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Montag, 3. Juni 2013

Türkischer Regierungschef sieht hinter den Protesten ausländische Akteure

Erdogan verhält sich zunehmend verbohrt wie ein Despot und reklamiert den "Türkischen Frühling" für sich

Immer stärker fällt der türkische Regierungschef der islamisch-konservativen AKP in das altbekannte Reflexmuster der Herrschenden, das in letzter Zeit besonders eklatant im Nahen Osten während des Arabischen Frühlings zu beobachten war. Gibt es Proteste, dann hat dies nichts mit dem eigenen Volk zu tun, sondern dann werden sie von außen gesteuert. Just so agiert auch Erdogans Kontrahent Assad im benachbarten Syrien. weiterlesen »

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