Die deutsche Finanzaufsicht Bafin hatte den Fall ins Rollen gebracht: Bei der Übernahme des Konkurrenten MLP soll der AWD-Gründer Carsten Maschmeyer gegen das Gesetz verstossen haben.
2,9 Millionen Euro, dafür keine Ermittlungen: Mit der Zahlung einer Geldauflage bleibt AWD-Gründer Carsten Maschmeyer laut Bericht der «Wirtschaftswoche» ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Hannover erspart.
Maschmeyer hatte 2008 zum Zeitpunkt des Einstiegs beim AWD-Konkurrenten MLP ein MLP-Aktienpaket besessen, dies aber nicht gemeldet. Es hätte der Verdacht eines Verstosses gegen das Wertpapierhandelsgesetz bestanden, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover. weiterlesen »
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