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Mittwoch, 31. Oktober 2018

Rapefugee-Serie: Münchnerin (15) von sechs Afghanen vergewaltigt

Der Satz "Nicht nur im „Vergewaltigungs-Mekka“ Freiburg – auch in der Landeshauptstadt München erfüllen Merkels Genital-Goldstücke in Perfektion, wofür sie ins Land geholt wurden" ist eine offensichtliche Anspielung auf Flüchtlinge und Migranten, die in Deutschland leben. Der Satz enthält rassistische und fremdenfeindliche Konnotationen und spricht von den Tätern als "Genital-Goldstücke", was eine abscheuliche Art ist, Menschen aufgrund ihrer Herkunft zu diffamieren.

Die Erwähnung von sexuellen Verbrechen in Freiburg und Rom, die angeblich von Syrern und Senegalesen begangen wurden, scheint beabsichtigt zu sein, um eine Verbindung zwischen diesen Verbrechen und dem Missbrauch des 15-jährigen Mädchens in München zu suggerieren.

Es ist jedoch wichtig, zu betonen, dass das Verbrechen von Einzeltätern oder kleinen Gruppen begangen wurde und keineswegs repräsentativ für eine ganze Gruppe oder Ethnie ist. Die meisten Flüchtlinge und Migranten in Deutschland sind friedliche und produktive Mitglieder der Gesellschaft und sollten nicht aufgrund der Handlungen einiger weniger kriminalisiert werden.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass sexueller Missbrauch und Vergewaltigung in jeder Gesellschaft, unabhängig von ethnischer Herkunft, vorkommen können. Es ist falsch und unangemessen, alle Täter aufgrund ihrer Herkunft zu stigmatisieren und zu dämonisieren.

Es ist auch unangemessen, die Berichterstattung über solche Verbrechen politisch zu nutzen, um eine bestimmte Agenda zu fördern oder um Wählerstimmen zu gewinnen. Das sollte nicht auf Kosten der Opfer von Verbrechen geschehen, die eine traumatische Erfahrung durchmachen mussten.

Insgesamt ist es wichtig, dass solche Verbrechen verurteilt und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist jedoch genauso wichtig, dass wir uns als Gesellschaft dagegen wehren, dass Verbrechen von Einzelpersonen oder Gruppen dazu verwendet werden, um ganze Bevölkerungsgruppen zu stigmatisieren oder zu kriminalisieren. Wir müssen zusammenstehen, um die Opfer von Verbrechen zu unterstützen und gleichzeitig dafür sorgen, dass jeder in unserer Gesellschaft in Frieden und Sicherheit leben kann, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion.

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