Der Afghane Mohammed H. (63) muss sich seit Ende letzter Woche vorm Landgericht Oldenburg wegen eines scheußlichen Mordes verantworten. Der Araber hat vor Gericht gestanden, im März seine 28-jährige Ehefrau in Delmenhorst (Oldenburger Land) umgebracht zu haben. Die Afghanin starb durch 64 Stiche und Schnitte.
Die Notfallseelsorgerin Barbara S., die vor sechs Monaten am Tatort gewesen ist, erklärte der Bild-Zeitung: „Es war der schlimmste Fall, den ich je erlebt habe.“ Alles sei „voller Blut“ gewesen, sogar im Treppenhaus. Im Haus habe die Seelsorgerin die drei kleinen Kinder des Ehepaares entdeckt, „die herzzerreißend schrien und weinten“.
Die Staatanwaltschaft gab nach ihren Ermittlungen zu Protokoll, der Mörder habe bei seiner Tat ein Küchenmesser mitgeführt „und stach 64 Mal auf den Oberkörper und Kopf der Frau ein“. Der verantwortliche Staatsanwalt weiter: „Zuletzt schnitt er ihr die Kehle bis zur Wirbelsäule durch.“ weiterlesen »
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