.689 Fälle von Krankenhaus-Patienten zwischen März und August untersucht. In den Untersuchungszeitraum fiel der massive Anstieg an Infektionen mit der deutlich ansteckenderen Delta-Variante in den USA. Von den Patienten mit schweren Covid-19-Verläufen waren 12,9 Prozent mit Moderna geimpft und 20 Prozent mit Biontech. weiterlesen »
Die CDC-Forscher hatten für die Studie 3.689 Fälle von Krankenhaus-Patienten zwischen März und August untersucht. In den Untersuchungszeitraum fiel der massive Anstieg an Infektionen mit der deutlich ansteckenderen Delta-Variante in den USA. Von den Patienten mit schweren Covid-19-Verläufen waren 12,9 Prozent mit Moderna geimpft und 20 Prozent mit Biontech. weiterlesen »
Bandenmäßiger Drogenhandel - Polizei durchsucht Clan-Café in Neukölln
Spezialkräfte der Polizei und Beamte einer Einsatzhundertschaft durchsuchten am Freitagnachmittag ein Clan-Café an der Neuköllner Reuterstraße.
Der Verdacht: Bandenmäßiger Drogenhandel. Mehrere Polizisten stürmten gegen 16 Uhr das Lokal mit Brecheisen und Vorschlaghämmern.
Die Beamten öffneten mit großem Lärm offenbar mehrere Schränke und stellten mögliche Beweismittel sicher. Festgenommen wurde nach ersten Informationen niemand. weiterlesen »
Der Verdacht: Bandenmäßiger Drogenhandel. Mehrere Polizisten stürmten gegen 16 Uhr das Lokal mit Brecheisen und Vorschlaghämmern.
Die Beamten öffneten mit großem Lärm offenbar mehrere Schränke und stellten mögliche Beweismittel sicher. Festgenommen wurde nach ersten Informationen niemand. weiterlesen »
Freitag, 17. September 2021
Taliban: Frauenministerium wird Tugendministerium
Die radikalislamischen Taliban haben offenbar das Frauenministerium der afghanischen Regierung durch ein „Tugendministerium“ ersetzt. Am Freitag brachten Arbeiter am Gebäude des bisherigen Frauenministeriums ein Schild an, das auf das Ministerium „zur Förderung der Tugend und zur Verhinderung des Lasters“ verweist. Dies ist der Name der Behörde, die während der ersten Taliban-Herrschaft Ende der 1990er Jahre etwa für Auspeitschungen von Frauen verantwortlich war.
Videos, die auch auf Twitter kursieren, zeigen, wie Mitarbeiterinnen des Frauenministeriums vor dem Gebäude in der Hauptstadt Kabul gegen ihre Kündigung protestierten. Sie wollen „bis zum Ende für ihre Rechte kämpfen“, sagten sie in den Videos. Die Taliban antworteten am Freitag nicht auf eine AFP-Anfrage zu dem Vorgang. weiterlesen »
Videos, die auch auf Twitter kursieren, zeigen, wie Mitarbeiterinnen des Frauenministeriums vor dem Gebäude in der Hauptstadt Kabul gegen ihre Kündigung protestierten. Sie wollen „bis zum Ende für ihre Rechte kämpfen“, sagten sie in den Videos. Die Taliban antworteten am Freitag nicht auf eine AFP-Anfrage zu dem Vorgang. weiterlesen »
Pädophiler wollte sich mit einer 11-Jährigen treffen
In einem Mehrfamilienhaus in der Nähe der Zeppelin-Grundschule wohnt Thorsten K. Tagsüber arbeitet der 47-Jährige als Sicherheitsmann im Waldkrankenhaus in Berlin-Spandau. Abends schickt er Kindern über einen Chat Penis-Fotos und widerliche Sex-Angebote. Doch jetzt ging er in die Falle!
Thorsten K. ist nur einer von 80 Missbrauchstätern in ganz Deutschland, die eine anonyme Telegram-Gruppe mit 2000 Mitgliedern seit Februar ausfindig gemacht hat. Die Gruppe versucht, Menschen mit pädophiler Neigung an die Therapeuten von „Kein Täter werden“ der Charité zu vermitteln. Gleichzeitig erstattet sie aber auch Anzeige bei der Polizei. weiterlesen »
Thorsten K. ist nur einer von 80 Missbrauchstätern in ganz Deutschland, die eine anonyme Telegram-Gruppe mit 2000 Mitgliedern seit Februar ausfindig gemacht hat. Die Gruppe versucht, Menschen mit pädophiler Neigung an die Therapeuten von „Kein Täter werden“ der Charité zu vermitteln. Gleichzeitig erstattet sie aber auch Anzeige bei der Polizei. weiterlesen »
Donnerstag, 16. September 2021
Facebook löscht „Querdenken“-Kanäle als „schädliches Netzwerk“
Facebook hat knapp 150 Konten und Gruppen auf seinen Plattformen gelöscht, die der Internetkonzern der umstrittenen „Querdenker“-Bewegung zuordnet.
