Es geht um acht Millionen Dollar. Hotelerbin Paris Hilton muss sich in Miami vor Gericht verantworten. Die Macher des Films "Die Party Animals sind zurück" verklagten Paris, weil sie davon überzeugt sind, dass der Streifen 2006 nur floppte, weil das Glamour-Girl seinen Job in Sachen Werbung nicht gemacht habe.
Paris soll für ihre Rolle und die Promotionarbeit über eine Million Dollar kassiert, sich dafür aber nicht in die Arbeit gestürzt, sondern auf die faule Haut gelegt haben. Hilton wiedersprach den Behauptungen zwar bereits, doch der zuständige Richter ließ die Klage zu. Die Hotelerbin bleibt bis Dienstag in Miami. Ihre Anwälte versuchen sich mit der Gegenpartei zu einigen.
Erst vor kurzem hatte die Hotelerbin in einem Interview noch erklärt, sie sei keine verwöhnte Göre, vielmehr arbeite sie schwer. "Ich bin eine Geschäftsfrau, ich bin klug und alles andere als verwöhnt", so Hilton. Gegen Behauptungen wie die, sie sei dumm und lebensunfähig, wehre sie sich inzwischen nicht mehr: "Es ist wirklich hart. Aber ich habe mich im Laufe der Jahre daran gewöhnt. Außerdem gibt es so viel Schönes im Leben – und drauf konzentriere ich mich jetzt." (Bunte.de)
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