An jedem ersten Sonntag im Oktober – also am kommenden Sonntag – gedenken wir am „Tag der Opfer der Bunten Republik“ den deutschen Opfern der Immigrantengewalt. Nach den Morden von Würzburg wurde nun der 25. Juni als ein weiterer Gedenktag für all jene Deutschen vorgeschlagen, die von den staatlich importierten Orientalen und Afrikanern getötet, verletzt, gequält oder vergewaltigt wurden. Die Frage steht daher im Raum: Ist es politisch sinnvoll, neben dem ersten Sonntag im Oktober noch einen zusätzlichen Gedenktag für die verschwiegenen Opfer des Buntismus einzurichten, oder sollte der bisherige Gedenktag nicht genügen und eher noch aufgewertet werden?
Die Morde von Würzburg durch einen Merkel-Gast aus Somalia haben uns alle besonders ergriffen. „Allahu akbar“ und dazu das für den Islam so typische Abschlachten von Menschen als Teil religiöser Selbstverwirklichung – ausgerechnet mitten in der Residenzstadt Würzburg, dieser Symbolstadt für deutsche und europäische Kunst und Kultur, was für ein schrecklicher Gegensatz!
Aus der Erschütterung dieses Moments heraus wurden nach den Morden von Würzburg daher verständliche Rufe laut, den 25. Juni, den Tag dieser bestialischen Tötungsorgie, zum allgemeinen Gedenktag für die deutschen Opfer der buntistischen Umvolkungspolitik zu erklären. So ein Tag ist tatsächlich dringend nötig: Wir brauchen einen solchen festen Gedenktag im Kalender, um die Fanatiker und Eiferer der totalen „Bunten Republik“ immer wieder daran zu erinnern, dass ihr buntistisches Projekt keine „gute“ Sache ist, sondern Menschenleben kostet. Das regelmäßige Gedenken an die Toten und Verwundeten soll unseren politischen Führern in Berlin einen Spiegel vorhalten: Schaut sie euch an, die Bilder der Stephanie Wagner, die Bilder von Marcus Hempel, die Bilder auch der jetzt erst vor einigen Tagen krankenhausreif geschlagenen Schaffnerin Sonja – diese Menschen sind die Opfer eurer Politik! Diese Toten und Verwundeten gehen auf euer Konto! weiterlesen »
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