Heiko Maas ist immer noch nicht zurückgetreten. Sein eigenes politisches Debakel in Afghanistan und das seiner Ministerkollegin Kramp-Karrenbauer hat ihn weder erschüttert, noch auch nur nachdenklich gemacht. Stattdessen schmiedet er schon wieder Pläne für die Zukunft des Landes am Hindukusch. Umsetzen sollen diese Pläne die Taliban – mit deutschem Steuergeld.
Gewohnt scharfsinnig analysiert Maas die Lage in Kabul:
„Die meisten Menschen (…) werden aufgrund der geschlossenen Grenzen Afghanistan nicht verlassen können. (…) Deshalb muss man den Menschen in Afghanistan jetzt helfen, und dafür muss man auch mit den Taliban sprechen.“
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