Nach 60 Jahren Umvolkungspolitik verfügen die Taliban heute in Westeuropa über eine hervorragende strategische Ausgangslage – sie wären dumm, wenn sie diese Lage nicht militärisch nutzen würden. In jeder westeuropäischen Stadt gibt es inzwischen einen bedeutenden islamischen Bevölkerungsanteil, darunter auch Taliban-Sympathisanten, wenige vielleicht, aber genug: Wie uns unsere Politiker seit Jahr und Tag beruhigend erklären, ist angeblich die überwiegende Mehrheit von 99 Prozent aller Moslems in Westeuropa völlig friedlicher Gesinnung. Da also etwa ein Prozent der Moslems in Westeuropa alles andere als friedlich ist, dürfte bei aktuell rund zehn Millionen Moslems in Deutschland das Rekrutierungspotenzial der Taliban etwa 100.000 Mann betragen.
Aber selbst wenn wir uns nach den vorsichtigeren Angaben des Verfassungsschutzes richten – die amtlichen Schätzungen zur Mannstärke der militanten islamischen Szene bewegen sich meist im mittleren fünfstelligen Bereich – und nur rund 50.000 kampfwillige Moslems in Deutschland annehmen, verfügen die Taliban im heutigen Deutschland zweifellos über eine exzellente militärische Ausgangslage. Aus dieser Lage ließe sich mit etwas organisatorischem Geschick einiges machen: brennende Innenstädte, Attentate auf ICE-Strecken, Bomben in der Münchner U-Bahn, nächtliche Massaker an indigenen Deutschen, Terror ohne Ende, eine flächendeckende islamische Erhebung im Ruhrgebiet, Scharfschützen in Dortmund, Häuserkampf in Gelsenkirchen – ein jahrelanger Zermürbungskrieg gegen den Staat, bis die Regierungsseite zu allen möglichen Zugeständnissen bereit wäre und man selbst noch mächtiger. weiterlesen »
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