Wieder einmal wurde in Deutschland beim Umgang mit hochradioaktivem Material geschlampt. In Japan startet derweil die Regierung ein neues Manöver, um einen Teil der dortigen AKW wieder ans Netz zu bringen.
Nach einem Bericht des Norddeutschen Rundfunks hat die Bundesanstalt für Materialforschung 44 sogenannte Castor-Behältern für hochradioaktiven Müll zurückgerufen. Sie sollen noch einmal zum Hersteller, der Gesellschaft für Nukleare Sicherheit, weil Teile der Behälter nicht ausreichend geprüft worden seien. In vier Fällen käme der Rückruf aber zu spät, da sie bereits mit abgebrannten Brennelementen befüllt seien. weiterlesen »
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