Die aktuelle Einigung von CDU/CSU und SPD darüber, künftig den Arbeitgebern in Bildungs- und Betreuungsunternehmen das Recht zu geben, von ihren Arbeitnehmern Angaben über deren Impfstatus zu verlangen, ist ein weiterer Eskalationsschritt im Kampf gegen Kritiker und Verweigerer des Impfexperiments gegen die Virusmutationen.
Die kommende Abstimmung darüber im Bundestag wird mit Sicherheit mit einer Mehrheit für die Regierungskoalition enden, ist also nur eine formaldemokratische Angelegenheit. Ob ausgerechnet die stark grün-rot geprägte Gewerkschaft Verdi, die diese Einigung wegen zu tiefen Eingriffs in die Persönlichkeitsrechte ablehnt, mehr als verbalen Widerstand leisten wird, ist kaum zu erwarten.
Die Daumenschrauben der politischen Impfspalter sollen also immer weiter angezogen werden. Denn es ist noch genug Impfstoff auf Lager, die Pharmakonzerne wollen längst nachlegen. weiterlesen »
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