Eine prominente AfD-Politikerin, ihr gemeinnütziger Verein und 98.000 Euro Spendengelder, die offenbar in einem Schließfach deponiert wurden ohne dass es vereinsintern Belege darüber gab. Das und noch einige andere Beispiele dubiosen Finanzgebarens waren die Zutaten unserer Geschichte in der „Welt am Sonntag“ über die Berliner Bundestagskandidatin Beatrix von Storch.
Sie hat unsere Leser sehr interessiert: Sie war – trotz Bayernwahl – das meistgelesene Stück des Sonntags auf „Welt Online“, 3.100 Leser haben sie auf Facebook empfohlen, 400 sie getwittert. Fast 550 haben sie kommentiert – durchaus kontrovers. Die Reaktionen lassen sich zwei Lagern zuordnen: Unglaublich, was die Dame sich herausnimmt; ein Versuch der Zeitung, der AfD im Wahlkampf zu schaden. weiterlesen »
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