Es sei weltweit die erste gezielte Aktion, die sich gegen eine Gruppierung richte, die einen „koordinierten sozialen Schaden“ (Coordinated Social Harm) hervorrufe, teilte Facebook am Donnerstag mit. weiterlesen »
Es sei weltweit die erste gezielte Aktion, die sich gegen eine Gruppierung richte, die einen „koordinierten sozialen Schaden“ (Coordinated Social Harm) hervorrufe, teilte Facebook am Donnerstag mit. weiterlesen »
Immer noch Bargeld für Asylbewerber, die kein Asyl bekommen
Sozialsenatorin Breitenbach (Linke) hat die Vorauszahlungen von Bargeld reduziert. Wirksame Maßnahmen gegen den Missbrauch von Sozialleistungen ergreift sie aber nicht, meint Gunnar Schupelius.
Es bleibt dabei: Berlin zahlt Bargeld an Asylbewerber aus, auch wenn sie keine Chance haben, Asyl zu bekommen.
Wer im „Ankunftszentrum“ in Wittenau (Oranienburger Straße 285) einen Asylantrag stellt, bekommt nicht nur Unterkunft und Verpflegung, sondern dazu 146 Euro pro Person und Monat sowie das Kindergeld in bar.
Nach einigen Tagen werden die Asylbewerber auf Unterkünfte verteilt. Dann bekommen sie 328 Euro pro Person und Monat. weiterlesen »
Es bleibt dabei: Berlin zahlt Bargeld an Asylbewerber aus, auch wenn sie keine Chance haben, Asyl zu bekommen.
Wer im „Ankunftszentrum“ in Wittenau (Oranienburger Straße 285) einen Asylantrag stellt, bekommt nicht nur Unterkunft und Verpflegung, sondern dazu 146 Euro pro Person und Monat sowie das Kindergeld in bar.
Nach einigen Tagen werden die Asylbewerber auf Unterkünfte verteilt. Dann bekommen sie 328 Euro pro Person und Monat. weiterlesen »
16-jähriger Syrer plante offenbar Anschlag auf Synagoge
In Hagen (NRW) hat es am Mittwochabend einen großen Polizeieinsatz mit mehreren Festnahmen gegeben. Offenbar hat ein 16-jähriger Syrer eine Sprengstoffattacke auf eine Synagoge verüben wollen. Ein ausländischer Geheimdienst hatte vor dem Anschlag gewarnt. Das berichteten als erste Medien die Bild-Zeitung und der Spiegel.
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) erklärte heute ausgerechnet bei einer Vereidigungsfeier junger Polizisten in Köln, es habe „die Gefahr eines Anschlags auf die Synagoge in Hagen“ bestanden. Die Polizei Hagen schrieb bei Twitter, man habe vier Personen festgenommen. „Aus nordrhein-westfälischen Sicherheitskreisen verlautete“ – so schrieb Die Welt –, „der Generalbundesanwalt sei eingeschaltet worden.“ weiterlesen »
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) erklärte heute ausgerechnet bei einer Vereidigungsfeier junger Polizisten in Köln, es habe „die Gefahr eines Anschlags auf die Synagoge in Hagen“ bestanden. Die Polizei Hagen schrieb bei Twitter, man habe vier Personen festgenommen. „Aus nordrhein-westfälischen Sicherheitskreisen verlautete“ – so schrieb Die Welt –, „der Generalbundesanwalt sei eingeschaltet worden.“ weiterlesen »
Bundestagswahl: Keine Stimme an Förderer des Politischen Islams
Die Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. klärt seit vielen Jahren über die vom Politischen Islam ausgehenden Menschenrechtsverletzungen und demokratiefeindlichen Bestrebungen auf. Dieser elementare Bestandteil des Gesamt-Islams stellt eine existenzielle Bedrohung für den freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat und für die freiheitliche Lebensweise seiner Bürgerinnen und Bürger dar.
Anhänger des Politischen Islams arbeiten auf sämtlichen Ebenen in Gesellschaft und Politik daran, dem Politischen Islam zu seiner Verbreitung und zunehmenden Einflussnahme zu verhelfen. Letztendlich mit dem Ziel, Deutschland in ein islamisches Land zu verwandeln, in dem die Scharia herrscht. Aber nicht nur Kaftan und Vollbart tragende Salafisten, die eine klare Sprache bezüglich ihrer totalitären Ideologie und verfassungsfeindlichen Ziele sprechen und denen die Transformation Deutschlands in einen islamischen Staat nicht schnell genug gehen kann, stellen eine große Gefahr für unsere freiheitliche demokratische Gesellschaft dar.
