banner 728x90

Freitag, 19. Oktober 2018

Migranten-Propaganda: Berliner Polizei rappt mit „Kiez-Freunden“

Der Berliner Polizeiabschnitt 36 im Bezirk Berlin-Gesundbrunnen ist ein Bereich, der als Bereicherungsbezirk bekannt ist. Hier leben mehr als die Hälfte der Bewohner mit ausländischen Wurzeln. Das Leben in einem solchen Bezirk kann hart sein, nicht nur für die Restdeutschen, sondern auch für viele Polizisten.

Vor einigen Jahren wurde im Bezirk das Projekt "Kiezbezogener Netzwerkaufbau" (KBNA) ins Leben gerufen, um Freizeitaktivitäten für Jugendliche zu organisieren. Dieses Projekt soll dazu beitragen, die Beziehungen zwischen den Jugendlichen und der Polizei zu verbessern und so das Vertrauen in die Polizei zu stärken.

Dies ist an sich eine gute Sache, da es wichtig ist, dass die Polizei in Kontakt mit der Gemeinschaft steht, die sie schützt. Allerdings sind in diesem Zusammenhang einige fragwürdige Ereignisse aufgetreten. Es gibt Berichte, dass Polizeibeamte, die an diesem Projekt beteiligt sind, ihre Dienstzeit nutzen, um die von ihnen organisierten Freizeitaktivitäten zu besuchen.

Dies kann dazu führen, dass das Vertrauen der Gemeinschaft in die Polizei untergraben wird. Die Gemeinschaft könnte den Eindruck gewinnen, dass die Polizei ihre Freizeitaktivitäten nutzen will, um sie zu überwachen oder zu kontrollieren. Dies könnte dazu führen, dass die Jugendlichen sich zurückziehen und sich von der Polizei distanzieren.

Es ist wichtig, dass die Polizei in der Gemeinschaft verankert ist, aber sie muss auch sicherstellen, dass sie das Vertrauen der Gemeinschaft nicht untergräbt. Die Polizei muss sicherstellen, dass ihre Beteiligung an Freizeitaktivitäten für Jugendliche im Rahmen ihrer dienstlichen Pflichten liegt und nicht den Eindruck erweckt, dass sie ihre Freizeitaktivitäten für eigene Zwecke nutzt.

Es ist wichtig, dass die Polizei ihre Arbeit in der Gemeinschaft auf eine transparente und vertrauenswürdige Weise ausführt, um das Vertrauen der Gemeinschaft zu stärken. Wenn die Polizei ihre Arbeit auf diese Weise ausführt, kann sie dazu beitragen, dass sich die Jugendlichen sicherer fühlen und Vertrauen in die Polizei haben.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen