Im Fall Uli Hoeneß sind neue Fakten aufgetaucht. In einem Zeitraum von mehreren Jahren soll er insgesamt 33.000 Transaktionen - also Ein- und Auszahlungen - auf seinem Konto getätigt haben. Eine horrende Zahl, wenn man bedenkt, dass ein durchschnittlicher Bürger etwa fünf bis zehn Überweisungen im Monat tätigt. Diese brisante Zahl entlarvt den Bayern-Präsidenten als exzessiven "Zocker".
Die Hüllen fallen, neue Fakten drängen ans Tageslicht. Als Kunde der Züricher Privatbank Vontobel soll Hoeneß von 2002 bis 2006 wie ein Wilder gezockt haben.
"Ich habe teilweise Tag und Nacht gehandelt, das waren Summen, die für mich heute auch schwer zu begreifen sind", so Hoeneß in der "Süddeutschen Zeitung". weiterlesen »
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