Ebenso arbeiten viele äußerlich vermeintlich gut integrierte Moslems möglichst unauffällig in berühmt-berüchtigter Salamitaktik daran, das totalitäre Glaubens-, Rechts- und Politiksystem des Politischen Islams auf der Grundlage der Scharia in Deutschland Stück für Stück durchzusetzen. Die Unterwanderung von Parteien durch Anhänger des Politischen Islams und deren Wirken auf kommunaler, landes- und bundespolitischer Ebene stellt an dieser Stelle eine zunehmend große Gefahr für die demokratische Gesellschaftsordnung dar. Direkte und indirekte Unterstützung und Förderung erhalten Anhänger des Politischen Islams in vielen Fällen von Politikern sämtlicher etablierter Parteien, die aus verschiedenen Gründen moslemischen Verfassungsfeinden den Weg ebnen. Erst und insbesondere durch solche Politiker, die den Politischen Islam fördern anstatt ihm zum Schutze von Demokratie und Menschenrechten entschieden entgegenzutreten, wird dem Politischen Islam in Deutschland Tür und Tor geöffnet.
Die Bürgerbewegung PAX EUROPA ruft alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger in Deutschland dazu auf:
Geben Sie Ihre Stimme bei der anstehenden Bundestagswahl am 26. September keinen Anhängern des Politischen Islams und dessen Unterstützern sowie Förderern! weiterlesen »
Anhänger des Politischen Islams arbeiten auf sämtlichen Ebenen in Gesellschaft und Politik daran, dem Politischen Islam zu seiner Verbreitung und zunehmenden Einflussnahme zu verhelfen. Letztendlich mit dem Ziel, Deutschland in ein islamisches Land zu verwandeln, in dem die Scharia herrscht. Aber nicht nur Kaftan und Vollbart tragende Salafisten, die eine klare Sprache bezüglich ihrer totalitären Ideologie und verfassungsfeindlichen Ziele sprechen und denen die Transformation Deutschlands in einen islamischen Staat nicht schnell genug gehen kann, stellen eine große Gefahr für unsere freiheitliche demokratische Gesellschaft dar.
Ebenso arbeiten viele äußerlich vermeintlich gut integrierte Moslems möglichst unauffällig in berühmt-berüchtigter Salamitaktik daran, das totalitäre Glaubens-, Rechts- und Politiksystem des Politischen Islams auf der Grundlage der Scharia in Deutschland Stück für Stück durchzusetzen. Die Unterwanderung von Parteien durch Anhänger des Politischen Islams und deren Wirken auf kommunaler, landes- und bundespolitischer Ebene stellt an dieser Stelle eine zunehmend große Gefahr für die demokratische Gesellschaftsordnung dar. Direkte und indirekte Unterstützung und Förderung erhalten Anhänger des Politischen Islams in vielen Fällen von Politikern sämtlicher etablierter Parteien, die aus verschiedenen Gründen moslemischen Verfassungsfeinden den Weg ebnen. Erst und insbesondere durch solche Politiker, die den Politischen Islam fördern anstatt ihm zum Schutze von Demokratie und Menschenrechten entschieden entgegenzutreten, wird dem Politischen Islam in Deutschland Tür und Tor geöffnet.
Die Bürgerbewegung PAX EUROPA ruft alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger in Deutschland dazu auf:
Geben Sie Ihre Stimme bei der anstehenden Bundestagswahl am 26. September keinen Anhängern des Politischen Islams und dessen Unterstützern sowie Förderern! weiterlesen »
Taliban beschlagnahmen Gold in Millionenhöhe
Die Taliban haben in Afghanistan nach eigenen Angaben einen wahren Goldschatz „beschlagnahmt“. So hätten die radikalen Islamisten mehr als zehn Millionen Euro in Form von Bargeld und Goldbarren in Häusern von Mitgliedern der ehemaligen afghanischen Regierung „gefunden“. Namentlich nannten sie den ehemaligen Vizepräsidenten Amrullah Saleh. Alleine in seinem Haus hätten die Taliban 18 Goldbarren und umgerechnet knapp fünf Millionen Euro in bar entdeckt.
Saleh hatte sich im August nach der Flucht des ehemaligen Präsidenten Ashraf Ghani zum amtierenden Präsidenten des zentralasiatischen Landes erklärt. Seit der Machtübernahme der Taliban Mitte August baut er in der Provinz Panjshir Widerstand auf. weiterlesen »
Saleh hatte sich im August nach der Flucht des ehemaligen Präsidenten Ashraf Ghani zum amtierenden Präsidenten des zentralasiatischen Landes erklärt. Seit der Machtübernahme der Taliban Mitte August baut er in der Provinz Panjshir Widerstand auf. weiterlesen »
Abschiebeverweigerer – das Glück von Glückstadt
Es gibt sicher viele Menschen in unserer Gesellschaft, die Hilfe benötigen, Frauen, die vergewaltigt wurden, Rentner, die Flaschen sammeln oder in der Nacht auf Sonntag Werbezeitungen austragen müssen oder Grundschul-Mädchen, die von ihren Eltern mit internationaler Geschichte gezwungen werden, im Hochsommer Kopftuch und die Knöchel bedeckende Kleidung zu tragen. Sie alle könnten Hilfe und Beistand gebrauchen.
