So geschehen in Berlin: Männern greifen sich junge Frauen, zerren sie in ein Auto, vergewaltigen sie, zum Teil stundenlang. Immer wieder. Einer der Schlimmsten von ihnen: Mohammed T. (28), Friseur aus dem Irak, dreifacher Familienvater.
Am Freitag bekam er vom Landgericht dafür die Strafe: Zehneinhalb Jahre Haft – wegen besonders schwerer Vergewaltigung, Geiselnahme, Freiheitsberaubung, gefährlicher Körperverletzung…
Die Richterin: „Was für ein Menschenbild? Angeklagter, wo war ihr Herz?“ Der zeigte keine Regung. weiterlesen »
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