Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat 221 handelsübliche Teesorten untersucht. Viele von ihnen enthalten bedenkliche Mengen sogenannter Pyrrolizidinalkaloide – sie können das Erbgut schädigen.
Kaum jemand wird auf Anhieb wissen, was Pyrrolizidinalkaloide sind. Dass es Zeit wird, sich mit ihnen zu beschäftigen, legt eine jetzt vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) herausgegebene Stellungnahme zu den Stoffen mit dem unaussprechlichen Namen nahe.
Denn: Wir haben zu viel von ihnen im Tee. Das BfR hat für das Forschungsprojekt "Bestimmung von Pyrrolizidinalkaloiden in Lebens- und Futtermitteln" insgesamt 221 verschiedene Teesorten untersucht, die es im Handel zu kaufen gibt – Fencheltee, Kamillentee, Kräutertee, Pfefferminztee, Melissentee und Brennnesseltee. weiterlesen »
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