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Freitag, 4. Oktober 2013

NSA/GCHQ-Skandal: Massiver Cyberangriff auf Belgacom mit "hochentwickelter Malware"

Experten gehen nach einer Untersuchung der ausgefeilten Cyber-Attacke auf das belgische Telekommunikationsunternehmen Belgacom davon aus, dass keine Kundendaten oder sonstigen personenbezogenen Informationen abgegriffen oder kompromittiert wurden. Diesen Fall könne man zwar nicht ganz ausschließen, erklärte Frank Robben aus dem Büro des belgischen Datenschutzbeauftragten am Donnerstag bei einer Anhörung im Untersuchungsausschuss des EU-Parlaments zum Geheimdienstskandal. Es habe aber offenbar keine "massive Weiterleitung" entsprechender Daten gegeben. weiterlesen »

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