Doch das ist nichts für Doris Berger aus Glückstadt. Sie ist die Sprecherin einer Besuchsgruppe, die Abschiebehäftlingen „helfen“ will. Abschiebehäftlinge, das sind abgelehnte Asylbewerber, die sich ihrer Ausreise widersetzen und deshalb vor ihrer Abschiebung in ihre Heimatländer in einer Abschiebeanstalt untergebracht werden müssen, damit sie zum Beispiel nicht abtauchen, wenn es soweit ist. Denen will in Glückstadt die Gruppe um Doris Berger „helfen“, so der NDR:
Berger und die anderen ehrenamtlichen Helfer wollen regelmäßig für die Bewohner da sein und über mehrere Aushänge in vier Sprachen ihre Hilfe anbieten. „Wir können miteinander reden und zuhören. Und wir können Kontakte zu Freunden und Verwandten der Bewohner herstellen. Und wir haben uns auch geschult, wir können erste Rechtsinformationen geben und dann bei Bedarf Kontakte zu Juristen herstellen“, erklärt sie.
Kontakte zu Freunden herstellen – nett gemeint, aber völlig unnötig. Im Vollversorgungs-Abschiebepaket der Wohlfühlanstalt ist natürlich auch ein Handy enthalten, mit dem die angeblich Hilfe-Benötigenden ihre Freunde und Verwandten in Sekundenschnelle erreichen können. Das All-inclusive-Paket für die Ausreiseverweigerer beinhaltet gemäß einer EU-Richtlinie im Einzelnen:
– Die Untergebrachten sollen ihren Tagesablauf so selbstbestimmt wie möglich gestalten.
– Dazu stehen in den Zimmern Bett, Stuhl, Tisch, Fernseher und eine abgetrennte Toilette mit Waschbecken zur Verfügung.
– Die in der Einrichtung wohnenden Menschen können Sport treiben, gemeinsam kochen und Computer mit Internetzugang nutzen.
– Jedem wird ein Mobiltelefon ohne Kamera zur Nutzung mit einer privaten SIM-Karte zur Verfügung gestellt.
– Die Untergebrachten erhalten ein Taschengeld.
– Zum Reinigen der eigenen Kleidung gibt es Waschmaschinen.
– Jeder Bewohner hat die Möglichkeit, seine Zimmertür von innen zu verschließen, wenn er ungestört sein möchte. Von außen werden die Türen nicht verriegelt, das Personal hat aber die Möglichkeit, die Türen im Fall von Gefahr von außen zu öffnen.
Man sieht, wirkliche Hilfe benötigen die nicht, eher einen Tritt in den Allerwertesten, damit sie ihren unberechtigten Aufenthalt in unserem Lande endlich beenden. weiterlesen »
Doch das ist nichts für Doris Berger aus Glückstadt. Sie ist die Sprecherin einer Besuchsgruppe, die Abschiebehäftlingen „helfen“ will. Abschiebehäftlinge, das sind abgelehnte Asylbewerber, die sich ihrer Ausreise widersetzen und deshalb vor ihrer Abschiebung in ihre Heimatländer in einer Abschiebeanstalt untergebracht werden müssen, damit sie zum Beispiel nicht abtauchen, wenn es soweit ist. Denen will in Glückstadt die Gruppe um Doris Berger „helfen“, so der NDR:
Berger und die anderen ehrenamtlichen Helfer wollen regelmäßig für die Bewohner da sein und über mehrere Aushänge in vier Sprachen ihre Hilfe anbieten. „Wir können miteinander reden und zuhören. Und wir können Kontakte zu Freunden und Verwandten der Bewohner herstellen. Und wir haben uns auch geschult, wir können erste Rechtsinformationen geben und dann bei Bedarf Kontakte zu Juristen herstellen“, erklärt sie.
Kontakte zu Freunden herstellen – nett gemeint, aber völlig unnötig. Im Vollversorgungs-Abschiebepaket der Wohlfühlanstalt ist natürlich auch ein Handy enthalten, mit dem die angeblich Hilfe-Benötigenden ihre Freunde und Verwandten in Sekundenschnelle erreichen können. Das All-inclusive-Paket für die Ausreiseverweigerer beinhaltet gemäß einer EU-Richtlinie im Einzelnen:
– Die Untergebrachten sollen ihren Tagesablauf so selbstbestimmt wie möglich gestalten.
– Dazu stehen in den Zimmern Bett, Stuhl, Tisch, Fernseher und eine abgetrennte Toilette mit Waschbecken zur Verfügung.
– Die in der Einrichtung wohnenden Menschen können Sport treiben, gemeinsam kochen und Computer mit Internetzugang nutzen.
– Jedem wird ein Mobiltelefon ohne Kamera zur Nutzung mit einer privaten SIM-Karte zur Verfügung gestellt.
– Die Untergebrachten erhalten ein Taschengeld.
