Deutsche Politiker sind empört: Der US-Geheimdienst zapft offenbar auch deutsche Netzknotenpunkte an. Laut Dokumenten des Whistleblowers Edward Snowden, die dem "Spiegel" vorliegen, speichert die NSA täglich Metadaten von durchschnittlich 15 Millionen Telefongesprächen und zehn Millionen Internetverbindungen. Damit dürfte auch der BND in Erklärungsnot geraten.
Die Geheimdokumente, die der NSA-Whistleblowers Edward Snowden enthüllt hat, sind reich an entlarvenden Zitaten. "Warum können wir nicht alle Signale sammeln, und zwar immer?", wird beispielsweise dort Keith Alexander wiedergegeben, der Chef des US-Militärgeheimdienstes NSA. weiterlesen »
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