Bei der Preisfindung wird anscheinend nachgeholfen - europäische Strombörsen müssen Kartellstrafen zahlen
Statt europaweit freiem Energiehandel und freier Preisfindung hat das System der Strombörsen anscheinend Gebiets- und Preisabsprachen etabliert. Die europäische Kommission teilte am Mittwoch mit, dass die beiden größten Strombörsen jetzt Kartellstrafen von rund 6 Mio. Euro zahlen müssen. Sie hatten sich beim Stromhandel abgesprochen. Außerdem hatten sie Gebietsabsprachen getroffen um den europäischen Wirtschaftsraum (die 28 EU-Länder plus Norwegen, Island und Liechtenstein) unter sich aufzuteilen. weiterlesen »
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen