Überlegungen zum aufgeblähten Sicherheitsapparat der USA
Noch vor der Ukraine-Krise, die manche an eine Wiederkehr des Kalten Krieges erinnert, war viel die Rede von den überbordenden Lauschaktivitäten insbesondere der US-amerikanischen und britischen Geheimdienste. Gewarnt wurde, dass die NSA so ziemlich Zugriff auf alles hat, tief in die Privatsphäre der Menschen auf der ganzen Welt eindringt, sofern sie elektronisch kommunizieren, die Finanz- und Transaktionsströme überwacht und selbst Regierungsmitglieder befreundeter Regierungen und auch US-Senatoren belauscht, um up to date zu sein. Man fragt sich nun, warum die so mächtigen Geheimdienste diesen Konflikt offenbar weder vorhersehen, noch wichtige Informationen über den Verlauf liefern konnten, wie dies auch schon im Irak-Krieg, im Georgen-Krieg und in den Ländern des "Arabischen Frühlings", der bislang nur in Tunesien Anlass zur Hoffnung gibt, deutlich wurde. weiterlesen »
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