– Zum Reinigen der eigenen Kleidung gibt es Waschmaschinen.
– Jeder Bewohner hat die Möglichkeit, seine Zimmertür von innen zu verschließen, wenn er ungestört sein möchte. Von außen werden die Türen nicht verriegelt, das Personal hat aber die Möglichkeit, die Türen im Fall von Gefahr von außen zu öffnen.
Man sieht, wirkliche Hilfe benötigen die nicht, eher einen Tritt in den Allerwertesten, damit sie ihren unberechtigten Aufenthalt in unserem Lande endlich beenden. weiterlesen »
Abdeslam über Paris-Terror: „Es war nichts Persönliches“
In dem Prozess um die verheerende Anschlagserie in Paris mit 130 Toten vor fast sechs Jahren hat sich der Hauptangeklagte zu der Tat bekannt. „Wir haben Frankreich angegriffen, wir haben die Bevölkerung anvisiert, aber es war nichts Persönliches“, sagte Salah Abdeslam am Mittwoch in einer ersten, etwa fünf Minuten dauernden Stellungnahme vor Gericht. Der Prozess hatte vergangene Woche begonnen.
Abdeslam, der am Mittwoch 32 Jahre alt wurde, hatte sich zum Auftakt zur Extremistengruppe Islamischer Staat (IS) bekannt. Der 31-jährige Franko-Marokkaner ist aller Wahrscheinlichkeit nach der einzige überlebende Attentäter. weiterlesen »
Abdeslam, der am Mittwoch 32 Jahre alt wurde, hatte sich zum Auftakt zur Extremistengruppe Islamischer Staat (IS) bekannt. Der 31-jährige Franko-Marokkaner ist aller Wahrscheinlichkeit nach der einzige überlebende Attentäter. weiterlesen »
Mittwoch, 15. September 2021
Heilmanns Schummel-Wahlkampf – Adresse gefakt und Wählerpost gefälscht?
Viele Bürger des Bezirks hatten in den vergangenen Tagen namentlich an sie adressierte Briefe erhalten. Angebliche Absender: eine Frau Verena Pausder und ein Herr Johannes Reck. Sie stellten sich als Vertreter von Start-up-Unternehmen vor und warben dafür, bei der Bundestagswahl CDU-Direktkandidat Thomas Heilmann die Erststimme zu geben. Zuvor hatten die Steglitz-Zehlendorfer bereits eine Heilmann-Werbung von Ex-Polizei-Vize Gerd Neubeck im Postkasten.
Pausder und Reck hatten ihren vermeintlichen Aufruf als Privatpersonen verfasst. Ob im Auftrag der CDU, blieb offen. Weder im Briefkopf, noch im Text oder Abspann fand sich der Parteiname. Nach B.Z.-Recherchen stellt sich nun heraus: Die Gründer haben offenbar gar nichts von der Wählerpost gewusst. weiterlesen »
Pausder und Reck hatten ihren vermeintlichen Aufruf als Privatpersonen verfasst. Ob im Auftrag der CDU, blieb offen. Weder im Briefkopf, noch im Text oder Abspann fand sich der Parteiname. Nach B.Z.-Recherchen stellt sich nun heraus: Die Gründer haben offenbar gar nichts von der Wählerpost gewusst. weiterlesen »
Rentner Gauck und die ungeimpften „Bekloppten“
Joachim Gauck, aus Dunkeldeutschland stammender Pastor in Ruhestand, hat bei einer Tagung für Lehrer am Samstag in Rostock bewusst ungeimpft bleibende Landsleute als „bekloppt“ bezeichnet.
Wörtlich sagte Gauck: „Dann ist ja auch schrecklich, dass wir in einem Land leben, in dem nicht nur Bildungswillige leben, sondern auch hinreichende Zahlen von Bekloppten.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Noch im Mai hatte er mehr Toleranz für Querdenker und Impfgegner gefordert. weiterlesen »
Wörtlich sagte Gauck: „Dann ist ja auch schrecklich, dass wir in einem Land leben, in dem nicht nur Bildungswillige leben, sondern auch hinreichende Zahlen von Bekloppten.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Noch im Mai hatte er mehr Toleranz für Querdenker und Impfgegner gefordert. weiterlesen »
Olaf Scholz als Kanzler wäre ein Sicherheitsrisiko für Deutschland
Zu der Zeit, als sich in den USA mit 9/11 der größte Terror-Anschlag des Politischen Islams ereignete, war Olaf Scholz Innensenator von Hamburg und damit für die Sicherheit der Stadt zuständig. Dass er, wie auch die dortigen Polizeibehörden, Verfassungsschützer und Geheimdienstmitarbeiter, über das große Netzwerk von militanten Islamisten hinwegsah, das sich jahrelang auf die Krönung ihres „Werft Schrecken die Herzen der Ungläubigen“ vorbereitete, ist schon schlimm genug.
