ChromeOS-Entwickler Kees Cook hat beim Experimentieren mit USB-Endgeräten zwölf Schwachstellen im Code des Linux Kernels entdeckt, der für die Interaktion mit HIDs (Human Interface Devices) zuständig ist. Der gravierendste Fehler kann dabei eine Speicherverletzung auslösen, wenn das USB-Gerät mehr "Report ID" Felder generiert, als der Kernel erwartet. Einen entsprechenden Patch, der das Problem behebt, hat Cook ebenfalls vorgelegt.
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