So um die 2.000 Euro wurden bei einem Benefizkonzert, das in einer Kleingartenanlage stattfand, gesammelt. Das Geld soll den Flut-Opfern in Sachsen und Sachsen-Anhalt zugute kommen.
Doch das sieht die Musikverwertungsgesellschaft GEMA ganz anders und schiebt dem einen Riegel vor.
Die GEMA fordert jetzt ihren Anteil an den Einnahmen, da es sich bei dem Konzert um eine öffentliche Musikveranstaltung handelte. weiterlesen »
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