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Mittwoch, 22. Mai 2013

Verhütung mit hohem Risiko:Antibabypillen unter Verdacht

Moderne Antibabypillen mit dem Wirkstoff Drospirenon weisen ein weit höheres Risiko auf, Thrombosen zu verursachen, als ältere Pillen. Dennoch werden sie von Ärzten gern und oft verschrieben und bringen den Pharmakonzernen weltweit Milliarden-Umsätze ein.

Frontal21 berichtet, welche Rolle bei Ärzten und Patientinnen die gezielte Werbung dabei spielt – und wieso Kampagnen dieser Art auch dazu führen, dass das riskante Anti-Akne-Mittel „Diane-35“ bis heute in Deutschland als Verhütungsmittel verschrieben wird. zum Video »

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