Nicht nur im Internet wird heftig darüber diskutiert, dass auf dem Wahlschein von CDU/CSU-Kanzlerkandidat Armin Laschet zu sehen war, wem der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen seine beiden Stimmen gegeben hat.
Offenbar gibt es in Coronazeiten - wohl aber auch um schneller auszuzählen und um kein Papier zu veschweden - in Laschets Wahlkreis in Aachen keine Umschläge mehr.
Laschets Ehefrau hat ihren Wahlzettel aber so gefaltet, dass die Kreuzchen nicht zu sehen sind. Sie macht es richtig. Denn laut Paragraph 34 Absatz 2 im Bundeswahlgesetz muss der Wähler den Zettel so falten, dass "seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist". weiterlesen »
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