Alle vier Jahre dieselbe die Frage bei den Parteien: „Wer verkauft unseren Kanzler-Kandidaten am besten?“ Bei CDU/CSU sind es meistens „Experten“ von BILD oder BamS. Und die Kandidaten kriegen jedesmal prompt auf die Schnauze. Wie gerade Laschet …
Und dabei war es diesmal sogar eine Frau, die Laschet zum Kanzler labern sollte – die ehemalige Chefredakteurin von BILD: Tanit Koch! Die Dame war eine „geniale“ Erfindung von BILD-Totengräber Kai Diekmann. Schließlich war sie zwei Jahre seine „Büroleiterin“. Also die klassische Quoten-Quäkerin. Den Chef-Partner für sie fand er in Julian Reichelt, einen selbsterklärten Linken mit roten Socken, der ihn anhimmelte, seit er mit syrischen Kindern weit hinter Front Fußball kicken durfte.
Eine Frau und ein Linker – so glaubte das „Kaischi“, sich in Springer-Marmor verewigt zu haben. Auflage?? In 15 Jahren mit „Mutti“ Merkel von 4,5 Millionen auf weniger als zwei Millionen Richtung Orkus runter! „Wenn ich an Papier glauben würde, müßte ich mir die Wälder in Norwegen ansehen“, höhnte er beifallheischend in die geifernde Runde der „Konkurrenz“. Und machte stattdessen lieber mit Kind und Kegel ein Jahr sonnigen Luxus-Urlaub im kalifornischen Silicon Valley; vielleicht entdeckte er ja noch irgendwo ein Garagen-Genie wie Gates, Bezos oder Zuckerberg. CEO Döpfner jedenfalls glaubte ihm und zahlte … Leider war „Kaischis“ Langstrumpf-Laberei dann doch nur Pipi. Der Reihe nach … weiterlesen »
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