Die Terror-WG in der Marienstraße 54, wo sich 28 gewaltbereite radikale Moslems regelmäßig trafen, die „Islam AG“ in der Technischen Universität Hamburg, in der sich die Terrorpiloten und ihre Helfer austauschten, sowie die Al-Quds-Moschee, in der sich Mohammed Atta & Co weiter radikalisierten, blieb völlig unter dem Radar der SPD-geführten Hansestadt.
Aber dass SPD-Mann Scholz auch ein Jahr nach den Anschlägen diese große Gefahr weiterhin unverantwortlich herunterspielte, ist völlig verantwortungslos und sogar brandgefährlich. 2002 war bereits absolut klar, dass Hamburg die zentrale Operationsbasis für 9/11 darstellte. Andreas Lohmeyer, der damalige Leiter der Soko Rasterfahndung, teilte mit, dass es in Hamburg schon vor 9/11 ein „relativ großes Netzwerk an islamistisch orientierten Menschen“ gegeben habe. weiterlesen »
Die Terror-WG in der Marienstraße 54, wo sich 28 gewaltbereite radikale Moslems regelmäßig trafen, die „Islam AG“ in der Technischen Universität Hamburg, in der sich die Terrorpiloten und ihre Helfer austauschten, sowie die Al-Quds-Moschee, in der sich Mohammed Atta & Co weiter radikalisierten, blieb völlig unter dem Radar der SPD-geführten Hansestadt.
Aber dass SPD-Mann Scholz auch ein Jahr nach den Anschlägen diese große Gefahr weiterhin unverantwortlich herunterspielte, ist völlig verantwortungslos und sogar brandgefährlich. 2002 war bereits absolut klar, dass Hamburg die zentrale Operationsbasis für 9/11 darstellte. Andreas Lohmeyer, der damalige Leiter der Soko Rasterfahndung, teilte mit, dass es in Hamburg schon vor 9/11 ein „relativ großes Netzwerk an islamistisch orientierten Menschen“ gegeben habe. weiterlesen »
Afghanischer Frauenmörder steht vor Gericht
Der Afghane Mohammed H. (63) muss sich seit Ende letzter Woche vorm Landgericht Oldenburg wegen eines scheußlichen Mordes verantworten. Der Araber hat vor Gericht gestanden, im März seine 28-jährige Ehefrau in Delmenhorst (Oldenburger Land) umgebracht zu haben. Die Afghanin starb durch 64 Stiche und Schnitte.
Die Notfallseelsorgerin Barbara S., die vor sechs Monaten am Tatort gewesen ist, erklärte der Bild-Zeitung: „Es war der schlimmste Fall, den ich je erlebt habe.“ Alles sei „voller Blut“ gewesen, sogar im Treppenhaus. Im Haus habe die Seelsorgerin die drei kleinen Kinder des Ehepaares entdeckt, „die herzzerreißend schrien und weinten“.
Die Staatanwaltschaft gab nach ihren Ermittlungen zu Protokoll, der Mörder habe bei seiner Tat ein Küchenmesser mitgeführt „und stach 64 Mal auf den Oberkörper und Kopf der Frau ein“. Der verantwortliche Staatsanwalt weiter: „Zuletzt schnitt er ihr die Kehle bis zur Wirbelsäule durch.“ weiterlesen »
Die Notfallseelsorgerin Barbara S., die vor sechs Monaten am Tatort gewesen ist, erklärte der Bild-Zeitung: „Es war der schlimmste Fall, den ich je erlebt habe.“ Alles sei „voller Blut“ gewesen, sogar im Treppenhaus. Im Haus habe die Seelsorgerin die drei kleinen Kinder des Ehepaares entdeckt, „die herzzerreißend schrien und weinten“.
Die Staatanwaltschaft gab nach ihren Ermittlungen zu Protokoll, der Mörder habe bei seiner Tat ein Küchenmesser mitgeführt „und stach 64 Mal auf den Oberkörper und Kopf der Frau ein“. Der verantwortliche Staatsanwalt weiter: „Zuletzt schnitt er ihr die Kehle bis zur Wirbelsäule durch.“ weiterlesen »
Türke tötet Nachbarn mit Samuraischwert
„Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden!“ (Annalena Baerbock, 26.05.2019). Gemäß dem bekannten Wahlspruch der grünen Kanzlerkandidatin ermordete am Sonntagabend in Hückelhoven/ NRW ein 47-Jähriger mit einem Samuraischwert seinen Nachbarn (37). Bei der blutigen Attacke wurde zudem ein 57-Jähriger verletzt.
Gegen 21.15 Uhr schallten plötzlich Schreie aus einem Vierfamilienhaus in einer ehemaligen Bergmannssiedlung in Hückelhoven-Ratheim. In der Wohnung im ersten Stock fanden die alarmierten NRW-Beamten und der Notarzt einen blutüberströmten Mann. Für das türkischstämmige Opfer kam jede Hilfe zu spät – ein weiterer Mann, der ebenfalls von dem Mörder angegriffen wurde, musste von einem Arzt notbehandelt werden.
