lautet der schlaglichtartige Vorwurf meiner Mandantin gegenüber einem nicht gänzlich unbekannten Unternehmer, mit dem sie sich zwecks umfänglichen Austauschs von außerehelichen Zärtlichkeiten und wechselseitiger Lustbefriedigung getroffen hatte. Leider herrschte am Ende des kurzen Glücks Uneinigkeit darüber, wie diese anfangs durchaus nicht unromantische Beziehung in Zukunft zu behandeln sei, so dass schwerwiegende Vorwürfe in elektronischer Form das weltweite Datennetz kreuzten. Während die Entgegnungen des Unternehmers stets von einem rüden und gar herzlosen Charakter geprägt waren, ließen die Mitteilungen der Verflossenen darauf schließen, dass bei ihr nicht ausreichend erwiderte Gefühle eine maßgebliche Rolle in der Auseinandersetzung spielten:
„... wie oft bestellst du FRAUEN (wie auch mich) zum menschenverachtenden Arschlecken auf dem weißen Keilkissen, WO DU DEINEN Arsch hochhälst?“ weiterlesen »
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