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Sonntag, 9. März 2014

Strombörsen beim Schummeln erwischt

Bei der Preisfindung wird anscheinend nachgeholfen - europäische Strombörsen müssen Kartellstrafen zahlen

Statt europaweit freiem Energiehandel und freier Preisfindung hat das System der Strombörsen anscheinend Gebiets- und Preisabsprachen etabliert. Die europäische Kommission teilte am Mittwoch mit, dass die beiden größten Strombörsen jetzt Kartellstrafen von rund 6 Mio. Euro zahlen müssen. Sie hatten sich beim Stromhandel abgesprochen. Außerdem hatten sie Gebietsabsprachen getroffen um den europäischen Wirtschaftsraum (die 28 EU-Länder plus Norwegen, Island und Liechtenstein) unter sich aufzuteilen. weiterlesen »

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