Der Täter wurde noch in der Wohnung festgenommen. „Die beiden hatten den mutmaßlichen Täter an seiner Wohnungstüre aufgesucht“, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach. Der Hintergrund der brutalen Bluttat ist laut Ermittlern noch offen. weiterlesen »
Gegen 21.15 Uhr schallten plötzlich Schreie aus einem Vierfamilienhaus in einer ehemaligen Bergmannssiedlung in Hückelhoven-Ratheim. In der Wohnung im ersten Stock fanden die alarmierten NRW-Beamten und der Notarzt einen blutüberströmten Mann. Für das türkischstämmige Opfer kam jede Hilfe zu spät – ein weiterer Mann, der ebenfalls von dem Mörder angegriffen wurde, musste von einem Arzt notbehandelt werden.
Der Täter wurde noch in der Wohnung festgenommen. „Die beiden hatten den mutmaßlichen Täter an seiner Wohnungstüre aufgesucht“, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach. Der Hintergrund der brutalen Bluttat ist laut Ermittlern noch offen. weiterlesen »
Dienstag, 14. September 2021
Josef Laggners 1G-Plan - Shitstorm im Netz
Was für ein Shitstorm! Auf Facebook wird Promi-Wirt Jo Laggner (55) von vielen empört die Pleite an den Hals gewünscht.
Er hatte in der BILD am Sonntag als erster Berliner Gastronom angekündigt, beim Oktoberfest in der Fischerhütte am Schlachtensee nur noch Geimpfte in die Innenräume zu lassen. Also 1G für 320 Plätze!
„1G ist 3F: Falsch, Fatal, Feige. Zum Glück gibt es andere Gastronomen, die nicht so radikal nach links abtauchen“, kritisiert ein Tim Jacobi. weiterlesen »
Er hatte in der BILD am Sonntag als erster Berliner Gastronom angekündigt, beim Oktoberfest in der Fischerhütte am Schlachtensee nur noch Geimpfte in die Innenräume zu lassen. Also 1G für 320 Plätze!
„1G ist 3F: Falsch, Fatal, Feige. Zum Glück gibt es andere Gastronomen, die nicht so radikal nach links abtauchen“, kritisiert ein Tim Jacobi. weiterlesen »
Münster: Bereits 63 Corona-Infizierte nach Party unter „2G“-Bedingungen
Nach einer Clubparty unter „2G“-Bedingungen in Münster ist die Zahl der bekannten Corona-Infektionen auf 63 gestiegen. Das teilte die Stadt am Montag auf Anfrage mit.
Die Krankheitsverläufe seien nach Kenntnis des Gesundheitsamtes aber bislang weiterhin mild oder liefen symptomfrei ab.
46 Infizierte kämen aus Münster. Die Gäste hatten sich bei einer Partynacht mit rund 380 Gästen angesteckt. Teilnehmen durften ausschließlich Geimpfte oder Genesene. weiterlesen »
Die Krankheitsverläufe seien nach Kenntnis des Gesundheitsamtes aber bislang weiterhin mild oder liefen symptomfrei ab.
46 Infizierte kämen aus Münster. Die Gäste hatten sich bei einer Partynacht mit rund 380 Gästen angesteckt. Teilnehmen durften ausschließlich Geimpfte oder Genesene. weiterlesen »
Anonymous kapert Websites von Corona-Leugner Attila Hildmann
Mehrere Online-Kanäle des rechtsradikalen Kochbuch-Autors Attila Hildmann wurden von Hackern übernommen. Auf seiner Webseite prangt ein Banner des Hackerkollektivs „Anonymous“.
Auch Hildmanns Telegram-Kanal enthält eine Nachricht von „Anonymous“. Das Hackerkollektiv hat in einem Blogbeitrag die Übernahme der Kanäle für sich reklamiert und behauptet, im Besitz zahlreicher E-Mails von Hildmann zu sein. weiterlesen »
Auch Hildmanns Telegram-Kanal enthält eine Nachricht von „Anonymous“. Das Hackerkollektiv hat in einem Blogbeitrag die Übernahme der Kanäle für sich reklamiert und behauptet, im Besitz zahlreicher E-Mails von Hildmann zu sein. weiterlesen »
Rückführungen: Nur jeder dritte Migrant kehrt heim
Die Europäische Union arbeitet bei der Rückführung von Migranten „nicht effizient genug“ mit Drittstaaten zusammen. Zu diesem Schluss kam der EU-Rechnungshof in einem am Montag veröffentlichten Bericht. Maßnahmen, die sicherstellen sollen, dass Staaten Migranten auch tatsächlich zurücknehmen, seien „nicht straff genug“, wird zudem bemängelt. Dadurch fördere die EU illegale Migration, kritisiert die Behörde.
