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Sonntag, 13. Juli 2014

Erstaunliche Dreistigkeit der Amerikaner

Da könnte einer für Russland spionieren, denken sie beim Verfassungsschutz und beim MAD. Und stoßen auf zwei Männer, die womöglich Geheimnisse an die USA verraten. Die Geschichte einer ganz und gar unwahrscheinlichen Begebenheit.

Alles begann mit einem doppelten Irrtum: Der Verdacht der deutschen Geheimdienste ging in eine völlig andere Richtung. Erst glaubten sie, einen russischen Spion gefunden zu haben, dann sogar einen zweiten. In Wahrheit arbeiteten beide wohl mit den US-Amerikanern zusammen - der eine mehr, der andere weniger. Nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung hängen beide Fälle zusammen. Wahrscheinlich wäre man ihnen ohne den ersten Irrtum gar nicht auf die Fährte gekommen. weiterlesen »

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