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Samstag, 2. August 2014

Bundesregierung kuscht vor den USA

Greenwald ist nicht bereit, anstelle von Snowden für den NSA-Untersuchungsausschuss auzusagen.

Die Bundesregierung und die Vertreter der Regierungskoalition im NSA-Untersuchungsausschuss kuschen vor den USA. Edward Snowden soll nicht eingeladen werden, die Bundesregierung sträubt sich, dem NSA-Whistleblower, der in Russland festsitzt, eine Aufenthaltsgenehmigung zu erteilen. Obgleich es aufgrund der Enthüllungen von Snowden zu einem ersten Showdown zwischen Berlin und Washington mit der Ausweisung des CIA-Manns in Berlin gekommen ist, will man offensichtlich nicht mehr Zwist riskieren und zeigt sich auch solidarisch, d.h. nicht souverän, beim Vorgehen gegen Russland. weiterlesen »

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