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Freitag, 24. September 2021

Flüchtlingshilfe endlich privatisieren!

Insbesondere von nichtstaatlichen Organisationen und von gut genährten linken Schöngeistern kommt regelmäßig die Forderung, immer noch mehr Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Aktuell verlangt das laut NDR der „Niedersächsische Flüchtlingsrat“:

Niedersächsischer Flüchtlingsrat, Afghanen, Taliban

Niedersachsens Flüchtlingsrat fordert von der Landesregierung die Aufnahme weiterer Menschen aus Afghanistan. Seit die Taliban die Macht in dem Land ergriffen hätten, habe sich die Gefahrenlage für viele weiter verschärft, erklärte der Flüchtlingsrat am Donnerstag. Die von der Bundesregierung bislang ergriffenen Maßnahmen seien bei weitem nicht ausreichend. Gleichzeitig verlangte der Flüchtlingsrat eine verlässliche Bleibeperspektive für in Niedersachsen lebende Afghaninnen und Afghanen. […]

Niedersachsen solle deshalb „ausnahmslos davon absehen, Menschen nach Afghanistan abzuschieben“. Auch sämtliche Sanktionen gegen Afghaninnen und Afghanen wie Arbeitsverbote und Leistungskürzungen sollten „aufgehoben und ausgesetzt“ werden, so der Flüchtlingsrat.


Wer sich regelmäßig mit dem Thema beschäftigt, wird auf die hier vertretene Idee schon öfter gestoßen sein: Diejenigen, die da so lauthals die Aufnahme „für viele“ auf Kosten der Allgemeinheit fordern, sollen die Flüchtlinge bei sich selbst aufnehmen. Der Vorschlag:

Jeder soll das Recht erhalten, allein oder zusammen mit anderen, so viele Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, wie er immer will. Dabei sollen sich diese Flüchtlingspaten allerdings verpflichten, alle anfallenden Kosten wie Unterkunft, Verpflegung, Arztkosten, Integrationskurse, Ausbildung, Anwaltskosten etc. selbst zu bezahlen. Eine Obergrenze wird ausgeschlossen, auch Familiennachzug soll unbegrenzt möglich sein. weiterlesen »

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