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Montag, 6. Oktober 2014

EU: Auch Prostitution und Drogenkonsum werden ins BIP eingerechnet

Die britische Statistikbehörde hat erstmals die Höhe dieser "illegalen", aber "einvernehmlichen" Aktivitäten für 2013 erhoben.

Seit September wird EU-weit mit einer "Methodischen Weiterentwicklung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen" das BIP erhöht, während das Defizit gesenkt wird. So werden nun militärische Waffensysteme als Anlagegüter und damit als Investition gebucht. Zur Erhöhung wird vor allem die Einstufung der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) als Investitionen und nicht mehr als Vorleistungen führen. Und neu ist auch die Einbeziehung von illegalen wirtschaftlichen Vorgängen, sofern sie "einvernehmlich" geschehen: weiterlesen »

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