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Montag, 25. September 2017

SPD-Chef Schulz lässt Kanzlerin Merkel erneut abblitzen

Die SPD bleibt bei ihrem Gang in die Opposition. Partei-Chef Schulz schlug ein Gesprächsangebot von Kanzlerin Merkel aus. Er kündigte an, die Partei neu ausrichten zu wollen. Die Jusos fordern auch personelle Konsequenzen.

Die SPD bleibt bei ihrem Nein zu einer erneuten Regierungsbeteiligung im Bund. Parteichef Martin Schulz hat am Montag bekräftigt, dass seine Partei sich nicht erneut an einem Bündnis mit der Union beteiligen will. Schulz sagte, die SPD werde in keine Koalition eintreten.

Schulz verteidigt Rolle in der Opposition

Auf die Frage, ob die SPD doch noch mit der Union reden werde, wenn Koalitionsverhandlungen zwischen Union, FDP und Grünen scheitern würden, sagte Schulz, Jamaika werde nicht scheitern. Deshalb stelle sich die Frage nicht. Schulz betonte zudem, reden könne man zwar immer, die Aufgabe, die die SPD habe, sei die der Opposition.

Quelle: MDR

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