Nach nunmehr 39 Prozesstagen verdichten sich die Anzeichen dafür, dass die unbekannten Täter bei den Anschlägen zwischen 1984 bis 1986 über erstaunliches Insiderwissen verfügt haben mussten, an der vorgeblichen Erpressung und tatsächlichen Schäden jedoch kein Interesse hatten.
Bei den Aktionen gegen die Strommasten eines Energieversorgers hatte der Staat Luxemburg sich für das scheinbar zu erpressende Geld verbürgt, jedoch scheiterten sämtliche Übergaben. In einem Fall sollte die Geldtasche nach dem Willen der Erpresser in einer Tiefgarage ausgerechnet an der einzigen Stelle deponiert werden, die von einer Überwachungskamera erfasst wurde, welche das Bild in den Kassenraum übertrug. weiterlesen »
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