Seit 2008 werden jedes Jahr durchschnittlich eine halbe Million Menschen aufgefordert, die EU zu verlassen, weil sie irregulär in die EU eingereist sind oder sich dort irregulär aufhalten, wie der Rechnungshof in einer Aussendung darlegte. Allerdings kehrten jedoch nur ein Drittel von ihnen tatsächlich in ein Drittland zurück. Die Quote sinkt auf unter 20 Prozent bei der Rückkehr nach Asien oder Afrika. weiterlesen »
Seit 2008 werden jedes Jahr durchschnittlich eine halbe Million Menschen aufgefordert, die EU zu verlassen, weil sie irregulär in die EU eingereist sind oder sich dort irregulär aufhalten, wie der Rechnungshof in einer Aussendung darlegte. Allerdings kehrten jedoch nur ein Drittel von ihnen tatsächlich in ein Drittland zurück. Die Quote sinkt auf unter 20 Prozent bei der Rückkehr nach Asien oder Afrika. weiterlesen »
Studie: 3. Dosis bringt zehnfachen Corona-Schutz
In Teilen Österreichs sind die Auffrischungsimpfungen mit einer dritten Dosis gegen das Coronavirus bereits gestartet. Wie effektiv diese sein können, zeigen eindrucksvoll Daten aus Israel, wo seit Ende Juli dritte Stiche mit dem Vakzin von Pfizer verabreicht werden: Laut vorläufigen Zahlen sank zwölf Tage nach dem Booster das Risiko einer schweren Erkrankung sowie jenes, sich überhaupt zu infizieren, auf rund ein Zehntel.
Damit demonstriere die Studie, dass eine dritte Impfdosis sowohl das Übertragungsrisiko vermindern könne als auch das Risiko einer schweren Covid-Erkrankung, schreiben die Autoren in ihrem vorläufigen Papier. Außerdem würden die Zahlen darauf hinweisen, dass Booster-Impfungen ein „großes Potenzial“ haben, die Delta-Variante einzudämmen. weiterlesen »
Damit demonstriere die Studie, dass eine dritte Impfdosis sowohl das Übertragungsrisiko vermindern könne als auch das Risiko einer schweren Covid-Erkrankung, schreiben die Autoren in ihrem vorläufigen Papier. Außerdem würden die Zahlen darauf hinweisen, dass Booster-Impfungen ein „großes Potenzial“ haben, die Delta-Variante einzudämmen. weiterlesen »
Montag, 13. September 2021
Zum Oktoberfest - Erster Berliner Wirt lässt nur noch Geimpfte rein
Das größte Volksfest der Welt – die Wiesn in München – ist abgesagt: coronabedingt. In Berlin stehen die Liebhaber des Oktoberfests dagegen schon in den Startlöchern. Auch Gastronom Josef Laggner (55) lässt wieder in der „Fischerhütte am Schlachtensee“ aufspielen. Doch nicht für jeden: „Bei uns kommen nur noch Geimpfte rein. Da gehe ich auf Nummer sicher.“
Um das Risiko einer Ansteckung auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, habe Laggner für die traditionelle Bier-Sause (24. September – Ende Oktober) „freiwillig unsere eigene 1-G-Regel“ eingeführt.
Dabei hatte der Berliner Senat erst in der vergangenen Woche eine sogenannte 2-G-Regel (geimpft oder genesen) als Zugangsbeschränkung für Tanzveranstaltungen beschlossen. Dort besteht dann auch keine Maskenpflicht mehr. weiterlesen »
Um das Risiko einer Ansteckung auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, habe Laggner für die traditionelle Bier-Sause (24. September – Ende Oktober) „freiwillig unsere eigene 1-G-Regel“ eingeführt.
Dabei hatte der Berliner Senat erst in der vergangenen Woche eine sogenannte 2-G-Regel (geimpft oder genesen) als Zugangsbeschränkung für Tanzveranstaltungen beschlossen. Dort besteht dann auch keine Maskenpflicht mehr. weiterlesen »
Die Corona-Pandemie folgt einem alten Naturprinzip
Die Corona-Krise ist ein Beispiel für das sogenannte Kill-The-Winner-Prinzip, wie der Mikrobiologe Heribert Insam erklärt. Dabei handelt es sich um ein wichtiges Konzept, das besagt, dass mit dem Erfolg eines Organismus auf unserem Planeten auch die Zahl seiner Gegner ansteigt. Dazu zählen etwa Raubtiere, aber auch Krankheitserreger wie Viren.
„Viren sind wichtige Regulatoren in Ökosystemen“, wie Insam gegenüber ntv erklärt. Sie sind besonders dann erfolgreich, wenn die Populationsdichte ihrer Wirtsorganismen besonders hoch ist - also wenn besonders viele vorhanden sind. weiterlesen »
„Viren sind wichtige Regulatoren in Ökosystemen“, wie Insam gegenüber ntv erklärt. Sie sind besonders dann erfolgreich, wenn die Populationsdichte ihrer Wirtsorganismen besonders hoch ist - also wenn besonders viele vorhanden sind. weiterlesen »
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